Fanfic: Die nächste Generation Teil 17 (ENDE??)

Chapter: Die nächste Generation Teil 17 (ENDE??)

Die nächste Generation Teil 17




Gegen Abend klingelte mehrmals das Telefon. Es kamen sogar mehrere große Blumensträuße und Glückwunschkarten per Boten, die bald das halbe Zimmer einnahmen.


Trunks saß an den kleinen Tisch und aß gerade den Rest von meinem Abendbrot. Ich war nach dem Essen wieder müde geworden und eingeschlafen.


„Ruh dich nur aus. Du und unsere Tochter habt nichts zu befürchten, ich bin ja da und passe auf." lächelte er.


Nach dem Essen ließ er sich wieder auf dem Sofa nieder und verschränkte die Arme vor der Brust.


Plötzlich klopfte es leise an der Tür. Trunks schreckte hoch und eilte zur Tür. Dann öffnete er sie einen Spalt. Es war Vegeta. „Kann ich rein kommen?“ „Natürlich!“ Trunks öffnete die Tür weiter und Vegeta kam rein. „Wie geht es ihr und dem Baby?“ „Beiden geht es gut. Was möchtest du, Vater?“ Als Vegeta antworten wollte klopfte es wieder an der Tür. Er ging zu Tür und öffnete sie einen spalt.


Draußen standen drei Männer, der vorderste hielt einen Fotoapparat in den Händen, der Zweite ein Mikro und einen Aufnahmerecorder. Und der dritte hatte einen Block und einen Stift in der Hand.


„Was gibt’s?" fragte Vegeta unwirsch. Die drei Männer befiel ein etwas mulmiges Gefühl, als sie den muskulösen Sayajin vor sich stehen sahen, bekleidet nur mit seiner blauen Kampfanzug - Hose und Stiefeln.


„Äh wir sind von der Zeitung. Wir haben erfahren, das Mrs. Frauke, heute Mutter geworden ist. Dürften wir die gnädige Frau um ein kurzes Interview für die morgige Ausgabe bitten und ein paar Fotos machen?" fragte der mit der Kamera.


Vegetas Miene verfinsterte sich. Nichts hasste er mehr als Reporter, seien sie vom Fernsehen oder von der Zeitung.


„Verdammte Pressefritzen! Verpisst euch bloß, bevor ich echt sauer werde!" knurrte er drohend.


Die drei Männer zogen erschrockene Gesichter, doch dann fasste der Vorderste von Ihnen sich ein Herz und sagte: "Na hören sie mal! So lassen wir nicht mit uns reden!"


„Ach ja? Okay, ich kann auch anders!" knurrte Vegeta und grinste lausbübisch.


Keine zehn Sekunden später rutschte der Erste bäuchlings über den frisch gebohnerten Korridor der Klinik in Richtung Ausgang! Mit dem Kopf voran rummste er durch die Schwingtüre! Kurz darauf folgte der zweite Mann schlitternd auf seinem Hosenboden, sein Mikro zwischen den Zähnen! Der dritte Journalist ergriff von selbst die Flucht!


„Ihr Schwachköpfe habt Glück, das ich heute so gute Laune habe! Sonst hätte ich andere Seiten mit euch Weicheiern aufgezogen!" rief Vegeta noch hinterher. Dann verschwand er wieder im Krankenzimmer. „Und ab jetzt will ich keine Störung mehr!" „Danke, Vater.“ Sagte Trunks nur!




„So eine Unverschämtheit!" schimpfte der Reporter und prüfte, ob seine Kamera noch in Ordnung war. Der Zweite spuckte sein Mikro aus.


„Was war denn das für einer?" fragte der Dritte.


„Sicher n´ Bodygard! Habt Ihr gesehen, was der für Muskeln hat?" bemerkte der mit dem Mikro.


„Na klar! Der hat uns abserviert, als wären wir leere Säcke!"


„Also ich hau ab! Der Kerl ist ja gemeingefährlich!" bemerkte der Journalist und schlug den Weg in Richtung Foyer ein.


„Wir kommen mit!" stimmten seine Kollegen zu.


„Rattenpack!" grollte Vegeta angewidert und warf einen prüfenden Blick auf mich. Ich hatte von dem ganzen Zwischenfall nichts mitbekommen.


Dafür begann sich jetzt aber die kleine wieder zu melden. Trunks eilte an das Bettchen und holte seine Tochter heraus.


„Hey, was ist denn nun schon wieder? Komm, lass deine Mutter noch etwas schlafen.“ Diesmal wollte sich das Neugeborene aber nicht wieder beruhigen. „So was dummes! Wie krieg ich sie wieder ruhig?


“Vater, was soll ich machen?“ „Weck am besten Frauke. Die weiß was die kleine hat.“ „Das mache ich. Frauke.....Frauke.." rief er mich leise an. Ich schlug die Augen auf.


„Was ist denn? Oh, ich verstehe!" kicherte ich.


„Was soll das werden?“


„Sie hat ganz einfach Hunger hat, Dummchen! Gib sie mir, es ist sowieso Zeit für ihre erste Mahlzeit."


Ich setzte sich auf die Bettkante und ließ mir von Trunks das Neugeborene geben.


„Ich habe genug für sie. Pass einmal auf."


Ich öffnete meine Nachthemd und legte meine leine an die Brust, welche sofort instinktiv an der richtigen Stelle zu trinken begann.


„Siehst Du, so geht das. In den ersten Monaten haben wir das Essen für unsere Babys immer dabei. Da ist alles drin, was es braucht."


Einige Zeit war die kleine schließlich satt.


„Na Du? Hast Du genug?" fragte Vegeta grinsend. Das Neugeborene antwortete mit einem Bäuerchen.


„Scheint so."


„Und jetzt wird es auch Zeit, dich zu wickeln, denn was oben reingeht, kommt unten zum Teil auch wieder heraus." lächelte ich und erhob sich.


In einem der Schränke fand ich Windeln und andere nützliche Dinge. Eine herausklappbare Wickelauflage erleichterte zusätzlich die Arbeit.




Am nächsten Tag kamen meine Eltern, Trunks Eltern und seine Großeltern wieder zu Besuch. Bulma brachte einen Satz sauberer Kleider für Trunks mit und Dr. Briefs hatte eine Zeitung dabei.


„Hier im Tagblatt steht sogar ein kurzer Bericht über dich und das du Mutter noch mal Mutter geworden bist. Woher haben die Journalisten das bloß so schnell erfahren?"


„Würde ich auch gerne wissen!" knurrte Vegeta.


„Ach jeder könnte geplappert haben!" meinte ich.


„Es heißt aber auch, das drei Mitarbeiter des Tagblatts von einem unfreundlichen Kerl ziemlich unsanft vor die Tür befördert wurden, als sie um ein Interview und ein paar Fotos baten." erklärte Dr. Briefs. Sofort richteten sich alle Blicke auf Vegeta.


„Wann waren die Reporter hier?" wollte ich wissen.


„Als Du und die kleine geschlafen habt! Da hat Vater.....!“ „.....da habe ich diesen Tintenpissern gezeigt, wo´s langgeht, vor allem, als der eine frech wurde und es wagte, zu widersprechen!" knurrte der Sayajin.


„Also manchmal übertreibst Du wirklich etwas, Vegeta ! Aber was soll’s, diese Pressefritzen müssen auch nicht alles wissen und Du wolltest mich ja nur beschützen!"


Trunks und Vegeta nickte zustimmend und grinsten sich gegenseitig an.




„Dann werden wir aber jetzt einige Fotos von unserem kleinen Enkelin machen!" säuselte Mrs. Meine Mutter und holte ihren Digitalkamera aus der Handtasche. So entstanden an diesem Tag die ersten Fotos von mir und ihrer kleinen. Nur Vegeta wollte partout nicht mit aufs Bild.


„Ach bitte, Vegeta! Sei doch nicht so Kamera-scheu! Ich habe nicht ein Foto von Dir! lass meine Mutter doch wenigstens eines von Dir und deiner Enkelin machen!" bat ich.


„Also gut!" seufzte er und erbarmte sich. Er stellte sich hin und ich legte ihm die kleine Sayijan in den Arm.


„Und jetzt lächeln!" zwitscherte meine Mutter. Aber Vegeta blickte nur todernst drein.


„Ach komm, Vegeta! Zieh nicht so eine Fleppe!" rief ich. Aber Vegeta blieb ernst. Seufzend sah ich zu meiner Mutter hinüber und zuckte die Schultern. So entstand also das Foto mit einem grimmig dreinblickenden Vegeta, der seine neugeborene Enkelin im Arm hielt.




Zwei Tage später konnte ich mit meiner Tochter die Klinik wieder verlassen. Diesmal aber fand ich es besser mit der kleinen im Auto bei Trunks Eltern mitzufahren, als mit Trunks zu fliegen. Das Neugeborene könnte sich ja erkälten.




„Sooo....schau mal, mein Schätzchen, das ist von nun an dein neues Zuhause!" lächelte ich, und ging in Richtung Kinderzimmer. „Und hier ist nun dein kleines Reich."


Ich legte Sayijan in die Wiege, die die lustige Form eines Dinosauriers hatte und stieß sie vorsichtig an. Lächelnd beobachtete ich meine schlafenden Tochter.


Nach einer Weile merkte sie, das Trunks hinter mir stand.


„Oh, du bist auch schon zurück?"


„Ich war schon eine Stunde vor euch da!" grinste er.


„Schau nur. Ist sie nicht allerliebst, wenn sie in seiner Wiege schläft?" seufzte ich und ergriff Trunks Arm.


„Ja, und wie!" sagte er.




Trunks, ich und die anderen freuten sich das ich endlich Sayijan zur Welt gebracht hatte. Sarah kam sehr of zu besuch. Es gab aber einen der sehr selten das Kinderzimmer betrat. Es war Vegeta. Er war früher bei Vegeto auch schon so. Aber er liebte seinen Enkel über alles und jetzt hatte er noch eine Enkelin. Das freute ihn aber er zeigte es nicht nach außen hin.




ENDE???




Es ist immer noch nicht ende.Es wird weiter gehen.Die FF wird dan heißen: Schwarze Energie in mir und Sarah!


Search
Profile
Guest
Style