Fanfic: I love you ! (18)
Chapter: I love you ! (18)
I love you ! (18)
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Nihao. Yop, ich nerve euch mal wieder mit nem neuen Teil.
Uff. Das nenne ich kritische Kommis, anscheinend missfällt hier einigen [besser gesagt allen] die Richtung die die FF einschlägt. Aber noch lebt er doch. Ich hoffe ihr lest den Teil trotzdem weiter.
Da ich die FF aus dem Kopf heraus ohne Vorlage schreibe, ist ja noch alles möglich.^^
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„reden“
(denken)
>schreiben<
[Anmerkung]
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... „Du, du... „ Er holt tief Luft und lässt die bittere Wahrheit endlich heraus.
„Du wirst wohl leider sterben.“
Ranma sinkt langsam auf die kalten Fliessen der Praxis und hält sich mit dem linken Arm am Eichenholzrahmen der Tür fest.
Er hatte viel erwartet. Alles möglich hatte er sich vorgestellt. Aber sterben? Jetzt, nachdem er endlich Gewissheit hat mit Akane?
„Nein, das kann nicht sein.“ versucht er Dr. Tofu einzureden.
„Da muss was nicht stimmen.“
Dr. Tofu jedoch blickt nur betrübt aus dem Fenster und schüttelt langsam den Kopf.
(Was soll ich denn schon sagen ? Das ein Irren nicht möglich ist ?) überlegt er sich krampfhaft.
Draußen fliegt ein Schwarm Schwalben am Fenster vorbei. Vogelgezwitscher dringt durch das Fenster nach drinnen, für kurze Zeit verdecken sie die Sonne, werfen einen Schatten ins Zimmer, ehe sie ihren Flug fortsetzen.
Ranma kann es einfach nicht verstehen. Er krallt sich an den Türrahmen und steht vorsichtig wieder auf.
„Aber, wie?“ will er mit Tränen in den Augen wissen.
„Wie?“
„Du hast damals, beim Autounfall, eine innere Verletzung erlitten. Ich kann mir nicht erklären, warum sie nicht damals schon Schmerzen verursacht hat.“
Er blickt Ranma wieder in die Augen und erzählt mit gesenkter Stimme weiter.
„Dann hätte ich dir noch helfen können, aber so.“
Ranma schluckt einmal tief. Ein Kloß hat sich in seinem Hals gebildet.
Die Erinnerungen kommen wieder hervor. Seine Verdrängungen.
Wieso hatte er Dr. Tofu nicht einfach erzählt, dass er Schmerzen im Bauch hatte.
Warum musste er sich einreden, dass es wieder vorbei geht. Warum nur?
Schweigen durchbohrt wieder das Zimmer.
„Und, wie lange habe. Ich meine, wie viel Zeit bleibt mir noch?“ beendet er die Stille.
„Es ist ein Wunder, dass du mit diesen inneren Blutungen überhaupt noch lebst, geschweige denn laufen kannst.“ gibt ihm Dr. Tofu zrück.
„Wie lange?“ lochert Ranma wieder.
„Ungefähr 24 Stunden. Aber allerhöchstens noch ein paar Tage. Leider. Es tut mir Leid.“
Er nickt nur in Gedanken versunken zurück.
„Ich sollte jetzt besser gehen, wenn sie nichts mehr machen können.“ gibt er bekümmert von sich.
„Warte Ranma, ich rufe noch schnell bei dir zu hause an und...“
„NEIN !“ unterbricht er ihn mit lauter Stimme.
„Das erzähle ich ihnen besser selbst.“
Dr. Tofu schaut ihm in die Augen und antwortet ihm zustimmend.
„Ja, das ist wohl besser so.“
„Ich bin wieder da! “ ruft er gezwungen fröhlich, in die wohlbekannten Räumlichkeiten.
Keine Antwort.
Er schlüpft aus seinen Schuhen und atmet tief ein. Der warme Duft von Chopsuey steigt ihm in die Nase.
(Die sind wohl alle schon beim Abendessen.) mach er sich Mut und läuft über den langen Flurteppich zum Wohnzimmer.
Er reist die Schiebetür auf und gibt ein fröhliches „Da bin ich wieder !“ von sich.
Ranma blickt in die Runde. Große Augen schauen ihn betrübt an.
Sein Blick wandert sich zu Akane. Ein hoffnungsvoller Blick durchbohrt ihn.
Langsam kniet er sich neben Akane auf den hölzernen Boden und legt sachte ihre Stäbchen auf den großen Tisch.
Er umarmt sie und schiebt vorsichtig ihre blauen Haare auf Seite.
„Es ist alles in Ordnung.“ flüstert er ihr ins Ohr.
„Wirklich?“ will sie mit besorgter Mine wissen.
„Natürlich.“ gibt er ihr zurück.
Dadurch hat er ein Lächeln auf Akanes Gesicht gezaubert.
Freudig umarmt sie Ranma so fest sie kann.
„Das ist wunderbar.“ flüstert sie ihm zurück ins Ohr.
„Ich will dich nicht verlieren.“
„Das wirst du ja auch nicht.“ flüstert er ihr wieder zu.
Akane umklammert Ranma weiterhin, welcher ihr mit der Hand durch die Haare streicht.
Erleichterung fliegt durch die Gesichter der Anwesenden.
„Ich werde dich nie verlassen. Das verspreche ich dir.“
Akane kuschelt sich an seine warme Schulter, über welcher ein rotes Hemd liegt.
„Das hoffe ich doch!“ flüstert sie zurück und versucht ihre Freudestränen zurück zu halten.
„Das hoffe ich doch.“
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So, heute Abend kommt der nächste Teil und somit auch der letzte (und der wird dafür auch gaaaanz, gaaaaanz lang). Ich hoffe es gefällt euch bis hierher. Ach ja, Kommis nicht vergessen. Ein Kommi-Streik wäre ganz doll fies. *traurigguck* Dafür gebe ich euch auch ne ganz dolle Überraschung nach „I love you !“. *grins*
ciao
()()
^.^
(“)(“)
Ich finde den Hasen so niedlich, ich kann gar nimmer aufhören den hinzutippen ^^ *hasenganzdollknuddel*