Fanfic: SpaceJourney - Einziges Licht eines Alptraums (part2)

ihn hoch und hielt ihn noch vor sich in Händen und meinte leicht überrascht, jedoch weiterhin feixend: „Du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet, Aminia.“ Zack. Der Faden war gerissen. Ebenfalls mit Gedankenkraft ließ sie den Stein nach hinten schleudern, wodurch Son- Goten auch gegen einen der dicken Bäume vor der Höhle befördert wurde. Dieser gab durch die Wucht des Aufpralls etwas nach, federte zurück und der HalbSaya- Jin machte nun nähere Bekanntschaft mit der Außenwand der Höhle. „Aminia“, stotterte Son- Goku, „Gewalt ist in manchen Fällen keine Lösung...“ „Beruhigt aber ungemein!!!“


Der Rest der GruppeZ stand bloß konsterniert {Cooles Wort.} in der Gegend herum und verfolgte die Geschehnisse. Außerdem hätte momentan jedes Wort Aminia reizen können. Und ihr Temperament wollte keiner kennen lernen. Obwohl Son- Goten wohl wirklich das höchste der Gefühle getroffen hatte...


In der darauffolgenden Nacht legten sich Trunks und Aminia {Aus absolut unerfindlichen Gründen...} so weit auseinander wie nur irgend möglich. Für den Rest des Tages hielt Son- Goten zwar die Klappe, doch sein Grinsen sprach Bände. Nach und nach schliefen alle ein.




Mitten in der Nacht wachte Aminia auf. Sie blieb ein paar Sekunden liegen. Sie sah sich um, stand dann leise auf und ging nach draußen. Unhörbar sprang sie auf einen Baum und setzte sich auf eine Astgabel. Das goldene Mondlicht schien zwischen den kleinen Blätter hindurch auf ihr Gesicht. >So ein Idiot. Das war so peinlich. Wie kommt der auf diesen Unsinn? Okay, ich verstehe mich mit Trunks echt besser als mit anderen. Aber das ist doch kein Grund für solche....solche....Behauptungen! Demütigungen. Ich könnte ihn so was von....< „Na jetzt darf ich dreimal raten, weshalb du hier draußen bist“, vernahm sie von der Höhle her eine bekannte Stimme. Ohne kurz zu zucken oder sich auch nur umzudrehen seufzte sie: „Es nimmt mich auch echt Wunder, was du hier suchst, Trunks.“ Er setzte sich auf eine Astgabel auf gleicher Höhe von Aminias. Sie schwiegen kurz, dann fragte Aminia: „Sag mal, wie kannst du da eigentlich so ruhig bleiben? Er ist dein bester Freund und erzählt so einen Bockmist, den ich nicht mal in Worte fassen kann, so sehr reg ich mich darüber auf!“


„Ich hätte das Stück Fleisch, was ich grade im Mund hatte auch fast wieder ausgespuckt, aber du hast eben etwas mehr Temperament. Und das weiß er auch. Keine Ahnung, wie er mit einem mal auf solche Ideen kommt, aber er fordert es halt heraus und es macht ihm Spaß, dass....“


„Er sich auf unsere kosten lustig machen kann? Ja, das macht ihm höchsten Spaß! Wenn wir nicht Freunde wären, würde ich ihm den Hals umdrehen. Jetzt sofort!“


„Also ich rege mich da weniger drüber auf“, behauptete Trunks.


„Natürlich!“, erwiderte Aminia sarkastisch.


„Klar, wieso nicht?“, stotterte Trunks.


Jetzt musste Aminia schmunzeln: „Das war ich vorhin nicht allein mit dem Stein.“


„Oh. Hat man das gemerkt?“


„Mir entgeht im Bezug auf dich doch nichts, nicht wahr?“, grinste sie.


„Wenn man’s so sieht.“


Sie seufzte traurig: „Aber ich befürchte, ich werde jedes mal, wenn er uns damit aufzieht, also so wie heute Abend, wieder explodieren. Mit der Zeit wird es vielleicht besser. Damit meine ich meine Reaktionen. Aber vorerst ist dieser Typ in höchster Lebensgefahr!“


„Ich weiß, dass das nicht todernst gemeint war, aber ich stimme dir zu.“


„Was denn auch sonst?“


„Zum Glück ist es wirklich nur Schwachsinn, was er da von sich gibt.“


„Ja.“


„Oder?“


„Klar!“, versetzte Aminia auf Kommando und rückte gespielt ängstlich ein Stück zur Seite von Trunks weg. Für diesen Augenblick mussten beide lachen. Trunks überlegte kurz, grinste kurz und fragte dann mit ironischem Ton: „Wollen wir wieder reingehen, Schatz?“ Aminia antwortete im selben Tonfall und mit Engelsaugen: „Selbstverständlich. Dir kann ich doch nichts abschlagen, Liebling.“ Sie sprangen leise vom Baum, sahen sich an und fingen gleichzeitig an zu lachen. Gezwungen leise, es sollte schließlich keiner aufwachen.


Sie gingen wieder zur Höhle. Am Eingang angekommen sahen die beiden Son- Goten noch mal an.


Trunks meinte: „Ich kenn ihn ziemlich gut. Und ich denke, da kommt noch so einiges auf uns zu!“


Sie nickte seufzend. „Ja. Noch so einiges!“




*gähn* Huch, ihr habt den part gelesen? Was soll ich sagen, *schlafausdenaugenreib* Action ist nicht grade angesagt. Aber wie gesagt, in dem part war eine Szene, die ich unbedingt einbauen musste. *doppelgähn* (Na jetzt ratet mal welche. -.-’ ) Meine Meinung interessiert ja nicht, aber mir haben die Szenen gefallen! Liegt vielleicht auch daran, dass ich mich darauf auch SO LANGE gefreut hab! Ich brauchte einfach noch einen part, um diese gewisse Sache einzubauen. In der nächsten Folge kommen dann die Erlebnisse auf der Erde. Aber nicht ausschließlich! *hoffentlichdannendlichmuntersei*


Wie geht es dann weiter? Mal schauen.


Haben Aminia und Trunks recht mit der Vermutung, dass das erst der Anfang war mit Son- Gotens Streichen? Gute Frage.


Was ist eigentlich mit den DarkWorriors, die noch gar keinen Auftritt hatten??? Die Typen interessieren erst ab part3.


Werde ich überhaupt weiterschreiben? Hängt von euch ab.


In diesem Sinne, schreibt fleißig Kommis und wir sehen/lesen uns in part3!




Ach so, bevor ich’s vergesse! Ich hab nen Kommi untendrunter gesetzt. Unbedingt lesen!!!




Keep *gähn* smile! ^-^ ( ^-^’ )


Küsschen! xxxxx Eure Aminia!
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