Fanfic: Dragon Ball Y 39. Judith, Yoikos Energie nimmt ab und ein neuer Planet
Chapter: Dragon Ball Y 39. Judith, Yoikos Energie nimmt ab und ein neuer Planet
Aloha!
Ich hab ein Bild von Conan gezeichnet! Als SHJ! Aber da ist er schon älter! Könnt ihr euch ja anschauen: <u>http://dbz.4players.de/fanarts/ausgeben.php?aktion=ausgeben&id=1040567249</u>
Hab ich überhaupt schon Werbung für mein Bild von Dani gemacht?? Findet ihr unter: <u>http://dbz.4players.de/fanarts/ausgeben.php?aktion=ausgeben&id=1030566028</u>
<i>@Andromeda: Soll ich Kakarott nicht sterben lassen? *g* Neenee, keine Angst, obwohl… da kommt mir wieder eine Idee *fiesgrins*! Vielleicht kann man nur erraten, warum Shogatsu kämpfen kann, wenn man es weiß *ggg* naja, erfährst du ja gleich bzw. jetzt! Übrigens… ich hab dir jetzt (endlich) einen Kommi zu „Bulma und Piccolo auf Frauenfang“ geschrieben (nur so als Info nebenbei).
@Aminia: Hehe, irgendwie hab ich deine laaaaangen Kommis auch vermisst *gg*. Neenee, dass Shogatsu kämpfen kann hat einen anderen Grund, obwohl… eigentlich kann er gar nicht kämpfen… ich will ja nicht zu viel verraten ^^. Wie stark Yoiko ist? Hmmmm… *überleg*… sie ist stärker als Trivette aber nicht ganz so stark wie Goku.
@Gorilla: Liest du noch? Ich hab lange keinen Kommi mehr von dir bekommen… *traurigkuck*</i>
Special:
<i>@Aminia: Hä? Das hab ich jetzt nicht so ganz geblickt… (B: „Schwer von Begriff!“ – ich: „Du hast es ja auch nicht verstanden!“ – B: „…“ – ich: „Liegt wohl daran, dass wir ein und dieselbe Person sind!“ – B: „Das Thema hatten wir jetzt schon zweimal!“)</i>
Übrigens! Ich habe rausgefunden, was Kami bzw. Shin bedeutet! Es bedeutet Gott! *stolzaufsichsei* (B: „Ja und?“)
Alles klar? Dan kann ich ja anfangen… <u>meine erste FF im neuen Jahr!</u> Ich hab mir vorgenommen, die FF dieses Jahr fertig zu schreiben! Ob es mir gelingt? Hoff ich doch…^^
Noch etwas: ich werde jetzt von einer Person erzählen, die im späteren Lauf der Geschichte noch einen Auftritt bekommen wird. Jetzt ist sie noch unwichtig aber ich will schon etwas über sie schreiben! Kann nicht mehr warten! ^-^
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<b><u>Dragon Ball Y 39. Judith, Yoikos Energie nimmt ab und ein neuer Planet</b></u>
<i>Yet, der von Shogatsu kontrolliert wurde und Yoiko, eine Soldatin von Shogatsu, prügelten auf Kakarott, der kaum noch eine Chance hatte, auf dem Planeten Meridian ein. Zufällig landeten Dani, Conan und Kata ebenfalls auf dem Planeten. Dani attackierte – auf Gokus telepatischen Befehl hin – Shogatsu. Er schien nicht stark zu sein und konnte keine Schläge abwehren, doch seltsamerweise konnte er die Energieattacken der Saiyajin explodieren lassen. Gerade wollte Katakana Shogatsu angreifen, weil Dani mit Yoiko beschäftigt war, als sich Yet verteidigend vor Shogatsu aufstellte.</i>
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Tales’ Raumschiff landete auf dem Planeten, wo Kakao – deren Cyborg, der sie um Hilfe gebeten hatte – war. Die beiden, Tales und Daizu, steigen aus und befanden sich in einer seltsamen Stadt. Es gab dort eine Menge lilafarbene Häuser, die so groß wie Hochhäuser waren. Tales schaute sich auf dem Planeten um. Er erblickte noch eine Menge Gras auf der Erde und in der Ferne etwas, das aussah wie eine Fabrik. Er drückte einen Knopf auf dem Scouter, womit er Kakao ortete. Die Anzeige veränderte sich und zeigte eine Kampfkraft an. Die beiden flogen zu der Aura hin, die anderen in dem großen Raumschiff passten inzwischen auf das Schiff auf. (Kakao ist zwar ein Cyborg, aber nicht von Dr. Gero, deshalb hab ich gemacht, dass er eine Aura hat. Ich weiß es aber nicht genau.)
„Da scheint ja ne Menge los zu sein!“, bemerkte Daizu, weil sie im Hintergrund ziemlich viele Explosionen hören konnten.
„Ja, aber seine Kampfkraft nimmt ab. Ich hoffe, wir schaffen es noch“, erwiderte Tales und beschleunigte.
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<i>In einer anderen Dimension, ungefähr in Goku Jr.’s Zeit, nach GT:</i>
Judith saß auf einem Stein. Ihr vollständiger Name war <b>Judith-Nijayias</b> (sprich: „J“ wie „Dsch“ in „Dschungel“: [Nidschajia], das „s“ hört man nicht, und Judith englisch aussprechen). Sie war ein Mensch, machte einen eher harmlosen Eindruck, war ca. 1,65 m groß und sah aus wie 20. Sie hatte schmale, mittelgroße Augen mit einer schokoladenbraunen Iris. Ihre rotblonden, zerzausten Haare gingen ihr bis zu den Schultern und ihr Pony fiel ihr ins Gesicht, ihre Augenbrauen waren vollständig rot. Sie war weder schlank, noch fett, hatte eine mittelgroße Oberweite, die man wegen dem Kampfanzug, den sie trug, kaum erkennen konnte. Der war so ähnlich, wie der Anzug, den Son-Goku immer auf der Erde getragen hatte, nur dass anstatt der Hose ein knielanger Rock war. Darunter trug sie eine schwarze Leggins und schwarze Stiefelschuhe (wie Goku). Der Kampfanzug war lila und ihr Gürtel weiß. Auf dem Rücken trug sie einen grünen Rucksack, wo Dojo-Schilder herausguckten. (So will ich aussehen…^^)
Vielleicht sollte ich erst einmal etwas über ihre Herkunft und ihren Charakter erzählen. Judith hatte, als sie 10 war, beim Herrn der Kröten – einem Nachfolger des Herrn der Kraniche – trainiert. Sie hatte dort ihren Körper gestählt, fliegen gelernt und eine Menge nützlicher Attacken. Da sie nur ein Mensch war, hätte sie nicht einfach einen Felsen zerschlagen können – geschweige denn eine Wand – da die Knochen eines Menschen viel zu weich für solche Sachen sind. Aus dem Grund hatte sie sich auch den Herrn der Kröten ausgewählt, weil er für Anfänger wie sie spezialisiert war. Ihre Fäuste wurden hart wie Stein – wenn nicht sogar noch fester und die Knochen stabiler – und wenn es mal für einen Gegenstand oder anderes nicht reichen würde, würde sie Energieattacken einsetzen.
Leider war ihr Meister seit einigen Jahren tot, um genau zu sein 5, und seitdem hatte Judith eine Menge Trainingsreisen hinter sich. Daher auch die Dojo-Schilder.
Ihr Charakter war eher der, der nach Macht strebt, einen höheren Posten haben will oder einfach etwas besitzen möchte. Ansonsten war sie freundlich, wenn sie hatte, was sie brauchte bzw. wollte.
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Da Katakana Yet nicht kannte, hatte er auch keine Skrupel ihn anzugreifen, anders als der inzwischen in Ohnmacht gefallene Kakarott. Er platzierte einen Schlag genau in die Mitte von dem Gesicht seines Gegners, auf die Nase, die sogleich anfing zu bluten. Doch Yet gab sich noch lange nicht geschlagen, schließlich war er stärker als Katakana und da war er sich ganz sicher. Er verpasste seinem Gegenüber einen Schlag, jedenfalls versuchte er es, denn er traf nur ins Leere. Kata war nach oben ausgewichen.
„Das kann ich auch“, meinte Yet unbeeindruckt und flog ihm hinterher.
Plötzlich stieg Katakanas Ki rapide an. Yet wusste überhaupt nicht, was los war, und versuchte anzugreifen, doch vergeblich. Danis Mann hatte ein Schutzschild um sich errichtet.
‚Was ist denn jetzt los?’, fragte sich Yet, ‚Es scheint, als würde er immer stärker werden!’
Dennoch gab Yet es nicht auf, weiter auf den Schild einzuschlagen. Bald hatte er es durchdrungen, als der Schutz erlosch. Katakana formte seine beiden Hände wie bei einem Handkantenschlag und zeichnete damit ein x in der Luft. Der Punkt, wo sich die Linien des x trafen, war von seiner Sicht aus genau auf Yets Oberkörper. Er schlug dagegen, Yet versuchte abzuwehren, doch er war zu langsam und wurde getroffen. Es fühlte sich an, als würde sein Körper gespalten. Er konnte sich kaum noch bewegen. Währenddessen hatte sich auch schon eine kleine, flummiballgroße, schwarze Energiekugel über Katakanas nach oben gestrecktem Zeigefinger gebildet. Der Ki sah zwar wenig aus, war aber dafür konzentriert. Die schmiss er auf seinen gelben Gegner, der wie gelähmt zusehen musste, dass er getroffen wurde. Die Schmerzen waren einfach zu groß und außerdem konnte er sich kaum bewegen. Da hatte Yet eine Idee. Er bemühte sich, ein Schutzschild um sich zu bauen, was ihm zwar nicht gelang bevor ihn die Attacke traf, aber mit Hängen und Würgen, wenn man sich sehr anstrengte, konnte man doch etwas erkennen, was kurz, vielleicht noch nicht mal eine Sekunde, aufflackerte. Danach wurde Gokus Freund in das Land der Träume geschickt. Er war allerdings nicht tot, Katakana konnte seine Aura noch spüren. Er wollte schon zum Gnadenstoß ausholen, als Dani zu ihm herüber rief, er solle aufhören und sich um Shogatsu kümmern.
Dani hielt zur gleichen Zeit einen Kampf mit Yoiko ab. Sie hatte sich in eine SSJ verwandelt, weil sie sonst keine Chance gegen ihre Gegnerin gehabt hätte. Sie hatte schon sehr viel versucht, Energieattacken, Tritte und Schläge, doch die Salamanderin war zu schnell, um sie zu treffen. Zwar hatte Dani auf dem Planeten Niko-chan ihre Schnelligkeit verbessert – man erinnere an die schweren Kampfanzüge – aber offenbar war sie nicht schnell genug. Aber das konnte doch gar nicht sein, dachte sie. Vorher war sie genauso schnell wie Yoiko gewesen, wenn nicht sogar einen kleinen Tuck flinker. Da erinnerte sie sich an ihre Schwangerschaft und an Conan. Es könnte ja möglich sein, dass sie bei der Geburt Energie verloren hatte. Möglich wäre das bei Saiyajins.
Yoiko schlug ihr in den Magen. Die beiden hatten inzwischen den Boden verlassen und hielten einen Luftkampf ab. Yoiko verpasste der Super-Saiyajin noch einen Kick ins Genick. Der saß. Allerdings hatte Dani zur gleichen Zeit auch einen Tritt versucht und zwar in die Hüfte, der ebenfalls getroffen hatte. Beide bekamen blaue Flecken, Dani wohl mehr als Yoiko, weil in Yoikos Tritt mehr Power dringesteckt hatte aber dafür hatte sie jetzt endlich die Salamanderin getroffen.
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<i>@Andromeda: Soll ich Kakarott nicht sterben lassen? *g* Neenee, keine Angst, obwohl… da kommt mir wieder eine Idee *fiesgrins*! Vielleicht kann man nur erraten, warum Shogatsu kämpfen kann, wenn man es weiß *ggg* naja, erfährst du ja gleich bzw. jetzt! Übrigens… ich hab dir jetzt (endlich) einen Kommi zu „Bulma und Piccolo auf Frauenfang“ geschrieben (nur so als Info nebenbei).
@Aminia: Hehe, irgendwie hab ich deine laaaaangen Kommis auch vermisst *gg*. Neenee, dass Shogatsu kämpfen kann hat einen anderen Grund, obwohl… eigentlich kann er gar nicht kämpfen… ich will ja nicht zu viel verraten ^^. Wie stark Yoiko ist? Hmmmm… *überleg*… sie ist stärker als Trivette aber nicht ganz so stark wie Goku.
@Gorilla: Liest du noch? Ich hab lange keinen Kommi mehr von dir bekommen… *traurigkuck*</i>
Special:
<i>@Aminia: Hä? Das hab ich jetzt nicht so ganz geblickt… (B: „Schwer von Begriff!“ – ich: „Du hast es ja auch nicht verstanden!“ – B: „…“ – ich: „Liegt wohl daran, dass wir ein und dieselbe Person sind!“ – B: „Das Thema hatten wir jetzt schon zweimal!“)</i>
Übrigens! Ich habe rausgefunden, was Kami bzw. Shin bedeutet! Es bedeutet Gott! *stolzaufsichsei* (B: „Ja und?“)
Alles klar? Dan kann ich ja anfangen… <u>meine erste FF im neuen Jahr!</u> Ich hab mir vorgenommen, die FF dieses Jahr fertig zu schreiben! Ob es mir gelingt? Hoff ich doch…^^
Noch etwas: ich werde jetzt von einer Person erzählen, die im späteren Lauf der Geschichte noch einen Auftritt bekommen wird. Jetzt ist sie noch unwichtig aber ich will schon etwas über sie schreiben! Kann nicht mehr warten! ^-^
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<b><u>Dragon Ball Y 39. Judith, Yoikos Energie nimmt ab und ein neuer Planet</b></u>
<i>Yet, der von Shogatsu kontrolliert wurde und Yoiko, eine Soldatin von Shogatsu, prügelten auf Kakarott, der kaum noch eine Chance hatte, auf dem Planeten Meridian ein. Zufällig landeten Dani, Conan und Kata ebenfalls auf dem Planeten. Dani attackierte – auf Gokus telepatischen Befehl hin – Shogatsu. Er schien nicht stark zu sein und konnte keine Schläge abwehren, doch seltsamerweise konnte er die Energieattacken der Saiyajin explodieren lassen. Gerade wollte Katakana Shogatsu angreifen, weil Dani mit Yoiko beschäftigt war, als sich Yet verteidigend vor Shogatsu aufstellte.</i>
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Tales’ Raumschiff landete auf dem Planeten, wo Kakao – deren Cyborg, der sie um Hilfe gebeten hatte – war. Die beiden, Tales und Daizu, steigen aus und befanden sich in einer seltsamen Stadt. Es gab dort eine Menge lilafarbene Häuser, die so groß wie Hochhäuser waren. Tales schaute sich auf dem Planeten um. Er erblickte noch eine Menge Gras auf der Erde und in der Ferne etwas, das aussah wie eine Fabrik. Er drückte einen Knopf auf dem Scouter, womit er Kakao ortete. Die Anzeige veränderte sich und zeigte eine Kampfkraft an. Die beiden flogen zu der Aura hin, die anderen in dem großen Raumschiff passten inzwischen auf das Schiff auf. (Kakao ist zwar ein Cyborg, aber nicht von Dr. Gero, deshalb hab ich gemacht, dass er eine Aura hat. Ich weiß es aber nicht genau.)
„Da scheint ja ne Menge los zu sein!“, bemerkte Daizu, weil sie im Hintergrund ziemlich viele Explosionen hören konnten.
„Ja, aber seine Kampfkraft nimmt ab. Ich hoffe, wir schaffen es noch“, erwiderte Tales und beschleunigte.
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<i>In einer anderen Dimension, ungefähr in Goku Jr.’s Zeit, nach GT:</i>
Judith saß auf einem Stein. Ihr vollständiger Name war <b>Judith-Nijayias</b> (sprich: „J“ wie „Dsch“ in „Dschungel“: [Nidschajia], das „s“ hört man nicht, und Judith englisch aussprechen). Sie war ein Mensch, machte einen eher harmlosen Eindruck, war ca. 1,65 m groß und sah aus wie 20. Sie hatte schmale, mittelgroße Augen mit einer schokoladenbraunen Iris. Ihre rotblonden, zerzausten Haare gingen ihr bis zu den Schultern und ihr Pony fiel ihr ins Gesicht, ihre Augenbrauen waren vollständig rot. Sie war weder schlank, noch fett, hatte eine mittelgroße Oberweite, die man wegen dem Kampfanzug, den sie trug, kaum erkennen konnte. Der war so ähnlich, wie der Anzug, den Son-Goku immer auf der Erde getragen hatte, nur dass anstatt der Hose ein knielanger Rock war. Darunter trug sie eine schwarze Leggins und schwarze Stiefelschuhe (wie Goku). Der Kampfanzug war lila und ihr Gürtel weiß. Auf dem Rücken trug sie einen grünen Rucksack, wo Dojo-Schilder herausguckten. (So will ich aussehen…^^)
Vielleicht sollte ich erst einmal etwas über ihre Herkunft und ihren Charakter erzählen. Judith hatte, als sie 10 war, beim Herrn der Kröten – einem Nachfolger des Herrn der Kraniche – trainiert. Sie hatte dort ihren Körper gestählt, fliegen gelernt und eine Menge nützlicher Attacken. Da sie nur ein Mensch war, hätte sie nicht einfach einen Felsen zerschlagen können – geschweige denn eine Wand – da die Knochen eines Menschen viel zu weich für solche Sachen sind. Aus dem Grund hatte sie sich auch den Herrn der Kröten ausgewählt, weil er für Anfänger wie sie spezialisiert war. Ihre Fäuste wurden hart wie Stein – wenn nicht sogar noch fester und die Knochen stabiler – und wenn es mal für einen Gegenstand oder anderes nicht reichen würde, würde sie Energieattacken einsetzen.
Leider war ihr Meister seit einigen Jahren tot, um genau zu sein 5, und seitdem hatte Judith eine Menge Trainingsreisen hinter sich. Daher auch die Dojo-Schilder.
Ihr Charakter war eher der, der nach Macht strebt, einen höheren Posten haben will oder einfach etwas besitzen möchte. Ansonsten war sie freundlich, wenn sie hatte, was sie brauchte bzw. wollte.
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Da Katakana Yet nicht kannte, hatte er auch keine Skrupel ihn anzugreifen, anders als der inzwischen in Ohnmacht gefallene Kakarott. Er platzierte einen Schlag genau in die Mitte von dem Gesicht seines Gegners, auf die Nase, die sogleich anfing zu bluten. Doch Yet gab sich noch lange nicht geschlagen, schließlich war er stärker als Katakana und da war er sich ganz sicher. Er verpasste seinem Gegenüber einen Schlag, jedenfalls versuchte er es, denn er traf nur ins Leere. Kata war nach oben ausgewichen.
„Das kann ich auch“, meinte Yet unbeeindruckt und flog ihm hinterher.
Plötzlich stieg Katakanas Ki rapide an. Yet wusste überhaupt nicht, was los war, und versuchte anzugreifen, doch vergeblich. Danis Mann hatte ein Schutzschild um sich errichtet.
‚Was ist denn jetzt los?’, fragte sich Yet, ‚Es scheint, als würde er immer stärker werden!’
Dennoch gab Yet es nicht auf, weiter auf den Schild einzuschlagen. Bald hatte er es durchdrungen, als der Schutz erlosch. Katakana formte seine beiden Hände wie bei einem Handkantenschlag und zeichnete damit ein x in der Luft. Der Punkt, wo sich die Linien des x trafen, war von seiner Sicht aus genau auf Yets Oberkörper. Er schlug dagegen, Yet versuchte abzuwehren, doch er war zu langsam und wurde getroffen. Es fühlte sich an, als würde sein Körper gespalten. Er konnte sich kaum noch bewegen. Währenddessen hatte sich auch schon eine kleine, flummiballgroße, schwarze Energiekugel über Katakanas nach oben gestrecktem Zeigefinger gebildet. Der Ki sah zwar wenig aus, war aber dafür konzentriert. Die schmiss er auf seinen gelben Gegner, der wie gelähmt zusehen musste, dass er getroffen wurde. Die Schmerzen waren einfach zu groß und außerdem konnte er sich kaum bewegen. Da hatte Yet eine Idee. Er bemühte sich, ein Schutzschild um sich zu bauen, was ihm zwar nicht gelang bevor ihn die Attacke traf, aber mit Hängen und Würgen, wenn man sich sehr anstrengte, konnte man doch etwas erkennen, was kurz, vielleicht noch nicht mal eine Sekunde, aufflackerte. Danach wurde Gokus Freund in das Land der Träume geschickt. Er war allerdings nicht tot, Katakana konnte seine Aura noch spüren. Er wollte schon zum Gnadenstoß ausholen, als Dani zu ihm herüber rief, er solle aufhören und sich um Shogatsu kümmern.
Dani hielt zur gleichen Zeit einen Kampf mit Yoiko ab. Sie hatte sich in eine SSJ verwandelt, weil sie sonst keine Chance gegen ihre Gegnerin gehabt hätte. Sie hatte schon sehr viel versucht, Energieattacken, Tritte und Schläge, doch die Salamanderin war zu schnell, um sie zu treffen. Zwar hatte Dani auf dem Planeten Niko-chan ihre Schnelligkeit verbessert – man erinnere an die schweren Kampfanzüge – aber offenbar war sie nicht schnell genug. Aber das konnte doch gar nicht sein, dachte sie. Vorher war sie genauso schnell wie Yoiko gewesen, wenn nicht sogar einen kleinen Tuck flinker. Da erinnerte sie sich an ihre Schwangerschaft und an Conan. Es könnte ja möglich sein, dass sie bei der Geburt Energie verloren hatte. Möglich wäre das bei Saiyajins.
Yoiko schlug ihr in den Magen. Die beiden hatten inzwischen den Boden verlassen und hielten einen Luftkampf ab. Yoiko verpasste der Super-Saiyajin noch einen Kick ins Genick. Der saß. Allerdings hatte Dani zur gleichen Zeit auch einen Tritt versucht und zwar in die Hüfte, der ebenfalls getroffen hatte. Beide bekamen blaue Flecken, Dani wohl mehr als Yoiko, weil in Yoikos Tritt mehr Power dringesteckt hatte aber dafür hatte sie jetzt endlich die Salamanderin getroffen.