Fanfic: Reise in eine andere Welt Teil 03 (Neu verfasst)

Chapter: Reise in eine andere Welt Teil 03 (Neu verfasst)

Es freut mich, das euch meine FF gefällt. Deswegen gibts für euch auch schon jetzt den 3. Teil. Viel spaß beim Lesen.




Reise in eine andere Welt






Kapitel 3:






Am nächsten Morgen wachte ich sehr früh auf.


< „ Was, erst 6.00 Uhr? Da kann ich ja noch was schlafen.“ > Ich hörte, wie jemand hektisch im Flur rumrannte. < „Man, wer ist das denn jetzt schon wieder? Kann man hier denn nicht einmal richtig schlafen?“ > Ich stand auf und lugte in den Gang. < „Klar, hätte ich mir denken können, das es Vegeta ist.“ > „Hey Vegeta. Warum denn schon so früh auf den Beinen?“ „Ich Hab verschlafen. Ich wollte eigentlich trainieren gehen!“ „Du hast mir doch vorgestern angeboten einmal in den GR mitzukommen, oder?“ „Hab ich. Und?“ „Ja, darf ich denn? Nur mal so zum ausprobieren. Natürlich bei nicht all zu hoher Schwerkraft und nur wenn es dir nichts ausmacht.“ Vegeta zeigte mit seiner Hand das ich ihm folgen sollte. Das tat ich dann auch. Umziehen musste ich mich nicht, weil ich noch die Sachen von gestern anhatte.


„Komm rein. Mal sehen, was du so aushältst.“ Ich ging in den Raum und betrachtete das Bedienungspult.


„Mach die Schwerkraft bitte nicht zu hoch für mich. Ich will das ja nur ausprobieren.“ „Geht klar.“ < „Ich bin echt froh, das Vegeta nicht mehr diese alte Spießer ist. Der ist ja richtig nett geworden.“ > „Fertig?“ Ich nickte. Vegeta stellte erst einmal 20G ein. Das hielt ich noch aus. Es wurde immer in 5er Schritten erhöht. „Ist ja cool. Mal sehen, wie weit ich komme. Das wäre doch gelacht.“ Entschlossen stand ich im GR. Vegeta blickte mich bewundernd an. < „Die hat ja was auf dem Kasten. Ganz schön entschlossen. Ich könnte auch mal ein paar Aufwärmübungen machen.“ > Die Anzeige stand schon bei 50G. < „Und so was halt ich aus. Find ich ja richtig cool.“ > Aber je mehr sich die Anzeige erhöhte, desto mehr Probleme bekam ich damit, aufrecht stehen zu bleiben. Bei 75G lag ich schon fast auf dem Boden. „Das darf doch nicht war sein. Ich Pack doch noch mehr.“ Vegeta stand jetzt neben dem Bedienungspult und passte auf, das er es rechtzeitig wieder abstellte. „Soll ich abstellen?“ „Nein, noch nicht“, presste ich mühsam zwischen den Zähnen hervor. Ich versuchte verzweifelt, mich wieder aufrecht zu stellen. Es wollte jedoch nicht so richtig funktionieren. < „Nein, noch nicht!“ > Jetzt sprang die Anzeige auf 80G und ich kniete auf dem Boden. Ich biss die Zähne zusammen. Plötzlich und ohne Vorwarnung schrie ich vor Wut auf. Ich stellte mich aufrecht. Für ein paar Sekunden blieb ich so stehen und versuchte mich vorwärts zu bewegen, doch es klappte nicht. Stattdessen wurde ich ohnmächtig und fiel auf die Kalten Platten des GR. Hastig stellte Vegeta die Schwerkraft auf 1 und kam zu mir. „Hey Amy, ist alles in Ordnung?“ Er besah mich genauer. „Sie ist ohnmächtig geworden. War ja auch ein hartes Stück Arbeit. Eigentlich wundert es mich, das sie so viel ausgehalten hat. Naja, ist ja auch egal.“ Er trug mich wieder in mein Zimmer, legte mich ins Bett und zog die Decke über mich. Dann ging er wieder Trainieren. Ich schlief seelenruhig in meinem Bett.


Um 10.00 Uhr schließlich wachte ich auf. „Was? Was ist denn passiert? Ich war doch im GR. Mhm, vielleicht hat Vegeta mich in mein Zimmer gebracht. Ich bin wohl doch nicht so gut wie sie immer behaupten.“ < „Jetzt muss ich aber erst mal diese Schmutzigen Klamotten ausziehen.“ > Ich zog mir meine alten Sachen an, die Bulma inzwischen gewaschen hatte. < „Erst muss ich was essen gehen. Ich bin kurz vorm Verhungern.“ > „Wo sind die alle? Eher gesagt, wo ist Trunks?“ Keiner war da. Als ich zur Küche ging, hatte ich nach Trunks gesucht. < „Bulma ist im Labor, Vegeta im GR und Trunks? Ach, ist ja auch egal.“ > Ich machte mir in der Küche ein paar Brötchen, die ich dann genüsslich aufaß. Danach ging ich nach draußen. „Frische Luft ist doch immer noch das Beste.“ Gierig sog ich die Frische Morgenluft ein. Ich setzte mich auf eine Bank und schaute in den Himmel. Diesmal Trainierte sogar Vegeta draußen. Ich schaute ihm ein wenig beim Training zu. Er hatte nicht bemerkt, wie ich rauskam und ihn beobachtete. „Hi Vegeta. Heute mal draußen am Trainieren?“ „Hallo Amy. Geht’s dir wieder besser? Du warst ja ohnmächtig geworden.“ Ich legte ein lächeln auf. „Danke, mir geht’s wieder super gut. Entschuldige, wenn ich dich heute morgen bei deinem Training gestört habe. Das wollte ich nicht.“ „Ist nicht schlimm. Machst du auch beim Turnier in 2 Monaten mit?“ Ich nickte. „Ja, Son-Goku hat mir gestern das Fliegen beigebracht. Es klappt schon ganz gut.“ Ich hob ab und flog ein paar runden um die Capsule Corp.. „Wow, erstaunlich. Und das hast du gestern alles an einem Tag gelernt?“ „Wenn ich bemerkten darf, es war ein halber Tag, weil Trunks noch Schule hatte. Apropos: Weist du ganz zufällig, wo Trunks steckt.“ „Moment.“ Er konzentrierte sich. „Er ist bei Son-Goten. Die zwei sind an einem Ort.“ „Oh man, dabei hat er mir versprochen mit mir zusammen zu Son-Goku zu fliegen. Typisch. Dann muss ich wohl alleine hinfliegen. Hoffentlich klappt das auch ohne das ich abstürze.“ Vegeta blickte mich verdattert an. „Ähm, ich kann dich ja hinbringen“, sagte Vegeta vorsichtig. „Eh? Seit wann denn so hilfsbereit?“ „Ist doch meine Sache. Also willst du jetzt oder nicht?“ „Klar, danke Vegeta.“ „Keine Ursache, Bulma ist auch dort.“ „Wie? Ist da jetzt Massenversammlung oder was?“ Zusammen flog ich mit Vegeta zu Son-Goku. „Du bist echt erstaunlich. Nach nur einem Tag Training schon so gut.“ „Wow, du hast dich echt verändert. Aber nur zum Besten. Danke für das Kompliment.“


Nach ein paar Minuten waren wie bei Son-Goku. Diesmal waren auch Son-Gohan und Videl da. „Ach, da seit ihr ja. Wir haben schon auf euch gewartet.“ Son-Goku kam zu uns und zog mich mit. „Was geht denn hier ab? Hab ich irgendwas nicht mitbekommen?“ Fragend sah ich in die Runde. „Es ist nichts. Wir haben uns nur so lange nicht gesehen.“ Videl schaute mich an. „Und wer bist du?“ „Ich heiße Amy. Ich komme aus einer Parallelwelt und wohne zurzeit bei Bulma.“ „Andere Welt? Wie jetzt?“ < „Oh nö, muss ich das denn jetzt noch mal alles erklären? Ich halt das nicht aus.“ > Zu meinem Glück jedoch fing Goku an und erklärte ihnen alles. Ich atmete erleichtert auf. „Son-Goku? Kannst du mir sagen, wo Trunks und Son-Goten gerade sind? Ich hab noch ein Hühnchen mit Trunks zu rupfen.“ Er zeigte nach Süd-Ost. „In der Richtung müsste eine alte Ruine sein. Da sind Trunks und Son-Goten gerade.“ < „Na warte, der kann jetzt aber was erleben.“ > Ich hob vom Boden ab und rief Goku noch ein „danke“ zu, dann war ich auch schon weg. „Man, wo ist diese doofe Ruine. Hier sieht man ja den Wald vor lauter Bäumen nicht.“ Endlich entdeckte ich die Ruine. Ich landete und sah Trunks und Son-Goten auf den Steinen sitzen. „Trunks! ?“ „Hallo Amy. Wie hast du uns denn gefunden?“ „Son-Goku hat mir gesagt, wo ihr seid. Warum hast du eigentlich nicht gewartet, bis ich aufgestanden war? Du bist einfach ohne mich hierher gekommen. Du hattest mir versprochen mich zu Goku zu bringen!“ „Tja ähm, hehe, ich dachte, weil du noch geschlafen hast, das ich allein hierher komme. Das ist doch jetzt egal, oder? Du bist doch hier. Sieh es mal von der positiven Seite: Du kannst jetzt besser fliegen als vorher.“ „Stimmt. Da hast du aber Glück gehabt.“ Gemütlich setzte ich mich auf einen Stein, ganz in der nähe von Trunks und starrte verträumt in den Himmel. < „Es ist so ein tolles Gefühl da oben zu fliegen. So frei und unendlich.“ > Ich schloss die Augen. Trunks und Son-Goten quatschten wieder über ihr Zeugs, während ich schon fast am schlafen war. Ich wollte eigentlich den Jungs zuhören, aber schlief dann doch irgendwann ein. Ich träumte von meiner Welt. Irgendwie schien ich sie doch zu vermissen, aber nur in meinen Träumen. „Amy! Hallo! Wir müssen wieder zurück. Du willst ja wohl kaum alleine hier rum liegen, oder?“ Ich schlug die Augen auf und sah Trunks Gesicht, das mich angrinste. „Ich komm ja schon.“ Ich sah auf die Uhr. „Es ist doch erst 14.00 Uhr. Wieso wollt ihr denn jetzt schon zurück?“ „Einfach nur so. Wir sitzen schon den ganzen Morgen hier rum. Stimmt’s, Trunks?“ Trunks nickte Goten zu. „O.K., dann lasst uns eben zu Goku zurückfliegen.“ Die beiden Jungs flogen schon fast zu schnell für mich. Ich kam kaum nach. Goku und die anderen hatten schon auf uns gewartet.


„Da seit ihr ja endlich. Was habt ihr denn so lange gemacht? Setzt euch.“ Chichi bot für jeden von uns drei einen Stuhl an. Son-Goku und Vegeta saßen am Tisch weit genug auseinander. Auch wenn Vegeta nicht mehr unbedingt mit Son-Goku kämpfen wollte, weil er sowieso stärker war, konnte Vegeta ihn immer noch nicht richtig leiden.


< „Ich weiß echt nicht, wer schlimmer ist. Hier isst einer mehr als der andere.“ > Überrascht schaute ich in die Runde der Saiyajin. Ich bekam keinen Bissen runter, so erstaunt war ich. „Hast du keinen Hunger?“ Chichi bot mir Reis an. Ich löste meinen Blick von den essenden Saiyajins. „Doch, doch. Ich war nur etwas erstaunt.“ Weiterhin saß ich schweigend am Tisch. Nur ab und zu beantwortete ich die gestellte Frage über meine Welt. Die fragten mir regelrecht einen Loch in den Bauch. „Hey Goku, gehst du jetzt wieder mit mir Trainieren.“ Ich wollte mich ja nicht aufdrängen, aber da Son-Goku nach dem Essen in der Gegend rumstand, fragte ich ihn mal. „Na klar. Komm hier rüber.“ Er zeigte mir einen freien Platz. „Wie sieht’s aus? Hast du schon fortschritte im
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