Fanfic: Königin von Vegeta – sai! Teil 7+8+9

meinen Rücken rauf und runter.


Als ich mich beruhigt hatte fragte ich ihn, „Woher wusstest du das ich ihn Gefahr war. Oder wolltest du einfach wieder gucken kommen ob alles in Ordnung ist?“ „Ich hatte auf einmal ein komisches Gefühl im Magen. Ich wußte das irgendwas mit dir nicht stimmte. Ich habe deine Aura geortet und habe bemerkt das du nicht alleine warst. Es war aber auch nicht deine Freundin sondern ein Sayiajin. Dann rannte ich so schnell ich konnte los um nach zu sehen was da los sei.“ „Danke. Ich möchte nicht wissen was noch passiert wäre wenn du nicht gekommen wärst.“ „Warum hat er das überhaupt getan. Jeder weiß das im die Todesstrafe droht wenn sich jemand die Königin vergreift wenn sie es nicht will.“ „Er wollte Rache. Als mich deine Männer auf meinen Planeten gefangen genommen haben, habe ich ihn Fleischklops genannt und als er mich aus dem Raumschiff trug auch. Er wollte nur Rache und das ein Gelegenheit für ihn. Er ließ alle Wachen von den Gängen abtreten und dann kam er in mein Zimmer. Ich dachte du wärst es.“ „Aber jetzt ist alles wieder gut. Ich wollte dir auch noch was sagen.“ Dann schwieg er. Ich schaute in seine schönen schwarzen Augen. „Ja? Was denn?“ „Es fehlt mir schwer das zu sagen. Du wirst es auch nicht oft von mir hören, aber ich.....ich liebe dich.“ Sagte er mit ruhigen Ton.




Fortsetzung Folgt.....




Königin von Vegeta – sai! Teil 9




Ich war glücklich in diesem moment. Dann Herz pochte wie wild. „Ich dich auch.“ Vegeta lächelte. Er wußte es. Ich liebte ihn also doch. „Und ich freue mich auch schon die Hochzeit. Am anfang dachte ich , ich würde dich nie lieben können. Aber jetzt.....jetzt hat sich alles geändert. Ich liebe dich wie ich noch nie zuvor jemand anderen geliebt habe.“ Dann gab ich ihm einen leichten Kuss auf dem Mund. Als ich denn Kopf zurück zog hielt er ihn mit einer Hand fest, kam mir näher und Küsste mich. Ich schloss meine Augen und erwiderte ihn. Nach einiger Zeit lösten wir uns wieder. „Ich werde heute Nacht wieder hier bleiben.“ Er zog sich aus bis auf die Boxershorts und machte das Licht aus. Dann wollte er gerade unter die Decke schlüpfen als ich sagte. „Kannst du mir bitte ein neues Nachthemd geben, Vegeta?“ Er machte das Licht an meinen Bett an, ging dann zum Schrank, holte ein Nachthemd raus und gab es mir es. Er drehte sich um damit ich es mir anziehen konnte. „Kannst dich wieder umdrehen.“ Das tat er auch, legte sich ins Bett und machte das Licht wieder aus. Ich kuschelte mich an Vegeta und machte meine Augen zu. „Keiner wird dir je wieder was zu leide tun. Das verspreche ich dir!“ „Ich weiß.“ Dann kuschelte ich noch enger an ihm und schlief dann auch ein. Vegeta war auch schnell eingeschlafen.


Kakarott war endzwischen in seinem Zimmer und lag im Bett. >Ich hoffe es ist alles gut gegangen bei den beiden.< dann klopfte es an der Badezimmertür. Kakarott kann ich rein kommen?“ fragte die stimme hinter der Tür. „Ja, komm rein.“ Sarah öffnete die Tür und sah Kakarott auf dem Bett liegen. „Was hast du?“ fragte sie besorgt. Sie setzte sich neben auf Bett und schaute Kakarott an. Er erzählte ihr alles was er mitbekommen hatte. Danach wurde Sarah ganz aufgebracht. „Ich muss sofort zu ihr. Ich muss sehen wie es ihr geht.“ Sie wollte aus dem Zimmer rennen als Kakarott sie am Arm festhielt. „Nicht. Es ist bestimmt alles gut gegangen.“ „Aber.....!“ „Lass sie. Vegeta wird bei ihr sein und mit ihr reden. Also mach dir keine sorgen.“ „Wenn du das sagst.“ Sie schloss die Tür und stand nun vor Kakarott. „Was wolltest du denn vorhin von mir? Du bist doch bestimmt nicht ohne Grund hierher gekommen. Oder?“ „Nein. Ich wollte gucken ob du schon da bist und dann wollte ich noch fragen ob ich heute Nacht bei dir schlafen kann?“ „Klar. Komm.“ Dann legten sich beide ins Bett und schliefen Arm in Arm.


Am nächsten morgen wachte ich auf. Aber Vegeta war nicht mehr da. Seine seite war leer. Aber er war nicht lange weg. Seine seite war noch warm. „Er muss sich ja auch fertig machen für die Hochzeit. Ach ja. Heute werde ich Heiraten. Und zwar den Mann wo ich gedacht habe ich würde ihn nie lieben können und er mich nicht. Aber es ist alles anders geworden. Ich habe mich in ihm verliebt und er in mich.“ Auf einmal klopfte es an der Tür und Sarah trat fröhlich lächelnd ein. „Aufstehen du Schlafmütze, es ist schon fast Mittag und wir haben noch einiges zu tun.“ Rief sie und klatschte in die Hände. Ich nickte nur müde, woraufhin Sarah sich zu mir auf die Bettkante setzte. „Kakarott hat mir alles gesagt was er mitbekommen hat. Ist denn alles gut gelaufen?“ fragte sie besorgt. „Ja, Vegeta wußte das ich es nicht wollte. Aber jetzt reden wir nicht weiter darüber. Dann mal los. Ich will ja nicht zu meiner eigenen Hochzeit zu spät kommen. Ich ging mit Sarah ins Bad und sie Frisierte mir die Haare und half mir ins Kleid.




Vegeta hatte inzwischen die königliche Uniform angezogen hat und unterhielt sich derweil mit Kakarott. „Aufgeregt Vegeta?“ fragte Kakarott. Vegeta antwortete nicht.




15 Minuten vor der Hochzeit war ich fertig angezogen und geschminkt. Das Kleid war eng an meinem Körper und hatte eine 3 Meter lange Schleppe. Es war ganz aus weißer Seide. Sarah war schon etwas eher gegangen um sich selber auch noch umzuziehen.


Ich wurde immer nervöser.


Etwa zwei Minuten später klopfte es an meiner Zimmertür. „Herein“ rief ich und schon betrat Kakarott mit Sarah an der Hand den Raum.


„Und kann’s los gehen? “ rief Sarah erfreut und umarmte mich. Ich lächelte nur. Ich hatte erkannt, das heute der schönste Tag meines Lebens war und das diese Angst völlig unbegründet war. Dann machten wir sich auf den Weg. Vor dem Thronsaal angekommen wurde sich erst mal geordnet. Kakarott ging in den Raum hinein, zum Altar und stellte sich neben Vegeta. 3 Dienerinnen versammelten sich hinter mir, um die Schleppe zu tragen und ich hakte mich bei Sarah ein, die mich zum Altar führen sollte.




Fortsetzung Folgt.....




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