Fanfic: I love you ! (20) [Die Holzschatulle]
Chapter: I love you ! (20) [Die Holzschatulle]
I love you ! (20) [Die Holzschatulle]
~
nihao mal wieder. So, ich bin wieder zu Hause und schreibe jetzt mal weiter.
*freu*, ich habe doch glatt als erster 10 von 10 Gidos bekommen. *GidoindieLufthalt* Ich hoffe doch mal, das ein Gido mehr wert ist als ein Oskar, oder ? ^^
Hm, @ Xevious, ich hoffe doch nicht, dass du es dir schon denken kannst. Sonst wäre die Spannung für dich dahin. Naja, also muss ich mir (mal wieder) ein neues Ende überlegen.^^
Viel Spaß beim Lesen und thx für die Kommis vom letzen Mal.
~
„reden“
(denken)
>schreiben<
[Anmerkung]
~
...Ranma blickt zum wiederholten Mal in das hübsch ausstaffierte Schaufenster des Juweliergeschäftes, ehe er sich an sein Herz fasst und den Laden mit einem Seufzer betritt.
Das Glöckchen, welches über der Eingangstür befestigt ist, wirft mit einem Bimmeln helle, klare Töne in den Laden, während er die Tür aufdrückt und der Verkäufer schaut von seinem dicken Katalog auf. Mit seinem Zeigefinger schiebt der etwas älter aussehende Mann seine dicke Hornbrille zurück und fängt an zu schmunzeln.
„Ich wusste, das sie es annimmt.“ erklärt ihm der Verkäufer mit einem Augenzwinkern. Ranma fasst sich an den Hals, an welchem das goldene Teilstück eines Herzchens hängt. Er nickt nur verlegen und tritt zu dem Verkäufer an die kleine Kasse.
Die vielen, gläsernen Vitrinen funkeln samt ihrem wertvollen Inhalt im Schein der Sonne, welche durch die zahlreichen Fensterscheiben strahlt.
„Ist es fertig?“ will er mit fragendem Blick wissen.
„Ja, warte nur einen Moment.“ antwortet ihm der ältere Herr, der sich sogleich umdreht und durch einen Vorhang aus schwarzen Ketten in einem Hinterzimmer verschwindet. Ranma sieht die dunklen Kugeln, welche an weißen Seidenfäden aufgeknüpft sind, noch hin- und her schwingen. Freudig erregt tippt der schwarzhaarige Junge mit seinen Fingern dauernd auf die durchsichtige Glasscheibe der Kassenvitrine und blickt sich ein wenig im hell erleuchteten Verkaufsraum des Gold- und Schmuckladens um.
(Ein Glück, dass ich diesen Laden gefunden habe. Woanders hätte ich kein so billiges Angebot für mein Geschenk gefunden.) freut er sich und schlendert zwischen den Ausstellungsstücken umher.
(Wobei man es ja nicht unbedingt billig nennen kann.) verbessert sich Ranma selbst.
(Mein ganzes Erspartes geht dafür drauf. Aber Akane ist es mir allemal wert.)
Mit halbem Interesse begutachtet er einige goldene und silberne Ringe, welche in seinen Augen aber nicht zu Akane passen würden.
(Keiner könnte ihre Schönheit passend unterstreichen.) befindet er für richtig und stellt sich an ein großen Frontfenster, über welchem große Holzbalken befestigt sind.
Hinter Ranma seinem Rücken raschelt der Vorhang erneut und der Verkäufer betritt wieder den Laden.
„Hier ist es !“ erklärt er ihm freundlich und der ältere Herr stellt eine kleine, hölzerne Schatulle auf die Glasvitrine, welche an den Seiten wunderschöne Verzierungen besitzt.
Währendessen wird Akanes Traum immer unruhiger.
Verspannt krallt sie sich ,im Tiefschlaf, unbewusst an ihr Kopfkissen.
Ranma, der aufgeregt hergestürmt ist, schaut mit gespanntem Blick.
„Kann, ähm, kann ich es mal sehen ?“ fragt er ihn hoffnungsvoll.
„Natürlich !“ lacht der Geschäftsbesitzer.
„Du “musst“ es dir sogar anschauen. Wir wollen doch nicht, das dir oder ihr das gute Stück dann missfällt.“
Der Junge mit dem Zopf kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. Vorsichtig öffnet er das Schächtelchen und zum Vorschein kommt ein vergoldeter, kleiner Ehering. Auf ihm befindet sich ein kleines Plättchen, auf dem etwas eingraviert ist.
-----Flashback-----
Irgendwo in Nerima zur späten Stunde:
„Ich kriege dich schon !“ ruft er Akane lachend nach. Diese dreht sich mit freudigen Augen um und sieht, wie Ranma wieder die Hände von den Augen nimmt und ihr nachschaut.
„Na warte.“ spielt er ihr böse war.
„Ich fange dich trotzdem.“ knurrt Ranma noch wie ein Wolf und rennt daraufhin Akane, um die Kirschbäume herum, nach.
Lachend bleibt das blauhaarige Mädchen hinter einem großen Baumstamm eines Kirschbaumes stehen.
(Hier findet er mich nicht so schnell) freut sie sich noch, als sich schon von hinten zwei Arme um sie schlingen und festhalten.
„Hab ich dich schon!“ erklärt er ihr mit einem fiesen Grinsen.
„OK, ich gebe es auf.“ ärgert sie sich ein bisschen.
„Und, was ist nun. Gibt es gar keine Belohnung ?“ will er mit fragendem Blick von dem hübschen Mädchen wissen und zieht sie zu sich heran.
„Natürlich kriegst du eine.“ erklärt ihm Akane und legt ihre Arme um seinen Hals, damit sie sein Gesicht zu sich herunter zu ziehen.
„Hier.“ flüstert ihm das Mädchen zu und küsst ihn zärtlich auf die Lippen, was er sogleich erwidert.
„Na, gefällt dir die Belohnung.?“ will sie mit einem kleinen Lächeln wissen.
„Hm, aber das war ja nur eine Belohnung?“ spielt er ihr traurig vor.
„Na gut, dann kriegst du eben noch einen.“ und beide fangen wieder an sich, im Schatten des gewaltigen Kirschbaumes, zu küssen.
Diesmal aber viel länger und weitaus leidenschaftlicher.
Während Kirschblüten an Ihnen vorbeifliegen , mehr tänzelnd als fallend, welche durch einen Windstoß vom Baum abgeweht wurden, versinken beide mehr und mehr in verliebten Gedanken.
Stille weit und breit.
Nur ein Nachtigall umspielt mit seinem Gesang die zwei einsamen Verliebten.
Ein weiterer Brise weht auf Ranma und Akane, sodass ihnen die Haare in die Gesichter fallen, von dem sich beide aber nicht weiter stören lassen.
„Warte mal kurz !“ unterbricht Ranma die Stille in der ruhigen Kirschbaumallee.
Er wischt ihr eine kleine Strähne aus dem Gesicht und holt ein Messer aus seiner rechten Hosentasche.
Vorsichtig holt er das Messer aus der Scheide. [ nicht, was ihr jetzt denkt, das heißt so. Meine Güte, seid ihr aber versaut. *Kopfschüttel*]
Die Klinge schimmert im Schein der Straßenlaterne auf.
Akane schluckt einmal kräftig, ehe sie ihn fragt. „Und was, was hast du damit vor? “
Mit forderndem Blick schaut sie ihn an.
„Das habe ich in vielen, angeblich romantischen, Filmen gesehen und da dachte ich mir, warum sollten wir das nicht auch mal machen?“
„Was machen“ will das blauhaarige Mädchen irritiert wissen.
„Das wirst du schon sehen.“ lächelt er ihr zu und fängt an, in die Rinde des sehr alten Baumes etwas einzuritzen.
Gespannt blickt ihm Akane dabei zu.
(Ich glaube, ich weiß was er vor hat.) überlegt sie sich, wobei ihr ein Lächeln auf das Gesicht flutscht.
Voll konzentriert ritzt der Junge mit dem schwarzen Zopf weiter, was man auch daran erkennt, dass er seine Zunge herausstreckt.
Und so langsam bekommt die Figur auch ein Muster.
Stück für Stück zeichnet es sich allmählich ab und schon kurze Zeit später tritt Ranma auf Seite und gibt somit den Blick auf das „Kunstwerk“ frei.
„Gefällt es dir?“ will er gespannt wissen.
Akane spürt, wie ihr die Tränen in die Augen schiessen.
„Es, es ist wirklich schön. Das ist so lieb von dir !“ erklärt sie ihm.
Ihr Blick wandert wieder zum Baum, in dessen Rinde nun ein Herz ragt, welches durch einen Pfeil durchbohrt ist.
Genau in der Mitte des Herzens ist „A+R“ eingeritzt.
(Das wäre mir im Traum nicht eingefallen) freut sich Akane tierisch.
„Gibst du es mir das Messer auch mal ?“ bittet sie ihn.
„Natürlich. Hier.“ erwidert er und reicht ihr die scharfe Klinge.
Akane stellt sich vor davor und ritzt mit großer Sorgfalt um das Herz herum eine, gut erkennbare, Kirschblüte.
Lachend dreht sie sich herum und flüstert „ihrem“ Ranma ins Ohr „Jetzt ist es perfekt !“, ehe beide wieder in einem langen und leidenschaftlichen Kuss versinken.
-----Flashback-Ende-----
Eine kleine, aber unglaubliche schöne Blüte mit einem Herzchen innen drin ist auf ihm eingraviert. In ihrer Mitte sind zwei Buchstaben eingemeißelt, zwischen denen ein kleines Plus steht.
Mit großen Augen schließt er das Schächtelchen langsam wieder.
„Perfekt.“ erklärt er dem Verkäufer nur.
„Einfach nur perfekt.“
Fortsetzung folgt...
~
So, das war es auch schon wieder. Ich hoffe ich habe eure Erwartungen erfüllt.^^ Bald bekommt auch eines meiner Killer-Karnickel eine Rolle. *aufKnuffeldeut*
Es ist schon ganz aufgeregt und will gar keine Karotten mehr essen, am Zopf kauen reicht ihm, meint er. Aber schlagt ihr mal einem weißen Häschen mal ne Bitte ab, die können so traurig gucken. *seufz*
So, das war’s auch schon. Ach ja, und Kommis bitte nicht vergessen. ^^ Bis dann.
Ciao
*KarnickelhinterdenOhrenkraul* och nö, *vomZopfwegzieh*, da, das ist gesünder *demKanincheneineKarotteinsMäulchensteck*
siehste, scho besser, gell? *Hasenknuddel*
()()
^.^
(“)(“)
Kaninchen: *knabber, mampf, kau*
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nihao mal wieder. So, ich bin wieder zu Hause und schreibe jetzt mal weiter.
*freu*, ich habe doch glatt als erster 10 von 10 Gidos bekommen. *GidoindieLufthalt* Ich hoffe doch mal, das ein Gido mehr wert ist als ein Oskar, oder ? ^^
Hm, @ Xevious, ich hoffe doch nicht, dass du es dir schon denken kannst. Sonst wäre die Spannung für dich dahin. Naja, also muss ich mir (mal wieder) ein neues Ende überlegen.^^
Viel Spaß beim Lesen und thx für die Kommis vom letzen Mal.
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„reden“
(denken)
>schreiben<
[Anmerkung]
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...Ranma blickt zum wiederholten Mal in das hübsch ausstaffierte Schaufenster des Juweliergeschäftes, ehe er sich an sein Herz fasst und den Laden mit einem Seufzer betritt.
Das Glöckchen, welches über der Eingangstür befestigt ist, wirft mit einem Bimmeln helle, klare Töne in den Laden, während er die Tür aufdrückt und der Verkäufer schaut von seinem dicken Katalog auf. Mit seinem Zeigefinger schiebt der etwas älter aussehende Mann seine dicke Hornbrille zurück und fängt an zu schmunzeln.
„Ich wusste, das sie es annimmt.“ erklärt ihm der Verkäufer mit einem Augenzwinkern. Ranma fasst sich an den Hals, an welchem das goldene Teilstück eines Herzchens hängt. Er nickt nur verlegen und tritt zu dem Verkäufer an die kleine Kasse.
Die vielen, gläsernen Vitrinen funkeln samt ihrem wertvollen Inhalt im Schein der Sonne, welche durch die zahlreichen Fensterscheiben strahlt.
„Ist es fertig?“ will er mit fragendem Blick wissen.
„Ja, warte nur einen Moment.“ antwortet ihm der ältere Herr, der sich sogleich umdreht und durch einen Vorhang aus schwarzen Ketten in einem Hinterzimmer verschwindet. Ranma sieht die dunklen Kugeln, welche an weißen Seidenfäden aufgeknüpft sind, noch hin- und her schwingen. Freudig erregt tippt der schwarzhaarige Junge mit seinen Fingern dauernd auf die durchsichtige Glasscheibe der Kassenvitrine und blickt sich ein wenig im hell erleuchteten Verkaufsraum des Gold- und Schmuckladens um.
(Ein Glück, dass ich diesen Laden gefunden habe. Woanders hätte ich kein so billiges Angebot für mein Geschenk gefunden.) freut er sich und schlendert zwischen den Ausstellungsstücken umher.
(Wobei man es ja nicht unbedingt billig nennen kann.) verbessert sich Ranma selbst.
(Mein ganzes Erspartes geht dafür drauf. Aber Akane ist es mir allemal wert.)
Mit halbem Interesse begutachtet er einige goldene und silberne Ringe, welche in seinen Augen aber nicht zu Akane passen würden.
(Keiner könnte ihre Schönheit passend unterstreichen.) befindet er für richtig und stellt sich an ein großen Frontfenster, über welchem große Holzbalken befestigt sind.
Hinter Ranma seinem Rücken raschelt der Vorhang erneut und der Verkäufer betritt wieder den Laden.
„Hier ist es !“ erklärt er ihm freundlich und der ältere Herr stellt eine kleine, hölzerne Schatulle auf die Glasvitrine, welche an den Seiten wunderschöne Verzierungen besitzt.
Währendessen wird Akanes Traum immer unruhiger.
Verspannt krallt sie sich ,im Tiefschlaf, unbewusst an ihr Kopfkissen.
Ranma, der aufgeregt hergestürmt ist, schaut mit gespanntem Blick.
„Kann, ähm, kann ich es mal sehen ?“ fragt er ihn hoffnungsvoll.
„Natürlich !“ lacht der Geschäftsbesitzer.
„Du “musst“ es dir sogar anschauen. Wir wollen doch nicht, das dir oder ihr das gute Stück dann missfällt.“
Der Junge mit dem Zopf kann sich ein Grinsen nicht verkneifen. Vorsichtig öffnet er das Schächtelchen und zum Vorschein kommt ein vergoldeter, kleiner Ehering. Auf ihm befindet sich ein kleines Plättchen, auf dem etwas eingraviert ist.
-----Flashback-----
Irgendwo in Nerima zur späten Stunde:
„Ich kriege dich schon !“ ruft er Akane lachend nach. Diese dreht sich mit freudigen Augen um und sieht, wie Ranma wieder die Hände von den Augen nimmt und ihr nachschaut.
„Na warte.“ spielt er ihr böse war.
„Ich fange dich trotzdem.“ knurrt Ranma noch wie ein Wolf und rennt daraufhin Akane, um die Kirschbäume herum, nach.
Lachend bleibt das blauhaarige Mädchen hinter einem großen Baumstamm eines Kirschbaumes stehen.
(Hier findet er mich nicht so schnell) freut sie sich noch, als sich schon von hinten zwei Arme um sie schlingen und festhalten.
„Hab ich dich schon!“ erklärt er ihr mit einem fiesen Grinsen.
„OK, ich gebe es auf.“ ärgert sie sich ein bisschen.
„Und, was ist nun. Gibt es gar keine Belohnung ?“ will er mit fragendem Blick von dem hübschen Mädchen wissen und zieht sie zu sich heran.
„Natürlich kriegst du eine.“ erklärt ihm Akane und legt ihre Arme um seinen Hals, damit sie sein Gesicht zu sich herunter zu ziehen.
„Hier.“ flüstert ihm das Mädchen zu und küsst ihn zärtlich auf die Lippen, was er sogleich erwidert.
„Na, gefällt dir die Belohnung.?“ will sie mit einem kleinen Lächeln wissen.
„Hm, aber das war ja nur eine Belohnung?“ spielt er ihr traurig vor.
„Na gut, dann kriegst du eben noch einen.“ und beide fangen wieder an sich, im Schatten des gewaltigen Kirschbaumes, zu küssen.
Diesmal aber viel länger und weitaus leidenschaftlicher.
Während Kirschblüten an Ihnen vorbeifliegen , mehr tänzelnd als fallend, welche durch einen Windstoß vom Baum abgeweht wurden, versinken beide mehr und mehr in verliebten Gedanken.
Stille weit und breit.
Nur ein Nachtigall umspielt mit seinem Gesang die zwei einsamen Verliebten.
Ein weiterer Brise weht auf Ranma und Akane, sodass ihnen die Haare in die Gesichter fallen, von dem sich beide aber nicht weiter stören lassen.
„Warte mal kurz !“ unterbricht Ranma die Stille in der ruhigen Kirschbaumallee.
Er wischt ihr eine kleine Strähne aus dem Gesicht und holt ein Messer aus seiner rechten Hosentasche.
Vorsichtig holt er das Messer aus der Scheide. [ nicht, was ihr jetzt denkt, das heißt so. Meine Güte, seid ihr aber versaut. *Kopfschüttel*]
Die Klinge schimmert im Schein der Straßenlaterne auf.
Akane schluckt einmal kräftig, ehe sie ihn fragt. „Und was, was hast du damit vor? “
Mit forderndem Blick schaut sie ihn an.
„Das habe ich in vielen, angeblich romantischen, Filmen gesehen und da dachte ich mir, warum sollten wir das nicht auch mal machen?“
„Was machen“ will das blauhaarige Mädchen irritiert wissen.
„Das wirst du schon sehen.“ lächelt er ihr zu und fängt an, in die Rinde des sehr alten Baumes etwas einzuritzen.
Gespannt blickt ihm Akane dabei zu.
(Ich glaube, ich weiß was er vor hat.) überlegt sie sich, wobei ihr ein Lächeln auf das Gesicht flutscht.
Voll konzentriert ritzt der Junge mit dem schwarzen Zopf weiter, was man auch daran erkennt, dass er seine Zunge herausstreckt.
Und so langsam bekommt die Figur auch ein Muster.
Stück für Stück zeichnet es sich allmählich ab und schon kurze Zeit später tritt Ranma auf Seite und gibt somit den Blick auf das „Kunstwerk“ frei.
„Gefällt es dir?“ will er gespannt wissen.
Akane spürt, wie ihr die Tränen in die Augen schiessen.
„Es, es ist wirklich schön. Das ist so lieb von dir !“ erklärt sie ihm.
Ihr Blick wandert wieder zum Baum, in dessen Rinde nun ein Herz ragt, welches durch einen Pfeil durchbohrt ist.
Genau in der Mitte des Herzens ist „A+R“ eingeritzt.
(Das wäre mir im Traum nicht eingefallen) freut sich Akane tierisch.
„Gibst du es mir das Messer auch mal ?“ bittet sie ihn.
„Natürlich. Hier.“ erwidert er und reicht ihr die scharfe Klinge.
Akane stellt sich vor davor und ritzt mit großer Sorgfalt um das Herz herum eine, gut erkennbare, Kirschblüte.
Lachend dreht sie sich herum und flüstert „ihrem“ Ranma ins Ohr „Jetzt ist es perfekt !“, ehe beide wieder in einem langen und leidenschaftlichen Kuss versinken.
-----Flashback-Ende-----
Eine kleine, aber unglaubliche schöne Blüte mit einem Herzchen innen drin ist auf ihm eingraviert. In ihrer Mitte sind zwei Buchstaben eingemeißelt, zwischen denen ein kleines Plus steht.
Mit großen Augen schließt er das Schächtelchen langsam wieder.
„Perfekt.“ erklärt er dem Verkäufer nur.
„Einfach nur perfekt.“
Fortsetzung folgt...
~
So, das war es auch schon wieder. Ich hoffe ich habe eure Erwartungen erfüllt.^^ Bald bekommt auch eines meiner Killer-Karnickel eine Rolle. *aufKnuffeldeut*
Es ist schon ganz aufgeregt und will gar keine Karotten mehr essen, am Zopf kauen reicht ihm, meint er. Aber schlagt ihr mal einem weißen Häschen mal ne Bitte ab, die können so traurig gucken. *seufz*
So, das war’s auch schon. Ach ja, und Kommis bitte nicht vergessen. ^^ Bis dann.
Ciao
*KarnickelhinterdenOhrenkraul* och nö, *vomZopfwegzieh*, da, das ist gesünder *demKanincheneineKarotteinsMäulchensteck*
siehste, scho besser, gell? *Hasenknuddel*
()()
^.^
(“)(“)
Kaninchen: *knabber, mampf, kau*