Fanfic: Wo ist Shinichi?
Chapter: Wo ist Shinichi?
So, hier kommt die Fortsetzung.
Viel Spaß beim lesen.
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Ich rief Heiji an und sagte ihn er solle sofort herkommen.Er kam und ich gab ihn das Gegenmittel
„Endlich wieder groß!“,schrie Heiji auf. „Du brauchst was sagen,schließlich war ich etwas länger klein als du.“, maulte ich. „Hört auf zu streiten ihr benehmt euch ja wie kleine Kinder.“ ,befohl Ran. Wir beiden waren still. „ Ich geh dann wohl besser,ihr beiden wollt sicher etwas alleine sein.“, sagte Heiji. „ Nein warte du musst mir noch sagen wo das Versteck von Gin und Vodka ist!“, sagte ich zu ihn. „ Also, du musst nach der Fußgängerzone links und dann gleich die nächst rechts dann immer gerade aus. Nach 500 Meter kommst du an einen kleinen Wald, dort ist eine Scheune. Das ist das Versteck. Also, jetzt muss ich aber los. Bye.“ „Tschüss und danke für die Wegbeschreibung.“ „ Ich komm morgen früh bei dir vorbei, ok?“ „Ok, bis morgen.“Heiji ging und ich und Ran setzten uns aufs Sofa. „Shinichi endlich bist du wieder da!“ „Ja, und jetzt wird uns auch keiner so schnell wieder trennen. Das versprech ich dir.“ Ich gab ihr einen Kuss. Danach sah ich auf die Uhr. „Oh schon zehn Uhr. Ich muss na...“ „ Na komm, bleib doch noch ein bisschen. Du kannst bei mir übernachten.“ „Wenn du meinst.Hat da auch Kogoro nichts dagegen?“ „ Nein bestimmt nicht, der wird das gar nicht merken.“Sie zog mich hinter ihr her in ihr Zimmer...
Am nächsten morgen wachte ichum Halbfünf auf. Ran schlief noch tief und fest Ohne Ran aufzuwecken stieg ich aus den Bett zog mich an und schrieb ihr einen Zettel auf den stand:
Liebe Ran,
es tut mir Leid ,das ich dich
so früh verlassen musste. Aufwecken
wollte ich dich auch nicht.
Sei nicht sauer, aber du weist ja,
das ich die Männer in
Schwarz unbedingt hinter Gitter
bringen will.
In Liebe, dein Shinichi
Ich ging aus den Zimmer, schloss die Tür und ging zum Kleiderhacken. Ich zog meine Jacke an und ging zu meinen Haus. Ich schloss die Tür auf und ging zum Kühlschrank. „Na toll, sauere Milch, verschimmeltes Brot und natürlich keine Marmelade. Na wunderbar, ich hab einen morz Hunger und die Läden haben noch alle zu, es ist ja schließlich erst sechs Uhr. Was mach ich denn jetzt nur? Mit leeren Magen lässt es sich schlecht arbeiten.“ Ich beschloss allerdings doch zu hungern und machte mich an eine Skizze. Ich zeichnete nochmals den genauen Weg auf, den Heiji mir beschrieben hatte. Um sieben Uhr war ich damit fertig. Jetzt hatten auch die Läden offen und ich machte mich auf den Weg zum Supermarkt...
Als ich zurück kam machte ich es mir erst mal mit einen ausgiebigen Frühstück gemütlich. Danach räumte ich den Tisch ab und spülte auf. Kurz nachdem ich damit fertig war klingelte die Haustür. Ich ging hin, machte sie auf und sah Heiji. „ Heiji was machst du denn schon hier?“ „ Naja, ich hab gedacht ich komm etwas früher. Du musst ja später auch noch zur Schule. Passt es dir wohl gerade nicht?“ „Doch,doch. Ich war nur etwas überrascht.“ Er kam herein und ging ins Wohnzimmer. „Also was willst du mir noch sagen Heiji?“ „ Eigentlich gar nichts. Ich wollte dich nur fragen wann du dort hingehst? Ich hab doch mit denen auch noch was zu klären.“ „Wie wäre es denn mit morgen??“ „Ok. Ich geh jetzt wieder. Bis morgen, ich hol dich ab.“ Heiji verabschiedete sich und ging...
Bei Ran:
Ran war gerade dabei den Zettel zu lesen, den Shinichi ihr geschrieben hatte. „Warum hat der Depp mich nicht aufgeweckt wie er gegangen ist?Und soeiner hat gesagt so schnell trennt uns nichts mehr.Er denk nur noch an diese bloden Männer in Schwarz. Was will er denn von denen?? Sie lassen uns doch in Ruhe!! Dieser blöde Kerl. Das werde ich ihn nie verzeihen, nie.“
Doch sie merkte nicht, dass sie die ganze Zeit beobachtet wurde.
„So jetzt sollte ich mich wircklich langsam auf den Weg zur Schule machen.“, sagte Ran. Sie zog ihre Jacke an und ging...