Fanfic: Reise in eine andere Welt Teil 02 (Neu verfasst)

sein.“ „Doch Son-Goten, es ist Amy’s Energie. Ganz schön viel, oder findet ihr nicht?“ Ich landete wieder und blickte in die Runde. „Kann mir jetzt mal einer sagen, was los ist?“ „Naja, Amy. Dafür das du ein normaler Mensch bist und noch dazu ein Kind, hast du ganz schön viel Kraft.“ „Und was bitte sehr, währe für ein 15-Jähriges Mädchen Normal gewesen?“ „Was heißt hier normal?“ Goku runzelte die Stirn. „Es ist nur nicht normal, das du schon auf anhieb deinen Ki so gut kontrollieren kannst und direkt 5 Meter hoch fliegst. Aber ist ja auch egal. Jedenfalls, wenn du so weitermachst kannst du bald richtig Fliegen.“ Ich lächelte. „Danke, Son-Goku. Ihr seid echt nett zu mir.“ Wir übten noch ein bisschen weiter und am Ende konnte ich sogar schon Fliegen. Zwar nur sehr wackelig, aber immerhin. Mit ein bisschen Training würde das schon Funktionieren. Es waren schon 6.29 Uhr, als Chichi uns zum Essen rief. „Und, wie läuft euer Training? Geht’s voran?“ „Ja. Amy ist echt gut. Sie kann sogar schon fast richtig fliegen. Ihr fehlt nur noch ein bisschen Training.“ Ich wurde ein wenig verlegen. Trunks und Son-Goten unterhielten sich über ihr Training. „Und wollt ihr morgen wieder kommen?“, Fragte Chichi. „Wir würden uns freuen.“ „Trunks? Können wir morgen wieder hier vorbeischauen?“ „Ja, das können wir machen. Ich wollte sowieso morgen mit Son-Goten weg. Ich kann dich ja dann hier vorbeibringen.“ „Cool, danke.“ Etwas später am Abend musste ich mich dann wohl oder übel von Son-Goku und seiner Familie verabschieden. „Weist du Trunks. Das war richtig toll heute. Ich freu mich richtig auf morgen.“ „Ja, und wie ich sehe, machst du auch große Fortschritte. Willst du mal versuchen alleine nach Hause zu fliegen?“ Das Angebot nahm ich an. Am Anfang ging es zwar noch nicht so gut, aber Trunks war ja dabei und half mir. Er passte auch auf, das ich nicht wie ein nasser Sandsack abstürzte. Auf dreiviertel des Weges musste Trunks mich dann doch Tragen. Ich war total aus der Puste. „Hey, das war doch gar nicht mal so schlecht. Du bist dreiviertel des Weges alleine geflogen. Das will schon was heißen. Du wirst noch einmal richtig gut.“ „Mhm, danke“, murmelte ich. Ich war schon im Halbschlaf und hatte die Augen nur noch leicht geöffnet. „Wann sind wir da?“ „Eigentlich jetzt.“ Trunks setzte mich auf dem Boden ab. „Ach, da fällt mir ein, ich muss Bulma noch was fragen. Aber erst esse ich noch was. Von dem Ganzen fliegen bekommt man echt Hunger.“ Trunks ging mit mir zusammen ins Haus. Ich steuerte sofort auf die Küche zu. Trunks ging in sein Zimmer und ich kramte mir aus dem Kühlschrank was zu essen. Vegeta kam zur Tür rein. „Hallo Vegeta. Auch Hunger?“ Ich saß am Tisch und machte mir ein paar belegte Brötchen. Von Vegeta erntete ich einen schiefen Blick. < „Und was will der jetzt? Hab ich etwa schon zu viel gesagt?“ > Auch Vegeta kramte im Kühlschrank und nahm sich einen ganzen Haufen zu essen. Er setzte sich gegenüber von mir und breitete seine 10-Mann Mahlzeit auf dem Tisch aus. < „Und das will der alles essen? Kämpfen scheint wohl richtig hungrig zu machen.“ > Als ich fertig war stand ich auf um Bulma zu suchen. < „Hoffentlich kann ich noch bis zum Turnier hier bleiben. Es ist doch so schön hier. Am liebsten würde ich nicht mehr zurück.“ > Ich fand Bulma – und wie könnte es auch anders sein – im Labor. „Bulma ich muss dich mal was fragen.“ „Worum geht’s?“ „Son-Goku hat mir von einem Turnier erzählt und mich gefragt ob ich mitmachen will. Das würde ich ja auch gerne aber es findet erst in 2 Monaten statt. Meine Eltern würden sich aber bestimmt sorgen um mich machen, wenn ich so lange wegbleiben würde. Kannst du es vielleicht irgendwie machen, das ich, trotzdem so lange hier bleiben kann?“ „Das ist eigentlich kein Problem. Wenn ich die Maschine repariert habe, schicke ich dich genau zu der Zeit in deine Welt, wo du verschwunden bist. Keiner würde sich sorgen machen. Außerdem kann ich dir ja noch eine Spezielle Uhr bauen mit der du jederzeit zu uns zurück kommen kannst. Die Uhr speichert deine Abreise und du kommst in der Entsprechenden Welt ohne Zeitverzögerung wieder an. So als wärest du nie weg gewesen. Ist das nicht toll?“ „Das wäre absolute spitzen klasse. Aber man müsste auch eine bestimmte Zeit einstellen können, dann wäre alles perfekt.“ „Mach ich schon. So können wir dann gute Freunde bleiben. Dann kannst du ja richtigen Urlaub bei uns verbringen, wenn du willst.“ „Das werde ich machen.“ Ich schaute auf die Uhr. „Man, schon 11.00 Uhr. Ich gehe ins Bett. Heute war ein anstrengender Tag. Gute Nacht.“ Ich drehte mich um und Bulma rief mir noch ein „gute Nacht, Schlaf gut“ hinterher. Erschöpft lies ich mich auf mein Bett fallen und schlief ein ohne mich umzuziehen.




Ende Kapitel 2




-----Fortsetzung-Folgt-----




Schreibt bitte ein paar Kommis zu meiner FF. Würde mich echt freuen. Für verbesserungs vorschläge bin ich immer zu haben.
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