Fanfic: Die Kinder des Mondscheins

Chapter:

Hui, ich hab mal was GANZ altes von mir gefunden^^
Diese kleine, verrückte Geschichte habe ich noch vor meiner ersten FF geschrieben (glaube ich zumindest)
Als ich meine 'Datensicherung' (eine CD) durchgesehen habe, ist sie mir wieder mal aufgefallen und auch wenn sie manchmal etwas unlogisch oder klischeehaft ist, wollte ich sie euch mal antun^^
Ich hoffe ihr erwartet nicht zu viel davon und seid nicht allzu hart zu mir *lieb guck*
Naja, viel Spaß damit =3
Hel ZoeYuy
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Es wäre ein wunderschöner Sommertag, wenn das Dorf des Mondes nicht voller Gefahren wäre. Überall stehen Soldaten mit Waffen und alle sind betrübt. Nur die drei Kinder, die die Kräfte des Mondscheins in sich tragen, spielen im Garten und freuen sich auf der Welt zu sein. Diese drei Kinder sind Geschwister und leben mit ihrer Mutter etwas abseits des Dorfes, denn diese möchte verhindern, dass Georg, Lilli und Jonathan von den Soldaten festgenommen wird. Der König heißt Ludwig und hat den Soldaten befohlen sich in die Dörfer zu begeben und die auserwählten Kinder zu finden und ihm zu bringen, denn eine Legende besagt, dass die Kraft des Mondscheins dem Besitzer die Macht gibt über die ganze Welt zu regieren. Der König will diese Macht und sucht fieberhaft nach den, in der Legende erwähnten, Kindern.
An Georgs 14. Geburtstag beschließt die Mutter ihren Kindern von deren Kräften zu erzählen. Die drei sind aufgeregt und können nicht verstehen, warum gerade sie auserwählt wurden. Die Mutter erklärt ihnen, dass es nun an der Zeit sei, ihre Kräfte zu trainieren und für das Gute einzusetzen. Deswegen geht sie in der Nacht mit ihren Kindern in den Wald und zeigt ihnen, wie sie ihre Kräfte kontrollieren. Sie geht auch in den folgenden Nächten in den Wald und nach einem Jahr Training beherrscht auch der Jüngste seine Kräfte. In der Zwischenzeit hat König Ludwig die Suche verstärkt.
Eines Tages gehen die drei Kinder in den Wald um Pilze zu sammeln. In der Zwischenzeit kommen alle Soldaten, die in den verschiedenen Dörfern standen, zum Dorf des Mondes, denn der König hat einen Tipp bekommen, dass die Auserwählten in diesem Dorf leben sollen, und lässt alle Bewohner festnehmen. Die Mutter beobachtet, wie die ersten Bewohner aus ihren Häusern gezerrt werden und schreibt ihren Kindern einen Brief, damit sie den König stürzen und die Bewohner retten, dann wird sie auch schon verschleppt.
Die Kinder kommen nach Hause und finden den Brief. Sie sind geschockt und wissen nicht was sie dazu sagen sollen. Sie überlegen kurz und kommen zu dem Entschluss, dass sie nicht im Dorf bleiben können, da sie dann noch entdeckt werden können.
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