Fanfic: SpaceJourney - Einziges Licht eines Alptraums (part4)
Chapter: SpaceJourney - Einziges Licht eines Alptraums (part4)
Vorwort:
Na, alle gut ins neue Jahr gerutscht? Danke für die langen Kommis! ^-^
@Fast_Furious: O.O Hilfe, was ist denn das für ein Wort....*g* Danke! Mit Ironie meinte ich Sarkasmus. Steht auch so im Lexikon! Kannst ja nachgucken. Oder kannten die das 1973 noch nicht....? Hey, das geht fast als Antiquität durch! *lol* Also....Aminia hat irgendwas (Sollte dieses Vorwort je ein Ende haben, erfahren wir, was.) gespürt, was ihr offenbar Angst gemacht hat oder sie zumindest beunruhigte. (Soviel dürfte jedem klar sein.) Jedenfalls ist sie zu dem Wald geflogen, wo sich das für sie bestätigt hat. Dort ist dann hinter ihr plötzlich aus dem Nichts eine Treppe in die Tiefe aufgetaucht. Vorzustellen, wie ein finsteres Loch im Boden, in dem nach ein paar cm nach unten eine Treppe losgeht. (Und keine Angst wegen Greenpeace! Cell hat in seiner Saga ein ganzes Archipel ins Nirwana geschickt, da wird sich wohl keiner über so ne Treppe im Wald aufregen..... *lol*)
@mysticAngel: Hab im letzten Vorwort beim Statement zu dir aus Versehen deinen Namen vergessen. Sorry. Ja, ich bin mit diesen Ausdrücken voll und ganz zufrieden! *verybigbigsmile*
@MiraiNoTrunks85: So begeistert wie du ist Aminia vom Einkaufen wohl eher nicht..... *ggg* Und Son- Goten braucht echt bald nen Bodyguard, wenn das so weiter geht! Tja, selber Schuld! Und die StarDevils? Klar, sieht man doch, wie bescheiden die sind! (Denkste! *fg*)
@vegeta_kakaroto: Wow, der Kommi war wirklich lang! (Und Beh hat auch was gesagt! *freu*) Was das war, was Aminia gespürt hat? Wer weiß....*gg* Stimmt, Aldebaran klingt echt wie Baran. Ist aber ein Sternenname. Na ja, du musst ja nicht anziehen, was C18 Aminia da verpasst hat. Und bloß, weil ich es gerne mal tragen würde, muss SIE sich darin nicht wie in einer zweiten Haut fühlen. Naja, Yam- Chu kann ich nicht wirklich ausstehen. Aber mir ist nichts zu ihm eingefallen und überhaupt....was hätte der denn tun sollen? Der ist doch viel zu schwach, als dass er gegen die DarkWorriors ankommen könnte. Okay, Krillin ist auch nur ein Mensch, aber würde ich ihn auf der Erde lassen, müssten Marron und C18 auch dort bleiben und das will ich nicht.
Und jetzt geht’s weiter!
Langsam wurde sie vollständig von der Dunkelheit umhüllt. Als sie die Treppe ein paar Meter hinuntergegangen war, war das Loch hinter ihr schlagartig verschwunden und sie konnte nicht zurück.
>Wie nett. Ich werde also schon erwartet.<
Ein leises Zeichen von Anspannung war ihrem Gesicht zu entnehmen, doch im Allgemeinen war sie ruhig. Ohne Eile ging Aminia die kleinen Stufen der schmalen Treppe hinunter. In den Steinwänden waren kleine Glaskugeln eingearbeitet, die ein mattes, violettes Licht ausstrahlten, sodass man wenigstens die Umrisse der Umgebung wahrnehmen konnte.
Nach wenigen Minuten war das Ende des Abstieges in Sicht. Nun erstreckte sich vor ihr ein ebenso gestalteter Gang, dessen unerkennbares Ende sich in Schwärze verlor.
>Wenn ich schon erwartet werde, will ich meine Gastgeber mal nicht enttäuschen.<
Nach kurzem Nachdenken lief sie im gleichen Tempo den Weg vor sich entlang. Ihre Schritte hallten an den Wänden wieder. Seit fünf Minuten immer der selbe Rhythmus, der selbe Klang....
>Ich hätte dennoch nicht erwartet, den DarkWorriors so schnell wieder über den Weg zu laufen.....<
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„Wo bleibt sie denn?“, fragte sich Bra und lief im Wohnzimmer der Capsule Corporation unruhig auf und ab. „Kannst du nicht für eine Sekunde still dastehen? Du machst mich nervös, Bra.“ Trunks war schon sichtlich genervt.
Sie ließ sich nicht beruhigen: „Aber Aminia ist absolut überfällig! Sie hätte schon seit einer Viertelstunde da sein müssen!“
„Dann lässt sie sich eben Zeit“, versuchte Son- Goten, das Thema abzuschließen.
„Was ist, wenn sie sich verlaufen hat! Die Westliche Hauptstadt ist groß!“
Immer wieder redete ihr Bruder ermutigend auf sie ein: „Dann kann sie doch fliegen. Oder sich einfach hierher teleportieren. Schon vergessen?“
„Und wenn sie das nicht will? Wegen der vielen Menschen?“
„Es gibt genügend Gassen, in denen niemand sie beachten würde.“
„Und wenn sie nun absolut den Überblick verloren hat?“
„Das tut sie nie. Oder hast du sie schon mal panisch gesehen?“
„Panisch?“
„Sieh in den Spiegel, dann weißt du, was Trunks meint“, erklärte Son- Goten.
„Und wenn sie nun in einem Viertel ohne Versteckmöglichkeiten gelandet ist?“
„Dann kann sie jemanden nach dem Weg fragen“, stöhnte Trunks, als seine Schwester das Gespräch immer noch weiterführte.
„Und wenn sie das nicht will?“ Bra wollte sich gar nicht beruhigen lassen.
„Du steigerst dich da hinein....“, meinte Son- Goten und ließ sich in einen Sessel fallen.
„Dann kann sie auch unsere Aura aufspüren. Und jetzt sein bitte endlich mal still!“
„Da muss ich ihm diesmal zustimmen. Das Gespräch ist überflüssig. Du verbrauchst nur Luft.“, kam Vegetas Stimme vom Esszimmer.
„Paps, machst du dir keine Sorgen?“
Vegeta setzte bloß sein Grinsen auf: „Sorgen? Um Aminia? Das ist doch Schwachsinn. Und überhaupt, ist es mein Problem, wenn sie sich Zeit lässt?“
„Sie ist längst über der Zeit!“, protestierte seine Tochter.
„Hoffnungslos“, stellte Son- Goten fest, verschränkte die Arme hinterm Kopf und setzte sich auf das Sofa.
„Aber was ist, wenn-“ „Kümmere dich schon mal um die Zimmer für den Rest“, wurde sie von ihrem Vater unterbrochen. „Aber Paps, das passiert doch nie bei Aminia und-“ „Heute noch, Bra!“, verlangte er und sie trat beleidigt ab.
Vegeta redete weiter: „Trunks, du sollst deiner Mutter bei ein paar Geräten zum Auralöschen und Überleben im Weltall für sie und das Weib von Kakarott helfen.“
„Kein Problem!“, verkündete er.
„So begeistert von der Aufgabe?“, erkundigte sich der Vollblut- Saya- Jin mit hochgezogener Augenbraue.
„Immer noch besser, als sich Bras Jammern anzuhören!“, erklärte der lilahaarige Junge und ging in Richtung Labor. >Aber merkwürdig ist es trotzdem. Ich kann Aminias Aura nicht mal ansatzweise spüren. Das ist eigentlich nichts Besonderes, weil wir sie mittlerweile aus Gewohnheit immer gelöscht haben. Aber....“ Er bekam flüchtig mit, wie Vegeta Son- Goten als „in Weg stehend“ bezeichnete und ihn zu sich nach Hause schickte. >Aber ich erreiche sie nicht mal über die Telepathie.....<
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Schon ewig lief sie stur geradeaus. Noch immer war kein Ende in Sicht. Die ganze Zeit über dachte sie nach. Wie lange sie schon dort war, wusste sie nicht. Seit sie die Dunkelheit betreten hatte, dachte sie nach. Ihr Zeitgefühl hatte sie längst verloren.
Wieder verging eine gewisse Zeit. Endlich war vor ihr etwas zu sehen! Die kleinen, violetten Lichtkugeln in den Wänden ließen eine Holztür sichtbar werden. >Na dann.....<
Mit einer Hand drückte sie das morsche Holz nach vorn. Die Angeln quietschten in einem hohen Ton. Aminia trat ein. Als sie den Eingang geschlossen hatte und einige Schritte vorwärts gegangen war, herrschte wieder vollkommene Stille.
Auch in diesem Raum waren in den Wänden diese Kugeln verarbeitet. Soweit die Sami erkennen konnte, befand sie sich in einem großen, runden Raum, dessen Wände ebenfalls aus Stein waren. Jedoch reichte das Licht nicht aus, um auch die Mitte der Halle zu beleuchten.
Aminia sah sich um. Sie rührte sich nicht von der Stelle. Plötzlich tönte vom Zentrum des Saals ein leises, dennoch gut hörbares Kichern: „Höchst interessant.....“
Der Blick der Frau wurde ernster. Sie sagte nichts, konzentrierte sich.
„Ja, es ist wirklich höchst unterhaltsam, dich hier begrüßen zu dürfen.....Hihihi.....“
Noch immer zeigte sie keinerlei Regung. >Na mal sehen.<
„Und jetzt im Ernst“, fragte die kichernde, weibliche Stimme, „wie hast du uns gefunden?“
Sie antwortete nicht.
„Rede, Sami!!!“
Endlich entgegnete sie: „Ich habe die Wellen gespürt.“
„Die Wellen?“ Ihre unbekannte Gesprächspartnerin wurde aufmerksamer.
„Genau. Die Energiewellen, die von der gesamten Erdoberfläche ausgehen.“
„Jeder Planet strahlt Energiewellen aus. Das ist also keine Begründung, Verräterin“, argumentierte die Fremde.
„Das ist wahr. Ich habe allerdings bemerkt, dass sich die Wellen bewegen. Und zwar auf einen ganz bestimmten Punkt zu. Und dort verschwinden sie mit einem mal.“
„Sieh an. So etwas zu spüren ist möglich?“
„Wenn man weiß, worauf es ankommt, ja. Hm.....ihr müsst’s ja echt nötig haben, was?“, meinte sie nun.
„Wieso? Was meinst du?“
Aminias Stimme wurde kalt: „Das hier ist eine uralte, aber trickreiche Art, einen Planeten zu einem Stern des Chaos zu machen. Die Energiesauger- Methode. {Erinnert mich irgendwie an die Energiesauger- Cyborgs von Dr.Gero. *gg*} In der Regel bemerkt niemand auf dem Planeten etwas. Deshalb ist sie relativ sicher. Und schon allein wegen ihrer Anwendung, kenne ich eure Lage.“
„Na dann plaudre mal aus dem Nähkästchen“, verlangte das Wesen wieder kichernd.
>Na wenn es sein muss. Was kann ich schon falsch machen?.... Hm.....Eigentlich alles.< „Wie du willst. Also. Diese Möglichkeit ist deshalb so trickreich, weil sie dem Planet langsam, aber sicher alle Energien entzieht. Restlos alle. Diese Energie wird gleichzeitig durch schwarze Kraft ersetzt. So existiert der Planet weiter und äußerlich ändert sich vorerst nichts und niemand entdeckt den Sauger. Und bemerkt man doch endlich etwas,