Fanfic: Bulma meets Vegeta 13 ---> Das verflixte zweite Geschoss ...
nur ... könntest du ...“
„Was denn Mama?“
„Weißt du ... das zweite Stockwerk ist vollgestopft mit Schlafzimmern – Könntest du dir das nächste Mal eins aussuchen, das NICHT haargenau über unserem ist?“ (Und der Mond in voller Pracht ... ^-^!)
„...“
Damit war das Gespräch beendet.
Um die Mittagszeit klingelte es an der Tür. (N-San, Taschentuch rauskramen! Das wird jetzt extra für dich – und Gonnimausi – hähähä ... Meine satanische Ader kommt wieder durch ... *sich die Hände reib* Vegeta, du tust mir jetzt schon leid ... und du auch, SKNURTI!)
Mrs. Briefs öffnete, lächelnd.
„Oh, schön dich zu sehen“, flötete sie.
„Gleichfalls, darf ich reinkommen?“ Fast tänzerisch trat Mrs. Briefs einen Schritt zur Seite und ließ ihren „charmanten“ Besucher ins Haus.
Vegeta hielt in seiner Bewegung inne. Seine Hände ballten sich zu Fäusten, ein tiefes Knurren drang aus seiner Kehle. Gleichzeitig formte sich ein Bild vor seinen Augen und dazu ein Satz, den Gon mal gesagt hatte.
„Au Backe, jetzt wird’s lustig.“
Ein Ausdruck, der zwischen Schadenfreude und Panik schwankte trat auf sein Gesicht.
Im Wohnzimmer versammelte sich die WG der CC. Sknurt, eine immer noch strahlende Bulma, Dr. und Mrs. Briefs (MB, DB ^o^), ja sogar Vegeta hatte sich großzügigerweise dazu herabgelassen sich zu der kleinen Gemeinschaft herabzulassen. Im Gegensatz jedoch zum Rest der Gruppe, die den Erzählungen ihres Besuchers lauschten, wartete er grinsend darauf, dass eine gewisse Person endlich mit ihrer Toilette fertig wurde – Gon. Endlich erschien sie am Treppenabsatz, in einen bauschigen Bademantel gehüllt, die schwarze Mähne in ein einem Handtuch nach oben gesteckt, die Affenrute locker hin und her wippend.
Wie gewöhnlich musterte sie als erstes die versammelte Gruppe im Wohnzimmer. An dem plötzlichen Besucher blieb ihr Blick hängen. Auch wenn er mindestens 50 m von seiner Schwester entfernt stand, so konnte der Saiya-jin-Prinz dennoch sehen, wie ihre Augen begannen zu leuchten.
„BARDOCK!“
(Nein, nicht Taani ... *lol* Und „Bardock“ auch ohne Locke ... Kommt mir das jetzt nur so vor, oder wird der Ärmste jetzt schon zum zweiten Mal mit Bardock verwechselt?!)
Sekunden später klebte Gon regelrecht an ihrem Bardock, drückte ihn ganz fest und murmelte irgendetwas von Schatz und Schnucki und dergleichen.
Vegeta gab ein demonstratives Räuspern von sich.
„Gon, darf ich vorstellen, Kakarott, Bardock’s Sohn wie du ja schon erkannt hast.“ Der sarkastische Unterton in seiner Stimme ließ sich nicht überhören.
Trunks sah dem ganzen mit gemischten Gefühlen zu.
5 Minuten, in denen Son-Goku verzweifelt versuchte Gon irgendwie abzuschütteln (ohne Erfolg wohlgemerkt) verstrichen. Resigniert musste er feststellen, dass er diese Mädchen wohl nicht so einfach wieder loswerden würde ...
„Was willst du eigentlich von mir?!“, fragte er letztendlich entnervt.
„Einen Sohn“, gab Gon wie aus der Pistole geschossen zurück.
Nicht nur Son-Goku klappte merklich der Kinnladen runter.
„Wieso das?“, schaltete sich Vegeta, aus Gewohnheit knurrend, ein.
„Na ganz einfach, Bruderherz, ER ist ein reinrassiger Saiya-jin, ICH bin eine reinrassige Saiya-jin. Und das Königshaus von Vegeta soll doch wohl nicht aussterben, oder?“
Ein Zucken umlief seine Mundwinkel. „Das Kind will ich sehen. Was kommt bei zwei Ober-Chaoten wie euch beiden da raus? Nein, danke, ich hab keine Lust als Onkel für irgendeinen Dorftrottel herzuhalten.“
„Ja, lieber als Vater von einem Halb-Saiya-jin, der durch eigenartige Haarfarben glänzt, was?“, konterten sowohl Gon als auch Son-Goku synchron.
Sknurt machte sich unbemerkt aus dem Staub, das konnte jetzt doch brenzlig werden.
Vegeta sah die beiden mir schiefgelegtem Kopf an. Ein komisches Bild. Zwei Saiya-jin, eng umschlungen, die eine augenscheinlich mit Sekundenkleber am anderen festgeklebt, der andere mit bald panischem Gesichtsausdruck versucht die Klette wieder loszuwerden. „Na ja“, zischte er abfällig. „10 Punkte für dich, Kakarott, wenn du meine Schwester in den nächsten zehn Tagen wieder loswirst.“
„Sch-sch-schwestwer?!“
Wie zur Antwort schmiegte Gon sich sanft an Son-Goku’s Brust. Sie schnurrte wie eine zufriedene Katze.
Der Tag verstrich, die Nacht kam. Trunks saß in seinem Zimmer auf seinem Bett, betete inbrünstig dafür, dass sein Vater die Bemerkung nicht genauer auseinander nahm und einfach ohne zu denken irgendwo trainierte. Das irgendwo lag in gar nicht so weiter Ferne – GR.
Um zehn wurde allerdings auch dort das Licht ausgeschaltet. Vegeta schlurfte die Treppen hoch ins zweite Geschoss, erhaschte auf seinem Weg durchs Wohnzimmer einen Blick auf Gon und Son-Goku, der irgendetwas von glücklich verheiratet oder so murmelte, und ließ sich gähnend in SEIN Bett in SEINEM Zimmer fallen. Die vorige Nacht schoss ihm durch den Kopf. Er schlug die Augen auf. Diese Bulma ...
Er grinste.
>Wenn man vom Teufel – oder Engel – quatscht und tratscht ...<
Bulma stand in der Ecke seines Zimmers und lächelte ihn an.
FORTSETZUNG FOLGT ....
In „Bulma meets Vegeta 14 ---> Quacksalber und ihres Gleichen“
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Das war’s mal wieder. Bitte, bitte, schreib mir auch n Kommi, auch wenn das jetzt mehr als eigenartig war ... BITTE!
Mehr fällt mir mal wieder nicht ein, bis bald,
Tschauiaui, Estragon!
P.S.: AND DON’T FORGET; LIL’ TARRAGON IS WATCHING YOU! *Fernglas zur Hand nehm*
*wink*