Fanfic: Jusenkyo und seine Tücken 5
Chapter: Jusenkyo und seine Tücken 5
hi Leutz!
Und? wie geht`s euch? Freut ihr euch schon wieder auf die Schule? Ich nicht. Bei uns geht das gleich weiter mit Arbeiten! Aber was solls. Es waren ja spitzen Ferien! *smile* Und jetzt hab ich mir überlegt, dass ich diesen Teil mal ein paar Leuten wittmen muss! Also....*listeausroll*
Belezza, alexart und battel_angel
Und jetzt weiter mit dem FF! Viel Spaß!
Cologne lag neben Shampoo im Bett und schnarchte.
„COLOGNE!!!“ brüllte Ranma.
Sie zuckte zusammen und sprang auf.
„Oh Schwiegersohn, was machst du denn hier?“ fragte sie.
“Nach schauen was los ist, immer hin seit ihr nicht zu uns gekommen!“ sprach er.
„Aber...es ist doch noch zu früh, wir wollten doch erst um 6 weg!“ erwiderte sie.
Ranma öffnete die Gardine.
“Es ist 10!“ erwiderte er.
Cologne riss ihre Augen auf und blickte auf die Uhr.
„Oh nein.....mein Wecker hat nicht geklingelt!“
Sie wandte sich zu Shampoo.
„Hey Shampoo mein Kind, wach auf es ist spät wir müssen gehen!“
Als Shampoo ihre Augen öffnete blickte ihre Großmutter wieder zu Ranma.
“Das ist mir aber peinlich! Es tut mir leid Schwiegersohn!“ entschuldigte sie sich.
,,Naja, da kann man jetzt auch nix mehr drann ändern. Beeilt euch, damit wir noch vor Einbruch der Dunkelheit aus Nerima raus sind. Wenigstens dass will ich schaffen!“ Seufzend verließ er mit Akane im Schlepptau das Zimmer, damit sich Schampoo und Cologne umziehen kommten. ,,Airen! Du laufen mit Schampoo, richtig? du bald seien...“ ,,Nein, Schampoo. Ich lauf nicht mit dir. und sag ja nicht das laut, was du gerade sagen wolltest!“ ,,Aber Airen!“ ,,Nichts ,,Aber“. Es ist besser so. Akane weiß nicht von der wette!“ ,,Ach so! Akane! Du mal.....“ ,,Hey, was macht ihr zwei da drüben? Nun kommt schon! Wir wollen gehen!“ ,,Ja, Akane! Wir kommen!“ ,,Airen! Du laufen mit Schampoo! Du versprochen haben!“ ,,Was hab ich?“ ,,Du haben versprochen!“ ,,Aber...Aber..“ ,,Nichts ,,Aber“! Denk an Akane und die Wette. Schnell sie wissen alles!!“ ,,Nagut.“ ,,Akane ich...“ doch nicht konnte er Akane mehr sagen. Sie war schon losgelaufen. Ohne auf sie zu warten. Ohne den Weg zu kennen. Blind lief sie durch die Gegend. Nur weg von hier! Wieso hatte Ranma das nur getan? Wieso hatte er mit ihren Gefühlen gespielt? Wieso hatte er ihr etwas vorgeflunkert? Was hatte sie falsch gemacht? Hasste er sie so sehr? Nein, dass konnte nicht sein. Neulich hatte er sie doch beschützt. Aber hatte er das nicht nur getan, weil es seine Ehre als Kampfsportler verlangte? Ja, so musste es sein. Er hatte es wegen seiner Ehre getan. Nicht wegen ihr. Wieso ging sie überhaupt mit auf diese bescheuerte Reise? Sollten Schampoo und er doch machen, was sie wollten!
,,Cologne, wo ist Akane hingelaufen?“ ,,Ich weiß es nicht. Was war hier los, als ich fort war?“ ,,Nun, Ranma haben mit Schampoo geredet und er versprochen, dass er mit Schampoo laufen. Dann Akane seien weggerannt!“ ,,Auch so ist das. Naja, die Eifersucht lässt Leute Dinge tun, die sie eigentlich gar nicht wollen!“ ,,Eifersüchtig? Akane Tendo soll eifersüchtig sein?“ ,,Aber natürlich, Schwiegersohn. Schampoo, welchen Ausdruck hatte ihr Gesicht?“ ,,Ihr Gesicht haben Ausdruck von Wut. Wut und Schampoo glauben, Trauer. Aber dass seien egal. Dann wir gehen alleine und Schampoo besiegen Akane ganz leicht. Dann Ranma heiraten Schampoo“ ,,Nein, ich werde dich nicht heiraten! Akane wird nicht verlieren! Wartet hier, ich such sie!“ Mit diesen Worten riss Ranma sich aus Schampoos Umarmung und lief Richtung Stadtmitte.
Oft hatte er Akane dort gefunden. Immer wenn er sie wieder beleidigt hatte, wenn sie es einfach nicht mehr aushalten konnte, war sie hier in die Stadtmitte gelaufen. Sie saß dann immer am Brunnen und schaute den Vögeln zu, wie sie davon flogen. Einmal hatte sie ihm alles gesagt, wie sehr ihr seine Beleidigungen doch weh taten, wie es sie störte, dass er so viele Verlobten hatte und dass sie gern ein Vogel wär. Ein Vogel, der wegfliegen kann. Weg von all dem Schmerz und Leid dieser Welt. Doch leider war sie kein Vogel und somit musste sie alles erleiden. Er, Ranma hatte sich dann dazu durchgerungen, sie in den Arm zu nehmen und sich zu entschuldigen.
Nun stand er wieder an diesem Brunnen. Wieder saß Akane dort und beobachtete die Vögel. Sollte er sie ansprechen? Ja, das war wahrscheinlich das Beste! ,,Akane ich...“ ,,Du brauchst mir nicht zu erklären, Ranma. Ich hab um keine Erklärung gebeten, oder? Also, lass mich allein!“ ,,Nein, Akane. Das kann ich nicht!“ ,,Ach, und wieso nicht? Ich bin nicht Schampoo und lauf dir nach. Ich hab beschlossen, dass ich ihr bleibe. Viel Spaß mit Schampoo und deiner Schwiegermutter!“ Damit hatte sie Ranma schwer getroffen. Er wäre ja noch schöner! Cologne seine Schwiegermutter! Aber wenn er jetzt nicht aufpasste, dass sie mitging, war es gleich so weit! ,,Cologne ist nicht meine Schwiegermutter und ich werde nicht alleine mit ihnen gehen! Wenn du nicht mitgehst, geh ich auch nicht!“ ,,Aber Ranma! Das ist deine Chance, wieder ein normaler Junge zu werden!“ ,,Ja, aber ohne dich reise ich nicht, Akane!“ ,,Du würdest es aufgeben, für mich?“ Ranma nickte. Wenn es so weiterging, musste er es tatsächlich tun! ,,Aber wer sagt mir, dass es nicht alles ein schlechter Scherz von Schampoo und Cologne ist?“ ,,Vertraust du mir nicht, Akane?“ ,,Ich habe nicht gesagt, dass ich dir nicht vertraue, oder? Ich habe gesagt, das....“ Akane hörte auf zu reden. Was hatte sie da gerade nur gesagt? Sie hatte vor Ranma zugegeben, dass sie ihm vertraute. Was dachte er jetzt nur von ihr. ,,Du vertraust mir, Akane? Wie weit?“ ,,So weit, dass ich mit dir mitgehe.“ ,,Also kommst du mit?“ Akane nickte. ,,Danke, Akane-chan!“ Verwundert blieben beide stehen. ,,Wie..wie hast du mich genannt?“ ,,Ich weiß es nicht..ich wollte nicht....das ist alles ganz anderst..... verstehst du?“ ,,Du hast mich Akane-chan genannt, nicht war?“ ,,Los, lass uns gehen!“ verlegen bot Ranma Akane den Arm an. Zuerst wunderte sie dich, doch dann nahm sie ihn dankbar an.
,,Da seit ihr ja wieder! Jetzt müssen wir uns aber echt beeilen, wenn wir noch vor Einbruch der Dunkelheit aus Nerima heraus sein wollen!“ ,,Warum hängen brutales Mädchen an Ranmas Arm?“ ,,Nun, weil ich ihn ihr angeboten hab. Darum. Aber jetzt lasst uns endlich gehen!“ ,,Ranma, kommst du mal kurz, aber alleine!“ Ranma nickte. ,,Warte hier, Akane...-chan! Ich bin gleich wieder da!“ ,,Ja, Ranma.....-kun!“ Beide erröteten und Ranma rettete sich schell zu Cologne. ,,Ich hoffe, du vergisst unsere Wette nicht. Ab morgen geht‘s los. Heute zähl ich noch nicht, weil es meine Schuld war, dass wir so spät losgegangen sind. Aber ab morgen, geht‘s los!“ ,,Klar, danke, dass du den Tag nicht zählst! Da muss ich dir ja sogar dankbar sein!“ ,,Sei ruhig, Ranma. Sonst überleg ich es mir noch anderst. Oder noch besser, Akane erfährt davon!“ ,,Nein, alles nur das nicht!“ ,,Dann sei mal lieber etwas netter zu Schampoo. Und wenn wir grad bei ihr sind. Du solltest mal darauf achte, was deine zukünftige Frau da gerade tut!“ ,,Was tut Akane?“ ,,Nicht Akane! Schampoo!“ ,,Wie oft...ach, ist ja egal!“ Ranma drehte sich herum. Aber das hätte er lieber nicht getan. Schampoo und Akane standen sich gegenüber. Beide in Kampfposition. ,,Hey, was tut ihr da! Lasst das! Ihr werdet euch noch umbringen! Akane, denk drann, was letztes mal passiert ist.“ ,,Ja, Akane Tendo! Ich dich haben fertig gemacht! Du doch nicht wollen, dass das noch einmal passieren, oder?“ ,,Nein, ich werde trainieren! Und dann wer ich‘s dir zeigen!“ ,,Ich jetzt schon haben Angst!“ ,,Das solltest du auch“ und mit erhobenen Hauptes hackte sich Akane bei Ranma ein und zog ihn weg. Weg von Nerima, in Richtung China.
Am späten Abend erreichten sie den Rand einer großen Wiese. Da es noch hell war, beschlossen sie hier, auf der Wiese die Nacht zu verbringen. Somit begann jeder, sei Zelt aufzustellen, wobei es anderen besser gelang, als anderen. ,,So ein verdamter....Jetzt steh doch endlich mal!“ ,,Soll ich dir helfen, Akane?“ ,,Ja, wäre nett, aber hör auf so zu grinsen, sonst bekommst du heute noch meine Hammer zu spüren. Ranma nickte und machte sich drann, Akane zu helfen. Doch das Zelt wollte, und wollte sich nicht aufstellen lassen. ,,Akane, kriech mal in das Zelt hinein und halt mal die hintere Stange fest!“ ,,Kein Problem“ Akane bückte sich und krabbelte in das Zelt, wobei Ranma sie nicht aus den Augen lies. Wie gut sie doch aussah! Als Akane schon fast drinnen war und nur noch ihr Hinterteil aus dem Zelt rausschaute, nutze er die Gelegenheit, ihr mal eine auf ihren Po zu hauen! ,,Au! Ranma, was sollte das?!“ ,,Nicht aufregen, Akane-chan! Das musste mal sein. Außerdem hält das Zelt jetzt.“ ,,Ach ja, und mein Po tut weh. Du hättest aber nicht so hart zuschlagen müssen, Ranma...-kun!“ ,,Du bist es nicht gewohnt, mich so zu nennen, oder? Nun, ich könnte mich daran gewöhnen, so von dir genannt zu werden!“ Moment mal, was hatte er da gerade gesagt? Hatte er es wirklich zu Akane gesagt? ,,Ranma... “ ,,Akane.....“ ,,Ranma, du helfen Schampoo mal mit Zelt, Schampoo nicht können alleine aufstellen.“ Seufzend erhob sich Ranma, war Akane noch einen entschuldigenden Blick zu und half dann Schampoo mit dem Zeltaufbau.
,,Sag mal, Akane. Hat du Lust auf einen kleinen Kampf?“ ,,Kampf nennst du das? Du schlägst doch eh nie zurück! Das ist doch kein Kampf!“ ,,Doch ist es! Ich verbessert dadurch meine Schnelligkeit. Vielleicht kann ich dich ja auch trainieren!“ ,,Wir Könnens ja mal probieren, Ranma-kun“ ,,So, nun nennst du mich also so. Darf