Fanfic: Herrin des Schattenmondes...[6]

Chapter: Herrin des Schattenmondes...[6]

Danke für eure Kommis..und hier gehts endlich weiter...is leider etwas kurz geraten...




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Kapitel 6: "Der Zusammenbruch"




Schnell sprang er aus dem Zimmer und bahnte sich seinen Weg durch die Massen, 1 Minute noch... Ausgerechnet jetzt stieß er gegen einen grimmigen Krieger.


"Ja, wo wollen wir denn hin?", fragte dieser grinsend und lies den Prinzen nicht an sich vorbei.


"Geht dich nichts an!", fauchte Vegeta.


"Sonst kommst du aber nicht vorbei!"


Der Saiyajin knurrte, versuchte immer wieder weiterzukommen, doch die langen Arme des Fremden hielten ihn auf. "Zum Trainingsraum!", gab Vegeta wütend nach.


"Ah...Na dann, beeil dich!", lachte der Fremde und ließ Vegeta endlich vorbei. Dieser rannte so schnell wie es ging zum Ziel. Nachdem er mindestens 5 solchen


Leuten begegnet war, kam er mit einer halben Stunde Verspätung im Trainingsraum an.


Eine Frau mit lilanen Haaren kämpfte mit Sjîèrtas und rief ihm immer wieder irgendwelche Bemerkungen zu. Shyrra fehlte.


"Wo ist die Kommandantin?", fragte Vegeta hechelnd.


"Noch nicht da!", schrie die beschäftigte Dame ohne sich auf ihn zu konzentrieren. "Sie wollte kommen, aber sie ist noch nicht da!"


Toll! Da kam die Kommandantin, die den Befehl gegeben hatte, dass er pünktlich sein sollte, selber zu spät! Das war doch eine Frechheit! Keuchend ließ er sich


neben der Tür nieder. Wütend über Shyrra versuchte er sich zu beruhigen, seinen Puls wieder auf Normalwert zu drücken, doch es wollte nicht recht gelingen...


Die Zeit verstrich und Shyrra tauchte nicht auf. Sjîèrtas gesellte sich erschöpft zu ihm.


"Wo sie wohl bleibt?", krächzte der Rotäugige.


"Da ist was passiert, die brauch im Normalfall nur eine Minute bis hierher. Nun ist schon eine Stunde vergangen!", sorgte sich die Lilahaarige, die sich mit einem


Handtuch den Schweiß von der Stirn tupfte.


"So? Und was könnte das sein?", fragte Vegeta gereizt. Er war wahnsinnig wütend auf die Kommandantin. Das würde ihr noch leid tun. Diese bescheuerten Krieger


auf diesem Planeten hatten ihn gepeinigt und gedehmütigt. Nur ihretwegen!


Plötzlich ertönte ein Keuchen und die Finger einer zierlichen Hand krallten sich in den Türrahmen. Alle blickten verstört zur Tür. Langsam zog sich das Wrack von


Körper so in den Rahmen, dass es sich stützen konnte.


Sie sah fürchterlich aus. Ihre Kleidung von Blut durchtränkt und mit Dreck befleckt, zahlreiche Wunden zierten ihren Körper. Und nun sackte sie zusammen wie ein


Sack Kartoffeln, die Knie gaben nach.


"Shyrra!", rief die Lilane verschreckt, stürmte zu der Bewusstlosen, nahm ihr den Puls ab.




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Fortsetzung folgt...
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