Fanfic: Die nächste Generation Teil 16

Chapter: Die nächste Generation Teil 16

Die nächste Generation Teil 16




„Trunks, bitte bringe den kleinen hinaus zu meinen Eltern und deinen Eltern. Sie wollen doch auch Ihren Enkel sehen." bat ich.


„Warum gehen wir nicht alle Drei?" grinste Trunks und noch ehe der Doktor und die Schwester protestieren konnten, hob er kurzerhand mich mit dem Baby im Arm aus dem Bett und trug mich einfach nach draußen!


„Oooh! Da ist ja mein Mädchen!" rief meine Mutter. „Hallo, Mama, hallo Papa! Hier ist euer Enkelelin ." lächelte ich und reichte das Neugeborene an meine Mutter weiter. Mit Freudentränen in den Augen betrachten sie das Baby.


„Er ist wunderschön. Wie geht es Dir, mein Kind?" fragte mein Vater.


„Ich habe es gut überstanden. Bin nur noch etwas erledigt."




Nach einer letzten Untersuchung wurde ich in ein Krankenzimmer gebracht. Hier stand bereits ein fahrbares Bettchen für das Neugeborene. Trunks, meine und Trunks Eltern begleiteten mich.


„Was für ein Tag!" freute sich Bulma.


„Wir kommen dich morgen wieder besuchen." Erklärten meine Eltern.


„Und Du, Trunks?" fragte ich.


„Ich werde hier bleiben! Ich lasse dich hier nicht alleine!"


„Du willst die ganze Nacht hier bleiben?"


„Warum nicht?"


„Er will auf dich aufpassen!" sagte Vegeta. (Das der so was sagt ist ein wunder. Aber egal. Ich mache mal weiter!)


„Also schön. Du kannst ja auf dem Sofa da hinten schlafen, Trunks."


„Dann bis morgen, mein Kind."


„Bis morgen, Mama.“


„Ich dachte schon, die gehen nie mehr!" brummte Trunks und setzte sich zu mir ans Bett. Er war froh, den OP-Kittel und die dünnen Handschuhe wieder loszusein. Vor allem diese unmögliche Haube auf seinem Kopf!


„Wenn Du willst, kannst du kurz unter die Dusche verschwinden. Da drüben ist das Badezimmer.


„Keine schlechte Idee nach all der Aufregung. Aber wenn was ist, ruf mich sofort!"


„Keine Angst. Mir geht es gut. Ich bin nur erschöpft."




Als er wieder aus dem Badezimmer kam, war ich eingeschlafen. Er bedachte mich mit einem liebevollen Blick, dann trat er an das Bettchen, in dem sein kleiner Sohn schlief und beobachtete das Auf einmal begann die kleine sich zu regen und leise zu wimmern.


„Hey fang nicht an zu schreien deine Mutter braucht jetzt Ruhe." sagte Trunks leise und hob das Baby aus dem Bettchen. Sein Weinen wurde lauter.


„Nein, komm, lass deine Mutter doch schlafen!"


„Ah sie wird wieder ganz ruhig! Und jetzt schläft sie schon wieder. So schnell auf einmal?"


Trunks ahnte nicht, dass das Neugeborene einfach nur das Bedürfnis nach menschlicher Wärme gehabt hatte.


„Das gefällt Dir wohl, ständig getragen zu werden?" lächelte er. Und dann senkte er seinen Kopf und berührte das runde Gesichtchen ganz sacht mit seinen Lippen.




Als ich wieder erwachte, war Trunks auf dem Sofa eingeschlafen.


Kurze Zeit später betrat eine Krankenschwester das Zimmer und brachte das Essen.


„Na so was? Ihr Partner ist ja immer noch da!" sprach sie mit gedämpfter Stimme.


„Er will die ganze Zeit hier bleiben. Haben sie vielleicht noch eine Decke und ein Kissen?"


„Natürlich. Aber so etwas habe ich noch nie erlebt! Er weicht nicht von Ihrer Seite! Wie ein Leibwächter!"


Bevor die Schwester wieder das Zimmer verließ, sah sie kurz noch nach dem Neugeborenen.


„Wenn sie Hilfe bei der Betreuung und Pflege ihres Babys brauchen, geben sie uns Bescheid." sagte sie.


"Das werde ich." nickte ich.




Trunks erwachte wieder, als er spürte, das jemand seinen Kopf bewegte.


„Oh-tut mir leid, ich wollte dich nicht wecken."


Ich stand neben seinem Schlafplatz und hatte Ihm gerade ein Kissen untergeschoben.


„Du stehst schon wieder?"


„Natürlich. Es geht mir schon besser. -Ich habe Dir etwas von meinem Essen aufgehoben. Es ist zwar nicht viel, aber morgen bekommst Du eine Extra-Portion."


„Unsere Tochter?"


„Sie schläft. Mach Dir keine Sorgen."


„Wie wollen wir sie eigentlich nennen?"


„Ich dachte an Sayijan!“


„Das ist ein schöner Name.“


Dann holte er das Neugeborene heraus, trat mit Ihm an das Fenster und hob den Kleinen dann hoch in die Luft, dem Himmel entgegen.


“Ab heute ist dein Name Sayijan!“




Fortsetzung Folgt.....


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