Fanfic: SpaceJourney - Einziges Licht eines Alptraums (part2)
Chapter: SpaceJourney - Einziges Licht eines Alptraums (part2)
Vorwort:
Hallöchen. Da bin ich wieder. Ihr werdet mich einfach nicht los. Tja, selbst Schuld. Warum schreibt ihr mir auch Kommentare, hä? *kommisknuddel* *euchauch*
@vegeta_ kakaroto: Soll ich die Teile echt kürzer machen? *heul* Das kannst du mir nicht antun.... Ich hab das irgendwann schon mal gesagt, aber ladet euch den part einfach runter und lest ihn offline. Mach ich auch wenn, ich lange FFs les. Danach kann man einfach wieder reingehen und seinen Kommi abgeben. Es muss ja nicht mal am selben Tag sein. Bei mir dauert es allermindestens (Und das hättet ihr noch Glück!) eine Woche bis zum nächsten part! Also ist es egal, an welchem Tag ihr den Kommi reinsetzt. Wenn ihr euch es nicht merken könnt, schreibt es euch auf, macht euch nen Knoten ins Taschentuch oder was weiß ich. Aber zwingt mich nicht dazu, meine parts zu kürzen, es passiert doch sonst nichts!
Zum folgenden part. Action ist auch heute noch nicht angesagt. Den part musste ich einfach noch einschieben. Das hat einen einfachen Grund. *räusper* Ich musste noch eine Szene einbauen, die für den weiteren Verlauf der Story absolut überlebensnotwendig ist, denn viele Dinge bauen darauf auf. Nicht alles, es ginge auch ohne, aber ich habe mich SO auf diese Szene gefreut!!! Ich gebe euch einfach noch einen Rat: Stellt euch die Szene (Ihr werdet schon erkennen, was ich meine. *nichtsverrat*) am besten Bildlich vor. Mach ich auch bei allen meinen Stories.
Okay, jetzt aber VIEL SPAß!!!!!
Das Treffen mit Mara war mittlerweile sieben Stunden her. Vor über zwölf Stunden waren sie von Nikkosala losgeflogen, auf dem Weg zur Erde. Einige kleinere Galaxien hatten sie bereits durchquert und die, die es noch nicht erlebt hatten, staunten nicht schlecht über das Weltall.
Da fragte Son- Gohan: „Wird es noch lange dauern bis zur Erde? Oder halten wir erst mal an?“ „Wieso denn, Papa?“, wunderte sich Pan. „Ja, also selbst ich hab noch jede Menge Kraft. Warum fragst du?“, stutzte Yam- Chu. „Ich glaube, er dachte auch weniger an sich“, erkannte Aminia und deutete auf Bulma und ChiChi, die sich schon reichlich schlaff von ihren Männern mitziehen ließen. „Alles in Ordnung?“, fragte Son- Goku besorgt. „Wie könnt ihr immer noch weiter fliegen wollen? Wenn hier nicht alles schwerelos wäre, würde ich tot umfallen“, gähnte Bulma und ließ sich lose in Vegetas Aura hängen. „Ich will nicht länger in dieser Öde sein“, beschwerte sich ChiChi, „halten wir doch mal an!“ „Was ist denn nun? Ist es noch weit?“, wollte Piccolo wissen. Son- Goten antwortete: „Wenn wir auf die Tube drücken, könnten wir vielleicht in vier bis fünf Stunden da sein. „Vier bis fünf Stunden?!“, klagten Bulma und ChiChi wie aus einem Mund. „Und das auch nur in unserem Tempo. {Damit meint er sich, Trunks, Bra, Aminia und Pan.} Im normalen Tempo dauert es noch länger. Und wie lange es in diesem Tempo dauern würde, wollt ihr gar nicht wissen“, fügte er noch hinzu. „Wir kommen wohl nicht umhin auszuruhen“, stellte C18 seufzend fest. „Und wo? Wir können doch schlecht im Weltraum bleiben. Hast du daran mal gedacht oder ist das zu hoch für dein Plastikgehirn, Schrottkiste?“, äußerte Vegeta herablassend. „Hey, du Möchtegernprinz, sag das nicht noch mal, sonst....“, wehrte sich C18. „Sonst was? Will die Schrottkiste mich verhauen“, lachte Vegeta höhnisch. „ach ja und wage es nicht noch mal, mich einen Möchtegernprinz zu nennen!“ „Wieso nicht? Stimmt doch?“, entgegnete der Cyborg trocken.
Während der Streit weiterging, schlug Trunks vor: „Ich flieg mal etwas voraus und halte nach einem Planeten Ausschau.“ Sie nickten ihm zu und Trunks machte sich auf den Weg.
Knapp an Aminias Kopf rauschte plötzlich ein blauer Energieball vorbei! Sie konnte grade so noch ausweichen, da sie die Energie noch rechtzeitig gespürt hatte. „Was war denn das grad eben?“, beschwerte sie sich, suchend nach dem Absender. Son- Goten murmelte vor sich hin: „Na wenn man seine bei jemand anderem hat....“ Sie drehte sich um: „Hast du irgendwas gesagt, Son- Goten?“ „Nein, wieso?“, kam die kurze Antwort. „Ich dachte, ich hätte von dir was gehört“, meine sie belanglos. {Ihr müsst das mit Son- Goten jetzt noch nicht kapieren, das kommt noch.}
Es war schnell herausgefunden, von wem die Kugel stammte. Vegeta und C18 stritten sich immer noch und griffen dabei zu härteren Mitteln als Worten. „Jetzt hört aber auf damit!“, versuchte Son- Goku, die beiden zu trennen. „Halt die Fresse, Kakarott! Ich verarbeite dieses misslungene Experiment zu Sondermüll!“ C18 lachte höhnisch: „Oh, der Prinz nutzt die Gunst der Stunde, dass seine Königin ihn gerade nicht unter ihrer Fuchtel hat!“ „Na warte! Das hat noch niemand gesagt und es überlebt!“ Vegetas Aura war inzwischen so gestiegen, dass man sie schon sehen konnte! Er warf Bulma kurzerhand zur Seite, die noch rechtzeitig von ihrer Tochter aufgefangen wurde. Der Prinz wollte sich schon auf den Cyborg stürzen, wurde jedoch von Son- Goku von hinten an den Armen festgehalten. „Kakarott! Lass mich los, sofort!!! Oder....“ „Oder was“, fragte Son- Goku, „hm? Hör auf damit, Vegeta, das ist doch sinnlos. Es bringt doch nichts.“ „Mir schon, also lass mich dieses Auslaufmodell endlich zu Weltraumschrott verarbeiten!!!“ {Hui, das macht Spaß! Ich liebe Wortspiele!} „Das sagst du kein zweites Mal!“, rief C18 und konnte nur mit ganzem Einsatz von Marron und Krillin von dem Saya- Jin ferngehalten werden. {Die beiden hängen eben aneinander. Hach....} Son- Goku hatte auch größte Mühe, Vegeta noch im Zaum zu halten! Dieser tobte: „Jetzt lass endlich los!!! Heute gibt es Kabelsalat zu Essen! {Sorry, ich kann nicht anders.} Ich warne dich! Wenn du nicht loslässt, liegst du mit auf dem Tisch! Kakarott, lass mich!!!“ Die anderen konnten im Moment nichts tun außer zusehen.
„Und was sagst du dazu?“, wendete sich Pan an Aminia. Sie zuckte mit den Achseln und meinte: „Was soll ich dazu sagen? Ist wie im Raumschiff der DarkWorriors. Da hat sich auch jeder mit jedem wegen nichts und wieder nichts die Birne eingeschlagen.“ „Oh“, war die einzige Reaktion Pans, zusammen mit einem kurzen Lachen.
Bra reichte es langsam und sie ging zwischen die beiden Streithähne, die sich trotz aller Bemühungen seitens Son- Goku, Krillin und Marron unterdessen gefährlich nahe gekommen waren. „Das reicht aber wirklich!!! Das hier ist keine Arena! Außerdem sind Mama und ChiChi vollkommen erschöpft, ihr müsst ihre Nerven, die inzwischen höchstwahrscheinlich nicht mehr existieren, nicht noch mehr strapazieren! Also Schluss damit! Es kann auch nicht mehr lange dauern bis Trunks wiederkommt!“ C18 weigerte sich: „Die beiden bekommen doch nichts mehr mit! Und Trunks’ Aura ist noch nicht mal ansatzweise zu spüren!“ Son- Gohan verschränkte die Arme und stellte fest: „Das mit Mutter und Bulma stimmt nicht wirklich, sie sind bloß erschöpft und diese Auseinandersetzung macht es nicht besser. Aber mit Trunks hat sie recht, er braucht echt lange.“ Aminia bemerkte: „Ach so?“ „Was heißt hier ´Ach so`?“, schnauzte Vegeta sie an. Er und C18 wurden inzwischen wieder losgelassen. Aminia sah alle irritiert an und blickte zur Seite. Alle sahen zuerst etwas perplex aus. Da stand (Besser gesagt, schwebte. Sie sind ja im Weltall.) Trunks. Und, Aminias Reaktion nach zu urteilen, schon eine ganze Weile. „Oh. Hallo“, sagte Piccolo nur. Son- Goten murmelte fast unhörbar: „Das war klar, dass du das merkst...“ „Was hast du gesagt?“, fragte Aminia. „Nichts wichtiges“, war die Antwort. „Du murmelst schon die ganze Zeit solche unhörbaren Sachen vor dich her“, beobachtete sie. „Bildest du dir ein“, vermutete Son- Goten. Damit war das Thema erledigt. {Auch das müsst ihr noch nicht schnallen. Kommt später.}
Trunks berichtete, er habe nicht weit vom aktuellen Standort einen Planeten entdeckt, auf dem das Klima passend zu sein schien. „Er ist nicht besonders groß, vielleicht etwas kleiner als die Erde.“ „Na dann nichts wie hin!“, schlug Videl vor. „Wie lange dauert es?“, wollte Piccolo wissen. Trunks schätzte: „So ungefähr eine Stunde, wenn wir so weiter fliegen.“ Schlagartig waren ChiChi und Bulma wieder hellwach! ChiChi jammerte: „Noch eine Stunde??? Das überleb ich nicht....“ Bulma nickte zustimmend: „Ich auch nicht! Wir brechen hier schon zusammen! Obwohl....vielleicht halte ich es durch. Ach, was soll’s. ich hab das schon so lange mitgemacht, eine Stunde schaffe ich auch.“ ChiChi klagte weiter: „Ich aber nicht.....ich will jetzt schlafen und mich ausruhen....nicht noch eine Stunde Weltall.....ich bin alles andere als fit....“ Son- Goku kratzte sich am Kopf und sah die anderen an: „Und was machen wir jetzt?“ „Wir müssen aber fliegen!“, versuchte Yam- Chu zu erklären. ChiChi antwortete: „Das ist mir egal.....ich bin müde.....müde....“ „So geht das doch nicht!“, verzweifelte Videl. „Ich würde uns ja hinteleprotieren, aber die Teleportation klappt nicht bei allen auf einmal. Das geht nur bei der Feuerteleportation. Und Aminia weiß nicht, wohin sie sollte.“ „Dann eben einzeln!“, löste Bra das Problem. ChiChi weigerte sich wimmernd: „Ich will nicht teleportiert werden.....ich bin doch so müde....“ „Also so kommen wir nicht weiter“, wiederholte sich Videl. Aminia dachte nach und grinste dann: „Ich hab da eine Idee.“ „Dann schieß los“, meinte Son- Goku. Sie begann, in einem abfälligen Ton zu reden: „Ich hab’s doch gleich gewusst. ChiChi macht bloß Ärger.“ Verwunderte Gesichter. „Vielleicht“, fuhr sie fort, „hätten wir sie einfach auf Nikkosala lassen sollen.“ „Bei dir ist doch ne Schraube locker!!!!!“, schrie ChiChi aufgebracht los. „Von wegen