Fanfic: SpaceJourney - Einziges Licht eines Alptraums (part2)
dalassen!!!!! Das kann ja wohl nicht wahr sein!!!!!“ Aminia freute sich: „Ach! So müde scheinst du ja doch nicht zu sein. Na dann, weiter!“ ChiChi fühle sich ausgetrickst {Ist sie doch auch.} und schaute nur verwirrt. Danach setzten sie sich in Bewegung.
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Endlich waren sie auf dem Planeten angekommen. Absichtlich landeten sie auf der Seite, auf der es soeben anfing zu dämmern. „Was jetzt?“, überlegte Bra und sah sich um. „Erst mal eine Unterkunft finden“, entschied Son- Gohan. Gesagt, getan. Nach kurzer Zeit des Suchens fand sich eine Höhle in Mitten eines Waldes. Der Himmelskörper, auf dem sie sich befanden, setzte sich aus wenigen Hügeln und dichten Wäldern mit einzelnen Lichtungen zusammen. In besagter Höhle, ließen sich ChiChi und Bulma sogleich auf den Steinboden fallen und schliefen auf der Stelle ein. „Die müssen echt müde gewesen sein!“, lachte Pan. Sie blickten aus ihrer Unterkunft. „Sehen wir uns erst mal um“, beschloss Piccolo, „wer weiß, ob wir auf diesem Planeten überhaupt sicher sind. Man kann nie wissen.“ Jeder stimmte ihm zu. „Und wer passt auf die Traumtänzer auf?“, fragte Krillin noch. Aminia meinte: „Immer der, der fragt, würde ich sagen“ besiegelte Aminia kurzerhand. Noch bevor Krillin in irgendeiner Form protestieren konnte, waren alle schon weggeflogen, in alle Richtungen verstreut. „Na super“, maulte er, „jetzt kann ich nur hoffen, dass die beiden nicht aufwachen, ehe die anderen zurückkommen. Ich hab keine Lust, zwei Furien am Hals zu haben. Bulma würde ja beiläufig gehen. Aber ChiChi.....?“
Die beiden Frauen schliefen sich erst mal eine Stunde lang aus. Während Krillin da blieb und Wache schob, erkundeten die anderen den Planeten und versuchten, irgendwas Essbares aufzutreiben. Er hatte in der Mitte der Höhle ein kleines Feuer gemacht. ChiChi wachte auf und wunderte sich: „Nanu? Wo bin ich denn?“ „Auf dem Planeten, den Trunks gefunden hat. Du hast geschlafen. Und Bulma ist jetzt noch im Land der Träume“, erwiderte Krillin. „Wo sind denn die anderen? Wo treiben die sich wieder rum?“, fragte ChiChi, sich besinnend, stand auf und verschränkte die Arme vor der Brust. Der Glatzkopf fühlte sich offenbar nicht ganz wohl in seiner Haut und sah etwas ängstlich grinsend zu ihr hoch: „Keine Sorge. Die haben sich auf dem Planeten verteilt, um ihn zu erkunden.“ „Wozu denn das nun wieder???“, regte sich Son- Gokus Frau auf. Sie war geistig wieder voll da. Krillin war inzwischen aufgestanden und redete beruhigend auf sie ein: „Na das ist doch klar. Es könnte doch sein, dass es hier irgendwelche Gefahren gibt. Wir müssen doch erst mal wissen, woran wir sind, wenn wir auf einem neuen Planeten ankommen. Außerdem brauchen wir unbedingt was zu Essen.“ Ohne lange zu überlegen, keifte die Frau los: „Wenn du gerade davon redest, mach mir aus so einem Felsklotz einen Kochtopf und hol mir Wasser! Und dann sorg dafür, dass das Feuer noch ein bisschen größer wird! Was immer hier auch für zu Essen aufgetrieben wird, roh esse ich es bestimmt nicht! Wenn du das erledigt hast, machst du Teller, Gläser und Besteck! {Oder Stäbchen?} Außerdem wäre ein Tisch in der Mitte praktisch und außerdem auch Sitzmöglichkeiten! Was stehst du hier noch so rum, du Bowlingkugel?!“ „Schon unterwegs!“, stotterte Krillin und flog in Windeseile los! >Eigentlich hab ich null Bock, für die den Esel zu spielen. Aber was soll ich machen? Ich hänge nun mal am Leben.< {Würde ich auch nicht anders machen.}
Als alle wieder in der Höhle waren, waren wirklich etwas Fleisch und einige Kräuter zusammengekommen. „Das muss reichen“, bestimmte Bra. „Ist irgendjemandem was Ungewöhnliches aufgefallen?“, fragte Piccolo. Kopfschütteln. „Das sollten wir ab jetzt immer so machen“, schlug Marron vor, „erst mal den Planeten erkunden.“ „Gute Idee. Dann finden wir uns gleich zurecht uns wissen, wie er zu gebrauchen ist.“, stimmte ihr Son- Goku zu.
ChiChi kümmerte sich um das Essen und nach einer halben Stunde stand sogar etwas auf dem runden Tisch, was man als etwas essbares identifizieren konnte. Sie begannen zu essen und Trunks, er saß neben Vegeta, meinte: „Hey ChiChi, das ist richtig gut geworden! Hätte ich gar nicht gedacht, bei dem Zeug, was wir da angeschleppt haben!“ Die Köchin winkte ab: „Eine gute Hausfrau bringt aus allem was auf den Tisch.“
„Ich hab da eine kleine Frage“, sagte Bulma auf einmal. „Und zwar?“, fragte Pan. „Wo sollen wir dann eigentlich schlafen?“ „Na aus dem Boden. Oder denkst du, hier kommt ein Himmelbett angetanzt?“, entgegnete Vegeta kühl. Aminia, die ihm gegenübersaß, erwiderte: „Vorhin habt ihr beide doch auch auf dem Boden geschlafen. Wo liegt dann euer Problem?“ „Vorhin“, rechtfertigte sich ChiChi, „sind wir zufällig auch umgefallen wie ein Stein. Aber jetzt ist das was anderes. Außerdem ist es im Vergleich zu vorhin viel kälter geworden!“ „Also ich merk nichts“, stellte Krillin fest. „Dich hat auch keiner gefragt! Bulma und ich sind eben etwas empfindlicher als du!“, wurde er gleich wieder zurechtgewiesen. „Du lässt auch kein Fettnäpfchen aus, was?“, seufzte C18 an ihren Mann gerichtet. „Ich doch nicht“, stellte dieser lachend fest. „Wenn euch kalt ist“, schlug Marron vor, „dann kann ChiChi doch von Son- Goku und Bulma einfach von Vegeta gewärmt werden.“ Schlagartig wurden die beiden Männer rot, aber Bulma zuckte mit den Achseln und stimmte zu: „Keine schlechte Idee. Dann ist es wenigstens nicht kalt.“ Damit war dieses Thema erledigt.
Plötzlich, vollkommen ohne Vorwarnung, meinte Son- Goten trocken: „Klar. Und Trunks und Aminia können sich auch gegenseitig wärmen, unser Liebespärchen.“ Aminia, die gerade einen Schluck Wasser genommen hatte, spuckte diesen vor Schreck auf direktem Wege wieder aus! Unglücklicherweise saß ihr gegenüber Vegeta, dem die Flüssigkeit nun vom Gesicht tropfte. „Wie bitte?!“, war für diese Sekunde alles, was sie keuchend herausbrachte, da sie sich noch den Hals hielt. „Was denn? Stimmt doch!“, grinste Son- Goten schelmisch und blickte zwischen Aminia und Trunks hin und her. „Sag mal hat dein Gehirn irgendwie ne Schramme abbekommen, was soll der Scheiß?!“, wollte Aminia als nächstes wissen. Son- Goten grinste von einem Ohr zum anderen: „Wieso denn Scheiß? Ist bloß die Wahrheit! Das sieht doch ein blinder im Dunkeln, dass ihr das geborene Paar seid!“ „Tickt’s noch???!!!“ Aminia konnte nicht verhindern, dass sich auf ihren Wangen ein leichter, roter Schimmer bildete. Trunks ging es für den Moment nicht anders. Er fragte, jedoch WESENTLICH ruhiger als Aminia, noch mal nach: „Sag mal, wie kommst du darauf? Das ist doch Schwachsinn.“ „Ach, wieso denn“, ließ Son- Goten es sich nicht nehmen, „ihr beide seid absolut füreinander bestimmt. Das läuft doch schon lange, ihr Süßen.“ „Na jetzt reicht’s aber langsam!“ Aminia war inzwischen aufgestanden, immer noch etwas rot im Gesicht und die Fäuste geballt. Wobei der Rotschimmer ebenfalls von ihrer Wut zu rühren schien.... Trunks war die Behauptung Son- Gotens nicht weniger peinlich, vor allem, weil nichts dran war, bemühte sich allerdings, ruhig zu bleiben: „Da bist du schlauer als wir. Oder weiß du davon was?“ Mit offenbar sehr viel Mühe verbunden sah er zu Aminia hoch. Diese antwortete in nicht gerade leisem Ton: „Ich hab deinem Vater ins Gesicht gespuckt! Genügt dir die Antwort??!!“ „Tut doch nicht so, ist doch kein Geheimnis!“ schmunzelte Son- Goten unaufhörlich. Vegeta, der sich das Wasser unterdessen vom Gesicht gewischt hatte, zuckte mit den Achseln: „Na ihr müsst’s wissen.“ Pan flüsterte ihrem Onkel zu: „Was soll das? Du weißt doch genau, dass das an den Haaren herbeigezogen ist. Wieso ziehst du die beiden so auf?“ Son- Goten reagierte mit keinem Zug und meinte gut hörbar: „Ach und übrigens, so wie ich das sehe, dürfte Vegeta auch bald dein Vater sein, stimmt doch Aminia.“ „Son- Goku?! ChiChi?! Darf ich eurem Sohn bitte mal eine reinhauen?!“, fragte Aminia wütend. „Willst du das nicht lieber deinen Schatz fragen?“, seufzte er schwärmerisch. „Ich glaub, es harkt....“, knurrte die Sami. Trunks versuchte so gut wie möglich, diplomatisch zu bleiben: „Ganz ruhig, Aminia.“ „Genau“, feixte Son- Goten, „ganz ruhig, Liebling. Nicht sauer werden.“ „Dafür dürfte es etwas zu spät sein“, meinte Aminia gezwungen langsam und setzte sich wieder hin. In ihr kochte es!
Notgedrungen ging das Essen zuende und das selbstgebastelte Geschirr etc. wurde von Son- Goku und Vegeta zu ein paar Staubkrümeln geschossen. Dem „Tisch“ und den sogenannten „Stühlen“ erging es nicht anders. Wieso sollten sie hier Spuren hinterlassen? Am nächsten Tag würden sie sowieso weiterreisen. Aminia und Trunks gaben während der ganzen Zeit keinen Ton mehr von sich. Doch selbst das nahm Son- Goten als Anlass: „Wieso so still? Sagt doch mal was. Oder wolltet ihr das geheim halten? Na los, macht irgendwas, Küsschen!“ Aminias Geduld sank rapide: „Ich geb dir gleich Küsschen und jetzt halt die Fresse, du Volltrottel!!!“ Er fühle sich keinesfalls angeschlagen, sondern grinste weiterhin: „Ach Aminia, fällt dir denn in so einer Situation nicht romantischeres ein? Zum Beispiel.....zum Thema Sterne!“ „Nein! Nur die Tatsache, dass du gleich welche siehst!“ Aminia war schon die ganze Zeit dem Explodieren nahe. Doch Son- Goten dachte nicht daran, aufzuhören: „Sollen wir uns nicht lieber eine andere Höhle suchen? Dann seid ihr zwei hier wenigstens unge-“ Weiter kam er nicht. Aminia hatte mittels ihrer Gedankenkraft ein Felsbrocken von der Decke gelöst, welcher sich „rein zufällig“ genau über Son- Goten befand. Einige Zeit lang lag er so da, hob