Bildschirm.


„Hallo Ladys..“ begrüßte Yoki sie „Ich hoffe, euch ist der Ruhm nicht zu Kopf gestiegen..“


„Bisher noch nicht..“ antwortete Chichi „aber wenn wir weiter so mit Rosen überhäuft werden, wer weiss?“


„Ach die? Die kommen von einem gewissen Damon Reynolds“ erklärte Yoki.


C18 trat zu Bulma und nahm ihr die Kopfhörer ab. „Die Rosen sind für dich.. Damon hat sie dir geschickt!“


„Aber ich bitte dich!“ Bulma rümpfte die Nase „Seitdem ich mit Son Goku zusammen bin, interessier mich Damon doch nicht mehr!“


Über diese Bemerkung konnte Chichi nur den Kopf schütteln.


Sie wandte sich an ihren Chef:


„Yoki.. was können sie uns über Mister Key erzählen?“


„Nun.. zunächst ist er der Besitzer der Plattenfirma, in der Son Goku seine CDs aufnimmt. Anscheinend..“ ein Videoclip erschien hinter Yoki, worauf dieser zur Seite trat.


Ein Rockmusiker bei einem Auftritt war zu sehen


„Außerdem war er auch ein sehr erfolgreicher Gitarrist, bevor er bei einer Bühnenshow seinen Arm verlor, als er durch ein inszeniertes Feuer sprang. Jetzt ist er ein exzentrischer Plattenproduzent, der auf einer abgeschiedenen Insel der Küste Brazuelas lebt“


Yokis Bild verschwand in dem Augenblick vom Bildschirm, als die Tür aufging und jemand herein kam.


„Son Goku!“ Bulma sprang auf und schmiegte sich an ihn.


„Na?!“ reif Son Goku fröhlich in die Runde „Wer von euch kommt mit zu den Aufnahmen nach Brazuela?“








*****


Am nächsten Tag:




Als ihre Maschine auf dem Flughafen der Hauptstadt von Brazuela gelandet war, wurden die „CBC“(Chichi-Bulma-C18) direkt auf dem Flugfeld von einem Shuttle-Bus abgeholt. Neugierig pressten sie ihre Nasen an die getönten Fenster, als sie über das Flugfeldgelände und dann in die Stadt fuhren.


„Was war denn das für ein merkwürdige Funkstation, die neben dieser Jacht lag?“ wunderte sich Chichi.


Sie waren auch am Hafen vorbeigekommen. Einige Schiffe lagen Anker. Darunter auch ein Schnellboot, auf dessen Deck ein riesiger Funkstrahler montiert war. Überall patrouillierten grimmige Männer in Kampuniformen.


„Son Goku meinte, die wäre dazu da, um seine Konzerte live auszustrahlen“ erklärte C18.


„Das halt ich für ein Gerücht!“wandte Chichi ein „Seit wann braucht man denn Wachen für eine Sendestation...?“


C18 deutete aus dem Fenster nach oben—


Auf einem Berg befand sich ein wuchtiger, fast fensterloser Bau, der einem Festungsbunker ähnelte.


Der Beschreibung nach musste das Aufnahmestudio sein, von dem Son Goku erzählt hatte..


C18 schüttelte sich.


Gespenstisch sah das von hier unten aus!




ENDE VON DEM ERSTEN TEIL!


FORTSETZUNG FOLGT....






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Hoffe es hat euch gefallen..


Würd mich freuen wenn ich Kommis schreibt!^^


Also bis dann!




Mit freundlichen Grüßen Irini




PS: Ihr müsst geduld haben, bis der nächste Teil raus komm..


Muss nämlich noch an den Spezial und so weiter schreibe.. <<~~wie gesagt!