Fanfic: Aiko- The Lost Saiyajin (21)

Chapter: Aiko- The Lost Saiyajin (21)

hehe, da bin ich wieder! ihr glaubt gar nicht, wie es mein autorenherz höher schlagen lässt, wenn ich sätze wie „genial“, „sprachlos“ oder „besser als jeder film“ lese... (Anm. v.Aiko: das sind aber keine Sätze, das sind Wörter!- Anm. v. Adry-san: elende Besserwisserin... warte nur, bis ich mir eine gebührende Bestrafung ausgedacht hab! soll ich dich *grübel* sterben lassen? Anm. v. Aiko: *glib* neinneinnein, das war nicht so gemeint, du bist die allerbeste!- Anm. v. Adry-san: hehe, es ist wunderbar, der autor zu sein *g*)


also, auch wenns spät kommt: frohes neues @ y’all!


@CrystalDolphin... dankesehr... ich freu mich schon auf die dragon hunters! das wird 100% eine der geilsten FF’s die die seite je gesehen hat *g*


@DawnAkane... brauchst ja schließlich keinen eintritt zahlen *lol* und das popcorn kostet nicht 3 euro die tüte!


@VegetaW17... jaaa, ich mach ja schon... so ein ausnüchterung nach silvester dauert eben seine zeit *g*


@vegeta_kakaroto... wer hätte das gedacht...? Aiko ist eine SJ! hähä, aber du weißt noch nicht wieso, aber ich denke, das klärt sich innerhalb der nächsten... sagen wir 10 teile *vbg*


@Paen777... hmm, kochen ist schon ok, aber glibberige fische, denen du erst die innereien rausnehmen musst, und die dich eventuell noch mit einem rollenden auge anstarren... glaub mir, da hat sogar aiko was dagegen! (Anm. v. Aiko- was, ich soll glibbrige fische schlachten? das kann doch nicht dein ernst sein! Anm. v. Adry-san: hähä, strafe muss sein)


@starlight... nuwahr, mit figuren aus seinen FF’s hat man nur probleme... die sind vorlaut, frech, und quatschen einem dauernd dazwischen! es ist ein graus *g*


@IceCubesIrini...zack-zack, hier ist er, teil 21!


@SSJSweety... *g* das möchte aber auch sein


@lila... danke!


tut mir leid, das ich euch so lang hab warten lassen... man glaubt es kaum, aber ich hab seit urzeiten mal wieder stress in meinem leben, und in einer stunde will auch noch ne freundin vorbeischauen... *püüüüüh* ich komm kaum noch zum schreiben! aber als entschädigung ist der teil auch etwas länger (es passiert bloß nicht viel)


viel spaß beim lesen!




21. Hoffnungslos




Schließlich war es Vegeta, der das Schweigen brach.


„Weib, wie sieht es aus, kannst du Fische braten?“


Aiko schluckte, war aber insgeheim froh, dass der Prinz das unangenehme Thema unberührt gelassen hatte. Mit einem Nicken bejahte sie seine Frage. Der Saiyajin warf ihr einen der von ihm gefangenem Brocken zu, und nur dank ihren ausgeprägten Reflexen konnte sie verhindern, dass sie das glibberige Teil mitten ins Gesicht traf...


So behandelte er sie also, nachdem sie so viel miteinander geteilt hatten, nachdem sie ihm ihre Liebe geschenkt hatte... Aiko schluckte ihre Verbitterung herunter, und presste mühsam hervor:


„Ich brauche Feuer.“


Vegeta stutzte. So hatte sie früher nie mit ihm geredet, sie hatte nie gewagt, irgendwelche Forderungen zu stellen... Sollte er sie für ihre Frechheit bestrafen? Nein, dann würde er ja nicht mehr zu seinem Fisch kommen, da es auf dem ganzen Planeten kein zweites Wesen gab, das in der Lage dazu war. Der Prinz verdrängte, dass seine Akzeptanz eine ganz andere Ursache hatte, eine Ursache, die noch nicht allzulange zurücklag. So ergriff er ein paar Holzscheite, die noch von gestern übriggeblieben waren. Gestern? In dieser Zone zwischen Hell und Dunkel gab es doch gar keine Jahres- und Tageszeiten! Für einen Saiyajin, der an diese gewöhnt war, fiel ihm die Umstellung nicht gerade einfach. Wenn er Sonne sehen wollte, musste er in die ausgedörrte Steinwüste fliegen... Grübelnd schickte er einen Energiestrahl auf das Holz, doch da er nicht bei der Sache war, entstand statt einem Feuer wieder einmal nur ein Loch im Boden. Energisch rief Vegeta sich zur Ordnung, und konzentrierte sich auf das Energielevel, welches er gestern benutzt hatte, um den Stapel zu entzünden.


Ein neuer Ki-Ball, und nun flackerte tatsächlich ein Feuerchen an der Stelle, auf die er gezielt hatte. Mit ein wenig Stolz in der Stimme rief er zu Aiko:


„Du kannst anfangen!“


Das Mädchen hatte inzwischen auch die anderen Fische entdeckt. Das würde schwer werden, ohne Pfanne und Messer... Sie lief zum Bach und suchte eine Weile dessen Grund ab, bis sie einen Stein fand, der ihr scharf genug erschien. Mit diesem schnitt sie den Fischen die Bäuche auf, und holte fachmännisch die Innereien heraus. Nur gut, dass sie von Vegeta-sei an solcherlei Tätigkeiten gewöhnt war... Ekel wäre hier vollkommen fehl am Platze gewesen. Nun fehlten eigentlich nur noch...


„Vegeta, beschaff mir bitte ein paar spitze Stöcke, an denen wir die Fische aufspießen können!“


Oh. Irgendetwas war falsch an dem Satz, der ihr eben über die Lippen gekommen war. In ihrem Kopf ließ Aiko die Worte noch einmal Revue passieren. Als sie ihre Zweifel schon als unbegründet abtun wollte, fiel es ihr wie Schuppen von den Augen: sie hatte den Prinzen angesprochen wie ihresgleichen! Das hieß bei den Saiyajins Majestätsbeleidigung... und darauf stand... Aiko schluckte... die Todesstrafe! Ob Vegeta sie wirklich umbringen würde, nachdem sie sich gestern geliebt hatten? Oder siegte sein Stolz? Jeden Moment erwartete sie, von einem Ki-Ball getroffen zu werden. Doch dieser kam nicht... Aiko entspannte sich ein wenig. Vielleicht hatte er es einfach nicht mitbekommen? Etwas beruhigter wandte sie sich wieder den Fischen zu, denen sie jetzt die Bäuche auswusch.


Wenn Aiko sich umgedreht hätte, dann wäre sie von der Vermutung, dass Vegeta seine Herabwürdigung überhört haben könnte, schnell abgewichen. Man konnte regelrecht sehen, wie sich in ihm widersprüchliche Emotionen stritten. Es war so einfach, ihr hier das Licht auszupusten, bei jedem anderen Sklaven hätte er es längst getan... Verflucht, sie hatte seinen Stolz beleidigt, ihn degradiert! Doch dieses verdammte Weib war nicht wie die anderen Sklaven. Sie war die einzige hier, die kochen konnte, und außerdem die einzige, die er je geliebt hatte... Wenn er sie nun umbringen würde, dann müsste er sein restliches Leben auf diesem verfluchten Planeten allein verbringen. Nein, das wollte er nicht, auch wenn seine Gesellschaft nur eine Sklavin war. Doch wenn er sie jetzt nicht zurechtwies, dann würde sie nie mehr Respekt vor ihm haben... Doch nun folgte eine für einen Saiyajin sehr untypische Einsicht. Sie waren allein auf diesem Planeten, wahrscheinlich bis zum Ende ihres Lebens... Wer sollte ihm denn noch Respekt zollen, wenn das Weib tot war? Und auch jetzt... Schmerzhaft wurde er sich bewusst, wie sehr er sie brauchte. Wenn er sie nun bestrafen würde, dann weigerte sie sich vielleicht, für ihn zu kochen?


Dumm war sie ja nicht, nach einiger Zeit würde sie begreifen, dass sie eine Menge Macht über ihn hatte. Vegeta verfluchte die aussichtslose Situation, in der sie sich befanden. Es blieb ihm nichts anderes übrig, er musste sich mit ihr arrangieren, und in seinem Hinterkopf flüsterte eine kleine Stimme, dass ihm das gar nicht so schwer fallen würde...


Ohne sich umzudrehen, schritt der Prinz zum Unterholz, um ein paar passende Äste herauszusuchen. Schnell waren diese gefunden, und von ihm mit einer Ki-Scheibe sauber abgetrennt worden. Das dabei auch der Rest des Baumes durchgesäbelt wurde, störte ihn herzlich wenig... Mit einem Arm hielt er den Stamm auf, der sich bedrohlich in Richtung der Lichtung (wunderbarer Reim *g*) neigte. Vegeta hob den Baum in die Höhe und stupste ihn kurz an... in 10 Minuten sollte das Gewächs irgendwo in der Eiswüste auf der sonnenabgewandten Seite des Planeten landen.


Im einem Anflug ungewöhnlichen Scharfsinns verpasste der Prinz ihnen mit den bewährten Energiescheiben sogar noch eine Spitze. Nun war alles bereit, und er schrie in Richtung Aiko:


„He, ich bin fertig, können wir nun endlich essen?“


Aiko schüttelte den Kopf über diese naive Frage, die nur von einem Saiyajin kommen konnte.


„Nein, der Fisch muss doch noch gebraten werden!“


„Achso...“ brummelte der etwas enttäuschte Vegeta, wurde allerdings von einem neuerlichen Knurren seines Magens übertönt.


Erst dann registrierte Aiko, dass er in seinem Satz das übliche „Weib“ weggelassen hatte... Konnte es denn sein, dass er ihre vorhergehende Anrede gehört, aber, zu ihrem großen Erstaunen akzeptiert hatte? Wie war das möglich? Als sie die Fische zum Feuer trug, und einen nach dem anderen aufspießte, dämmerte es ihr, und die Gedankengänge, die Vegeta vor kurzer Zeit vorausgesagt hatte, gingen auch ihr durch den Kopf... Tatsächlich, durch ihre jetzige Situation hatte sie im gewissen Sinne sogar Macht über ihn. Aber wie sollte es werden, wenn sie ersteinmal nach Vegeta-sei zurückgekehrt waren?


Dieser Überlegung zog eine ganze Reihe anderer nach sich. Vegeta-sei? Gleiter? Warum aßen sie nicht in dem, warum musste sie hier in der Wildnis Fische braten? Und warum konnte sie sich nicht an die Landung erinnern? Als letztes hatte sie registriert, wie es plötzlich kälter geworden war... und dann lag Vegeta über ihr. Deutlich spürte sie, dass ihr Gedächtnis Lücken aufwies. Was war nur inzwischen geschehen?


Beunruhigt wandte sie sich an den Prinzen, der inzwischen ihrem Beispiel gefolgt war, und einen Spieß mit Fisch in der Hand hielt.


„Wo ist der MXP, und was ist überhaupt passiert?“


„Ganz ruhig. Wir sind abgestürzt und du bist ohnmächtig geworden. Ich hab dich dann aus dem Gleiter geholt, und dich hierher gebracht. Ja... und der MXP ist Schrott. Wenn du willst, kann ich ihn dir nach dem Essen zeigen.“


Mit begierigem Blick musterte er den Fisch, der inzwischen schon eine braune Kruste bekommen hatte und verlockend duftete.


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