Fanfic: Wer bin ich? 8

Chapter: Wer bin ich? 8

Da bin ich wieder! Und ob ihr wollt oder nicht, ich komme immer wieder!


@sweetAnimegirl: der Junge, also eigentlich junge Mann (22) heißt Jikhai. Und er wird eine tragende rolle spielen, ab... jetzt! P.S. Bestell Trunks schöne Grüße, Yamchu wird ihn schon nicht kriegen... wenn er sich weiter hin brav unter deiner Bettdecke versteckt!


@Videl999: danke fürs Rücken decken. Konnte mich mit meinem Taschenmesser aus dem Keller befreien *sichnespinnevonderschulterschnipp*, und hier kommt auch schon deine Belohnung! Teil 8.


P.S. SonGoku kann SonGohan`s Aura nicht spüren weil er zu weit weg ist. Und... Ok, das klingt jetzt etwas abstrakt... MeisterKaio (Der hat übrigens noch nen Gastauftritt bevor die Reise losgeht) kann ihn nicht finden weil SonGohan ja selber nicht mehr weis wer er ist. Nicht logisch, ich weis, aber... das ist jetzt halt so und basta! basta... Pasta... und wo ist der Ketchup?!


AlterEgo: Ich hab ihn! Ich hab Ihn! Und du kriegst ihn nicht! Bäääääh! *zungerausträckt*


Krim: Von mir aus... dann halt nicht... bin eh auf Diät... wiedermall!


AlterEgo: Kenne keine die es nötiger hätte als du!


Krim: Ich schon! Schau in den Spiegel... Pralinen-Monster!


@andra: is ja lieb das du helfen willst, aber... wie du siehst... der Fiesling kommt eh immer zu mir zurück! Kann ja auch nich anders sein, ‘s is immer hin meine schlechtere Hälfte.


AlterEgo: sag ma spinnst du?! Schlechtere Hälfte, bei dir piepts’s wohl!


Krim: ne, wieso? Wusstest du das nicht? Du bist nichts weiter als die Ausgeburt meiner (kranken) Fantasie. So ähnlich wie bei Kami und Piccolo Daimao, da war auch einer gut und der andere schlecht. Und jetzt rate mal wer von uns zwei beiden hübschen die gute Seite vertritt! *sichdenheiligenscheinzurechtrück*


AlterEgo:...*-*


Krim: hehehehehehe.


@LittleChi: du bist gespannt? Na das ist auch gut so! Dan kann ich mir sicher sein das du auch weiterhin brav meine FF liest.


AlterEgo: wenn du meinst das liegt an deinem Schreibstil hast de dich geschnitten! Leute, hört nicht auf sie! Krim hat ne unterschwellige Botschaft in die Kapitel geschmuggelt, die macht euch süchtig! Wert euch!


Krim: Oh Egoleiiiin, ich hab deinen Pralinen Vorrat gefunden!


AlterEgo: ahhhhh... Finger weg!




Wer bin ich? 8




“Na? Klingelt da was?”


SonGohan wurde von der kratzigen Stimme Chyyan`s aus seiner Starre gerissen. Kurz drehte er den Kopf, sah in die Blauen Augen des Arztes der ihn erwartungsvoll an blickte, dann sah er wieder aus dem Fenster, und schüttelte traurig den Kopf.


“Nein.” sagte er einfach, konnte sich aber nicht vom Fenster abwenden.


Die Läden waren offen, SonGohan stützte sich auf dem Fensterbrett ab und beugte sich etwas nach draußen. Er befand sich im zweiten Stockwerk des Hauses.


Direkt unter Pàchak`s Zimmer, in dem er einquartiert war, befand sich ein Anbau, vielleicht eine Veranda, mit schwarzen Steinplatten gedeckt. Die Außenwände, soweit SonGohan sie sehen konnte, waren weiß, und eine ihm unbekannte großblättrige Kletterpflanze mit kleinen fuchsia Blüten, rankte an einer Mauerecke empor. Sattgrüner Rasen, ungemäht und voller Wildblumen, kam bis an die Mauern heran. Etwa fünfzig schritt weit reichte das Grün, ging dann in schwarze Erde über, nur durch eine niedrige graue Steinmauer wurde es davon getrennt.


Schwarze Erde. Ein gepflügter Acker, wie der auf dem er zu sich gekommen war, wo er Jahlsahr das erstemal gesehen hatte. Das Gelände war leicht abschüssig, so hatte SonGohan keine Schwierigkeiten mehrere Hundert Meter weit zu sehen, bis an eine Landstrasse am Waldrand, seltsam verschlungene Bäume, mit heller Rinde und dunklen Blattwerk, unter violettem Himmel. Und davor...


Eine lange Schneise, in die Erde gegraben wie ein entwässerungs- Kanal, gute zwei Meter breit, dann ein loch im Boden. Ein Krater.


Schon wieder machte sich SonGohan`s verstand selbstständig.


‘Der Druck. Der Luftdruck hat die Schneise in den Boden gerissen, wehrend des Tieffluges. Und als die Kapsel dann aufgeprallt ist entstand der Krater. Das waren mindestens dreihundert Kilometer in der Stunde’


Das Bild kannte er doch?! Dort... dort war er aufgewacht, hatte sich gewundert über die Farbe der Erde und des Himmels. Wieso eigentlich? Was war falsch an den Farben?


‘Die Erde müsste Braun sein. Und der Himmel? Blau.’ dachte er überzeugt ‘Wenn ich mich, als ich dort unten zu mir gekommen bin, in die andere Richtung gedreht hätte, nicht zum Waldrand hin, sondern... hier her, hätte ich dieses Haus dann gesehen? Nein. Höchstens das Dach. Der Abhang wäre zu steil gewesen, ich lag am Boden und war zu erledigt um den Kopf mehr zu heben als nötig.’


SonGohan seufzte. Nun war er zwar auch nicht schlauer als vorher, dafür wieder einmal um einiges verwirrter.


Chyyan klopfte ihm aufmunternd auf die Schulter.


“Kopf hoch. Du bist am Leben, oder irre ich mich? Nach so einem Absturz ist das keines falls selbst verständlich!”


“Die... die... ach wie heißt das Ding?! Die Kapsel. Wo ist sie?” fragte SonGohan und zog den kopf wieder ins Zimmer.


“Jahlsahr hat sie, in seinem Schuppen. Ich und Jikhai haben mit geholfen sie zu bergen.”


SonGohan zog eine Braue hoch, worauf Chyyan verächtlich schnaubte und das Kinn hob.


“Oh ja! Ich auch! Ich bin zwar ein alter Knochen, aber mit euch Welpen nehme ich es alle mal noch auf! Wenn du’s genau wissen willst... ich und Jahlsahr haben dich hier hoch geschafft, und wenn es nötig ist schaffe ich dich ganz alleine wieder runter.!”


“Ich wollte dich bestimmt nicht beleidigen Chyyan-san...” protestierte SonGohan und hob abwehren die Hände.


“Chyyan-san! San! Das ich nicht lache! Ha! Respekt gegenüber Älteren Personen!” schimpfend und keifend packte Chyyan seine Tasche und schritt zur Tür.


Auf der Schwelle drehte er sich um und sah SonGohan fragen an.


“Na was ist? Kommst du?”


“Ich?” fragte SonGohan.


Chyyan zog die Türe zur Seite, sah kurz dahinter, bückte sich und sah unters Bett.


“Ja. Anscheinend du.” sagte er dann und machte eine einladende Geste zum Flur hin.


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Nach dem ‘Gespräch’ mit Piccolo hatten Vegeta und SonGoku die Wüste verlassen und sich anschließend getrennt. Der eine flog Richtung Capsul Corp. um Bulma beim Proviant packen auf die Finger zu schauen (damit es auch nicht zu wenig sein würde), der andere wollte zurück zu seiner Familie.


Nun über flog SonGoku die Berge und Täler der Gegend in der er aufgewachsen war. Hier, zwischen den steilen Abhängen und tiefen Tälern hatte sein Großvater, SonGohan, ihn das Kämpfen gelehrt.


‘Genau hier hat alles angefangen. Die erste suche nach den Dragonballs... Himmel, wie ist das alles lange her!’ er musste lächeln als er sich erinnerte wie Bulma`s Jeep in angegriffen hatte ‘Und sie habe ich für einen Geist gehalten!’


Gerade tauchte unter ihm die kleine Hütte seines Großvaters auf. Die Versuchung kurz zu landen und sich umzusehen war groß...


‘Warum eigentlich nicht? Ein paar schöne Erinnerungen sind doch genau das was ich jetzt brauche.’


Gedacht, getan. Er lies sich zu boden gleiten und stand wenige Augenblicke später vor der Türe des Einsiedler Hauses. Der Rahmen war verzogen, die Tür hing schief an den Angeln und die Holzläden der beiden kleinen Fenster waren schon lange in sich zusammen gefallen.


‘Wann war ich eigentlich das letzte mal hier? Das war kurz nach meiner Hochzeit mit Chichi, glaube ich. Da habe ich die wenigen Dinge die noch hier waren, geholt und in unser neues Haus gebracht. Viel war es ja nicht, ein paar Pfannen... Und die Steine Sammlung von Großvater Gohan.’




###...Sie hatten wieder trainiert, unten am Wasserfall. Dann hatten sie sich das Abendessen gefischt, und waren nun auf dem Weg nach Hause. Der alte Mann mit dem weißen Schnurrbart trug einen Weidenkorb auf dem Rücken, der Schwarzhaarige Junge hatte sich einen Riesen Barsch über die Schulter geworfen. Auf einmal blieb der Alte stehen und sah zu Boden.


“Großvater?” fragte SonGoku “Was ist da?” und sah ebenfalls auf den Weg.


SonGohan bückte sich, hob etwas auf und wischte es an seinem Hemd sauber. Dann lächelte er.


“Ein Stein.” gab er zur Antwort.


“Und was ist daran besonderes? Hier liegen doch überall Steine, und am Bach noch viel mehr.” wollte der Junge wissen.


SonGohan hielt ihn ihm hin. Es war ein einfacher Kiesel, wie Tausende andere am Straßen Rand.


“Wenn wir gegessen habe zeige ich dir was an diesem hier besonderes ist.” versprach er, steckte sich den Stein in die Tasche und ging weiter.


Stunden später, als es draußen bereits dunkel, und der Barsch zum größten Teil in SonGoku`s Magen verschwunden war, holte SonGohan den Stein wieder aus seiner Tasche.


“Sie genau her, SonGoku.” und er legte die gefalteten Hände mit dem Kiesel dazwischen vor sich auf den Tisch.


SonGoku beugte sich vor, sah wie sich die Hände seines Grosvaters zusammen zogen und leicht zitterten. Dann hörte er ein Knacken und Knirschen, und der Alte nahm die Hände wieder auseinander. Der Stein war in zwei Hälften geborsten. SonGohan nahm eine der Hälften und hielt sie ins Licht der Öllampe.


Ein laut des Erstaunens entfuhr dem Jungen als plötzlich Farben Lichtpunkte auf dem Tisch, an der Decke und dem Gesicht seines Grosvaters, anfingen zu tanzen.


“Ohhhh.... Großvater, was ist das?”


Der alte Mann gab ihm den halben Kiesel in die Hand, dass SonGoku ihn betrachten konnte. Von außen sah er noch ebenso gewöhnlich aus wie am Nachmittag, aber innen... Der Stein war hol, und in
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