Fanfic: "Ran, bitte verzeih mir!``

Chapter: "Ran, bitte verzeih mir!``

Sorry, für die Verspätung aber ich muss proben für einen Tanz, den ich für Karneval einstudieren muss. Trotzdem weiterhin viel Spaß!


Eure Mia




Heiji, Shinichi und die drei Kinder fuhren mit einem Streifenwagen zum Krankenhaus. Dort wurde Ran sofort operiert. Die anderen wurden auch nach Verletzungen untersucht, durften aber, wenn sie wollten, schon nach Hause. Daran dachten sie aber nicht im Traum, also setzten sie sich ins Wartezimmer. Nach ca. 30 Minuten waren es die Detective Boys satt, zu warten. Sie gingen raus, um in dem Park, verstecken zu spielen. Heiji und Shinichi blieben im Wartezimmer. Doch auf einmal klingelte Heijis Handy. Verwundert starrte er auf sein Handy und nahm das Gespräch entgegen.


,,Heiji, was fällt dir ein, ohne ein Sterbens Wörtchen zu sagen, wo du hingehst!! Ich hab mir Sorgen gemacht!! Weil wir verabredet waren und du kommst nicht!!!! …’’ hörte man Kazuhas Stimme, durch das Handy.


,,Beruhig dich, Kazuha, mir geht’s gut. Und ich bin in Tokyo.’’


,,Diese Info kommt reichlich spät …!!’’ schrie sie weiter.


,,Kazuha, Ran wurde angeschossen!’’ redete Heiji mitten in Kazuhas Redeschwall.


,,WAS?!! Und das sagst du mir erst jetzt?! …’’


,,Du hast mich ja gar nicht zu Wort kommen lassen!’’


,, … Ich komm sofort nach Tokyo!’’


Dann hatte sie aufgelegt und Heiji packte sein Handy weg. Völlig verblüfft starrte Shinichi auf Heiji.


,,Guck nicht so!’’ ,sagte Heiji ,,Wir streiten fast jeden Tag!’’


,,Das ist stark!’’ meinte Shinichi ironisch.


,,Yep!’’


Doch bevor sie weiterreden konnten, kam ein Arzt ins Wartezimmer.


Augenblicklich sprang Shinichi, von seinem Stuhl, auf ,,Und?’’


Der Arzt räusperte sich ,,Wir haben es geschafft, aber …’’


Shinichi ließ den Arzt nicht ausreden, er ging in einem Freudentanz um und umarmte Heiji.


,,Aber sie liegt im Koma.’’ Beendete der Arzt, mehr für sich, den Satz.


,,Sie liegt im Koma?!’’ rief Shinichi erschrocken, der den leisen Satz doch verstanden hatte.


,,Ja’’ ,sagte der Arzt kleinlaut.


,Oh nein! Kann es nicht endlich ein Ende haben?!’’ schrie Shinichi verzweifelt.


,,Können wir sie sehen?’’ fragte Heiji stattdessen.


,,Ja.’’


Schweigend folgten sie dem Arzt, der sich gerade vorstellte ,,Ich bin Dr. Nomizu.’’


Dann erreichten sie die Intensivstation. Hier liefen nur wenige Krankenschwestern rum. Fast gar keine. Dr. Nomizu führte sie weitere Gänge entlang, die nicht anders aussahen, als die Gänge zuvor. Dann endlich kamen sie an Rans Zimmer an. Leise öffnete Dr. Nomizu die Tür. Heiji und Shinichi gingen zu Rans Bett. Sie hatte einen großen Verband um ihren Oberkörper und auch dort wo die Schürfwunden waren, waren jetzt Verbände. Shinichi setzte sich an den Rand des Bettes und strich über ihre zarte Wange. Aber sie reagierte nicht darauf. Shinichi seufzte. Ein paar Tränen tropften auf die Betdecke. Leise sprach Shinichi zu ihr.






Ran fühlte sich gefangen im NICHTS! Ja, sie war im Nichts. Dort wo die Dunkelheit alles und jeden in sich verschlingt. Nichts als Dunkelheit. Panisch wollte sie weglaufen, aber sie konnte nicht. Ja, auch sie würde die Dunkelheit verschlingen, das Nichts. In ihr war es eiskalt. So als würde sie im Meer, der Antarktis, schwimmen. Diese Kälte, die das Böse in sich birgt. Bald würde sie die Kälte und das Nichts verschlingen. Bald war es so weit …






Shinichi stand auf. Dr. Nomizu hatte gesagt, das sie jetzt wieder gehen müssten. Traurig verließen die beiden Freunde die Intensivstation. Draußen bestellten sie sich ein Taxi. Aber bevor sie einstiegen, kamen ihnen, die Detective Boys entgegen.


,,Wie geht es Ran?’’ fragte Ayumi.


,,Sie liegt im Koma.’’ antwortete Heiji.


,,Ist das schlecht?’’


,,Ja.’’


Dann stieg Heiji. Die Detective Boys hinterher. Es wurde ein bisschen eng, für 5 Mann auf der Rückbank. Also nahm Heiji Ayumi noch auf den Schoß. Sie brachten die Kinder nach Hause und fuhren anschließend zur Detektei Mori. Wo sie Inspektor Megure vorfanden.


,,Oh, hallo ihr beiden. Ich hoffe euch geht’s gut. Wie geht es Ran?’’


,,Sie liegt im Koma, aber sie wurde erfolgreich operiert. Sie wird wieder gesund, wenn sie aufwacht.’’ Sagte Shinichi geistesabwesend.


,,Hoffen wir’s.’’ ,meinte der Inspektor ,,Gin und Wodka sind übrigens tot. Der Schutt hat sie begraben.’’


,,Dann werden wir mit denen keinen Ärger mehr haben!’’ stellte Heiji fest.


Der Inspektor nickte nur.


Sie sagten noch ein paar Sachen, dann bestellten sich Shinichi und Heiji ein Taxi und fuhren zu Shinichi nach Hause. Heiji sollte die Nächte, die er Tokyo verbringen sollte, bei Shinichi schlafen.






Die Klingel, für die Haustür, riss Shinichi und Heiji aus ihrem Schlaf. Shinichi hatte sich einfach nur noch ins Bett geworfen, ohne sich auszuziehen. Dazu war er einfach zu traurig. Als er die Treppe hinunter wankte, war sein erster Gedanke ,Hoffentlich sind das nicht meine Eltern aus L.A., weil sie sehen wollen, wie es mir geht!’


Aber als er die Tür öffnete stand da jemand anders.


,,Kazuha?!’’


,,Morgen Shinichi, das tut mir wirklich Leid, für dich und Ran, meine ich.’’


,,Schon gut, wird schon wieder.’’


,,Wo ist Heiji?’’


,,Schläft noch.’’


,,Schlafmütze!’’


,,Dann rüttle ihn wach! Treppe hoch, nach rechts, dritte Tür von Links.’’ gab er ihr eine Wegbeschreibung und wankte zurück in sein eigenes Zimmer, um sich umzuziehen. (Die Beschreibung is nur erdacht! Ich hab null Ahnung, wie es in seinem Haus aussieht!)


Kazuha schaute sich erst einmal um. Das Haus war für sie einfach riesig. Staunend schaute sie sich um. Dann ging sie aber doch die Treppe, etwas schneller hoch und lief in das Zimmer, wo Heiji schlafen sollte. Den rüttelte sie wach.


,,Lass mich noch 5 Minuten schlafen!’’


,,Kommt gar nicht in Frage, du Schlafmütze! Also steh auf und zieh dich an.’’


,,Kazuha?!’’


,,Ihr Jungs habt aber immer eine nette Begrüßung drauf. So hat mich Shinichi nämlich auch begrüßt!’’ meinte sie ironisch.


,,Tut mir Lied, ich hab nicht mir dir gerechnet!’’ Er stand auf und nahm sich neue Sachen aus seiner Reisetasche ,,Wirst du wohl rausgehen?! Ich will mich umziehen!’’


,,Oh, Entschuldigung.’’ , sagte sie und schloss die Tür hinter sich.


Nach ein paar Minuten kam auch Heiji wieder aus seinem Zimmer und sie gingen zusammen hinunter in die Küche, wo Shinichi schon das Frühstück bereit gestellt hatte.


,,Morgen Heiji.’’


,,Morgen Shinichi.’’


Sie begannen zu frühstücken und danach machten sie, sich auf den Weg, zum Krankenhaus.






Immer mehr umschloss Ran das Nichts. Sie wollte wegrennen, aber ihre Beine waren wie Stein. Die Kälte umschloss sie immer mehr.


Doch plötzlich hallte eine Stimme ihrem Kopf. Immer und immer wieder. Sie kannte diese Stimme, wusste aber nicht mehr woher… Doch diese Wärme umströmte sie und ließ ihren Körper wieder warm werden. All diese Kälte fiel wie Schuppen von ihr ab. Und dann meinte sie das, dass Nichts ein Tunnel war, und kein Raum, wie sie es zuerst angenommen hatte. Ein kleiner Lichtfleck konnte sie am Ende diesem Tunnels erkennen.


Der Weg aus dem NICHTS …








Ich glaub ihr wisst schon, was das für eine Stimme war, oder? Ich werde mich bemühen, bald weiter zu schreiben. Bis dann, ich schaue ob ich heute noch an einer FF weiterschreiben kann. Welche weiß ich noch nicht!!


MFG eure Mia
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