Fanfic: Hexerei und seine Folgen teil 4

virtel vor sieben klopfte es an der Tür. “ Ja??”. “ Na? Bist du fertig? Hier Schuhe, du


kann ja nicht Barfuß geh’n!!”. Ich drehte mich zu Bulma um und bedankte mich bei ihr. “ Ohh! Du siehst hübsch aus. Das


Kleid steht dir hervorragend. So wirst du sicher das Intersse meines Sohnes wecken”, sagte sie bestimmt und ich stand


nun mit hochrotem Kopf vor ihr. “ *räusper* Wollen wir? Sonst kommen wir zu spät, Bulma!”. “Jop”. Wir gingen raus,


holten Tania und Lynn ab und machten uns auf den Weg zum Garten. Nach der kleinen Wanderung durch den Labyrinth


die die Gänge formt kamen wir an der Tür an die in den Garten führte. Ich konnte Stimmen hören, die ich gleich


erkannte. Es waren die der Z-Gruppe! “ // Ohhh nein! Ich will nicht!! Mein Gott ich bin so was von Aufgerregt. Trunks,


Trunks ist da! Hilfe Mama!// “ , dachte ich und musst meine Gedanken und Nervosität an jemanden auslassen. Tja die


Glückliche war Tania!! “ TANIA!! Wie sehe ich aus? Gut oder zum kotzen! Oh nein Trunks ist da! Glaubst du dass er


mit mir redet? Was sag ich dann? Und was wenn er mich nicht beachtet? Soll ich dann zu ihm gehen? Aber was sag ich


denn? Er wird mich für verrückt halten!! Mein Gott, Trunks ist da, Trunks ist da, Trunks ist da, gmbl...”. Tania hiel mir


den Mund zu. “ Hol mal Luft und beruhig dich mal, ja? Du wirst jetzt da rein gehen und sie mal alle grüssen!! Lynn und


ich sind ja auch aufgerregt!! Goten ist schließlich auch da”. Denn letzten Satz sagte sie mehr zu sich als zu mir!! Ich


nickte ihr zu und sie nahm ihr Hand ab. “ // Sie hat recht. Reiss dich zusammen, Jessi!// “. “ Kommt.”, befahl uns Bulma.


Die hatte ich ja ganz vergessen. Sie hat bestimmt mitgekriegt was ich gesagt habe!! (Ups!! ^^’) Sie öffnete die Tür und


wir taten ein. Mir bleib die Luft weg, als ich sie alle sah! Alle waren gekommen, sogar Tenshinhan und Chao-zu. Was für


ein Anblick und da stand auch mein Schwarm. Zitternd vor Aufregung blickte ich zu Bulma, die mir einen aufmunternden


Blick zu warf. “ Keine Angst, er ist sehr nett, aber das weisst du ja bereits.”, flüsterte sie mir zu, danach räusperte sie


laut, um die Aufmerksamkeit auf uns vier zu lenken, was ihr auch gelang. Sie blickten alle zu uns rüber, hauptsächlich auf


mich, Lynn und Tania, da sie uns nicht kannten. Ich hätte mich am liebsten in Luft aufgelöst, das war mir alles so fremd


und unangenehm. Doch auch fastzinierend. “ Hallo Bulma. Wer sind denn die Hübschen, wenn man fragen darf?”. Das


war Krilin gewesen. “ Darf ich euch vorstellen, meine Gäste. Jessica, Lynn und Tania.”, stellte Bulma uns vor. Wir


begrüsten sie schüchtern. “ Hallo! Ich bin Krilin, freut mich euch kennen zu lernen”, sagte er. “ Und ich bin Son-Goku,


oder einfach Goku”. So stellte sich jeder nacheinander vor. Lynn, Tania und ich standen nur doof in der Gegend.Wir


waren überwelltigt. Und als Trunks sprach war ich hin und weg! Wie konnte ein Junge nur dermassen gut aussehen? Er


war noch geiler als im Fernseher! Er schaut mich an und ich glaubte zu träumen, es war ein unbeschreibliches Gefühl. “


H...h...a..ha...ll...lo..”, stammelt ich ganz verlegen und rot im Gesicht, doch er lächelt mich an und ich schmilzt


regelrecht dahin! “ Wer seid ihr und was wollt ihr hier! Was schaut ihr uns so an, hein?”, fragte Vegeta barsch. “


Vegeta!! Benimm dich gefälligs. Ich hab sie euch doch vorgestellt. Aber du hast recht, es gibt da noch was!”. Schnell


erzählte Bulma-chan unsere Geschichte! Die Z-Gruppe sehr erstaund. “ Eine andere Dimension? Comicfiguren? Uau, das


ist aber interessant!”, sagte Dende. Sie fanden das also nicht schlimm, denn jeder stimmte Dende zu, auch Vegeta. Ich


lächelte glücklich und schaute Trunks an doch blickte sofort wo anders denn er hatte mich auch angeschaut und ich


wollte nicht wieder tomatenrot werden! Ich wusste schon immer dass ich eine Schwäche für ihn hatte, doch dass das so


schlimm wäre wusste ich nicht, ja ich war voll in ihn verschossen! “ Meine Lieben das Essen ist fertig!”, verkündete Mrs


Briefs und schon saßen die Sayiajins bei Tisch und fraßen sich voll! Der Reste gesellte sich zu ihnen und aßen ebenfalls.


Das Essen war echt lecker. Nachdem ich satt war, lehnte ich mich etwas zurück und schaute mich im Gerten um. Es hatte


was exotisches an sich, mit diesen Bäumer und Pflanzen und natürlich mit den Tieren. Ein echter Dschungel. “ Und wie


sieht es bei euch denn aus? Wieviele Menschen kennen uns?”, befragte mich Son-Gohan der neben mir saß. Plötzlich war


es totenstill, jeder schaut mich an, waren gespannt auf die Antwort!! “ Euhh....!! Ihr habt tausende von Fans auf der


ganzen Welt..”, began ich und erzählte dann noch wie es in unsere Welt aussieht. Bra und Pan die ungefähr sechs sein


müssten waren ganz begeistert. “ Lieben die Leute uns denn auch?”, fragten diese gleichzeitig. “ Klar!! Wir lieben euch


alle! Ihr seid einfach die Besten, sogar Vegeta wird angehimmelt!!!”, grinste ich ihn an. “ Natürlich vergöttern die mich.


Ich bin ja schliesslich der größte, tollste, gutaussehenster uns stärkste Kerl im ganzen Universum!!”, prahlte dieser. “ Na


wenn du da nicht mal zu sehr angibst!”. “Hast du was gesagt Kakarrot?”. “ Nein, nein!”. Wir fingen alle an zu lachen.


Veggi war einfach zu viel! Chichi und Bulma standen auf und fingen an auf zu räumen da jeder fertig war mit essen.


Tania, Lynn und ich boten ihnen unsere Hilfe an doch sie sagten sie würden das schon schaffen. So stand ich auf und


schritt auf ein Baum zu der nahe am Weier stand. Dort setzte ich mich hin und musst erst mal klare Gedanken fassen. Ich


konnte nicht glauben was da gerade geschehen ist. Es fühlte sich wie ein Traum an, doch es war keiner, das stand fest


nachdem ich mir kräftig an die Wange kniff. Plötzlich fing ich an zu weinen. Ich war so glücklich hier zu sein. Sie waren


alle so unglaublich cool, nett, witzig, einfach toll. Und Trunks erst. “ Warum weinst du?”. Erschrocken drehte ich mich


um und erblickte Trunks hinter mir. “ Hab ich dich erschreckt? Sorry das wollt ich nicht!”, entschlundigte er sich mit


seiner mega süßen Stimme. “ Äh...n..nicht..schl...schlimm”, sagte ich errötend und blickte wieder auf’s Wasser. Er setzte


sich neben mich und blickte um sich. Ich beobachtet ihn aus den Augenwinkeln. Es muss ihm aufgefallen sein denn er sah


mich plötzlich an und lächelte. Meine Gefühlen fuhren Achterbahn, als ich sein Lächeln sah!! “ // Soll ich mit ihm reden?


Aber was soll ich sagen?// “, dacht ich. “ Warum bist du in meiner Gegenwart so aufgeregt?”, brach er nach einiger Zeit


das Schweigen.




Et voilà, c’est fini pour aujourd’hui!!! Ich hoffe ich werde beim 5 Teil nicht so lange brauchen! Werd mir Mühe geben!!


Na dann, ihr wisst ja, Kommis sind erwünscht!!








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