Fanfic: Kapitel 1: EIN EIGENARTIGER FREMDER

Chapter: Kapitel 1: EIN EIGENARTIGER FREMDER

Also hier ist jetzt mein erstes richtiges Kapitel, ich hoffe es ist einigermaßen erträglich (*.*)




Genau ein Jahr nach Kakarotas Tod;


Son-Goku hatte sich auf den Planeten Peritt teleportiert und guckte sich um: <Man is das hier wüst, ich komm mir vor wie auf ner Müllkippe!> Plötzlich landeten drei seltsame Gestalten mit bösen Energien direckt vor ihm. Der, der antscheinend der Anführer war, sagte höhnisch: <Na sie mal einer an, ein exterteristischer, wo kommen wir denn her?> Die drei nahmen ihre Kaputze ab. (Sie sahen aus wie eine Mischung zwischen Kaioshin und Tapion/ Minosha mit verschiedenen Haut und Haarfarben.) Dann sagte der Anführer: <Los, den schaffen wir mit links, ihr dürft ihn in Schach halten, aber ich... will ihn beseitigen.> Die anderen beiden grinsten und stürtzen auf Son-Goku los, und obwohl sie schwach aussahen, und Son-Goku als SSJ4 kämpfte, waren sie ihm überlegen. Nach einiger Zeit sagte der Anführer der sich noch nicht eingemischt hatte: <Es reicht jetzt, genug amysiert, lasst mich mal.> Die anderen hielten inne, dann umklammerte einer Son-Goku von hinten, und der andere hielt seine Beine fest. Dann ging der Anführer auf Son-Goku zu und wollte ihm den Gnadenstoß geben, als man einen Schrei aus der Luft hörte, und kurtz eine Energie spürte. Dann sah man eine Gestalt aus der Luft kommen, die in einen Umhang gehüllt war. Dann blitzte etwas auf und kurz darauf verloren alle drei, die Son-Goku fertigmachen wollten, ihre Köpfe. Der Fremde steckte sein Schwert zurück, und ging geradeaus auf die nächste Stadt zu. Son-Goku lief hinter ihm her und rief: <He, warte mal, wer bist du und warum hast du mich gerettet?> Der Fremde drehte sich kurz zu Son-Goku um ohne dass man sein Gesicht sehen konnte, und hob dann ab. Son-Goku wollte hinterher, doch der Fremde löschte seine Aura, und verschwand. Son-Goku überlegte: >... Er, sie oder es kann seine Aura im Flug löschen, dass ist ungewöhnlich. Außerdem ist es unglaublich stark. Aber dass seltsamste ist, das es eine ganz eigenartige Aura hat, die einem regelrecht Kopfschmerzen bereitet.> Dann sagte er entschlossen: <Ich muss es wiedersehn, und sein wahres Gesicht sehn... und ich weiß auch schon wie...>




War doch garnicht so übel oder?


Mein nächstes Kapitel heißt:


Kapitel 2: SON-GOKUS PLAN
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