Fanfic: Königin von Vegeta – sai! Teil 10-14

hatte, mir ein wenig Gesellschaft leisten. Sie schlenderte gedankenverloren durch die endlosen Gänge des Palastes , als eine Stimme hinter ihr sie erschauern ließ. „So ganz alleine unterwegs Sarah?“ fragte sie hinterlistig. Sarah sammelte sich schnell wieder und antwortete so gelassen wie möglich. „Morgen Ilona. Lange nicht gesehen. Wieso sollte ich mich nicht frei und alleine im Palast bewegen?“ fragte sie mit einem provozierenden Unterton in der Stimme. „Hier kann es alleine ganz schön gefährlich sein, merk dir das!“ antwortete Ilona und lächelte sie bösartig an. Sarah bekam von diesem Lächeln eine Gänsehaut. Sie spürte, das Ilona irgendetwas im Schilde hatte. In diesem Moment drehte Ilona sich um und verschwand. Verblüfft blieb Sarah stehen. Aber man sollte ja bekanntlich den Tag nicht vor dem Abend loben, dachte sie und setzte ihren Weg fort.




Fortsetzung Folgt.....




Königin von Vegeta – sai! Teil 12




Bulma saß allein in ihrem und Vegetas Zimmer. Er war fort. Und es war nicht klar, ob er wieder heil zurückkommen würde. Doch sie wollte nicht weinen, nein, sie wollte stark sein. Nur so konnte sie auch allen anderen auf diesem Planeten Sicherheit vermitteln. Dann klopfte es an der Tür. „Herein!“ die Tür öffnete sich und Sarah kam rein. „Ich wollte dir ein bisschen Gesellschaft leisten.“ „Danke. Das kann ich jetzt gut gebrauchen.“ Wir unterhielten uns ein bisschen bis die frage von mir kam. „Warst du schon beim Arzt?“ „Nein. Mir geht es auch schon wieder besser.“ „Oh, nein das sagst du jetzt nur so um mich auf zu heitern. Wir gehen jetzt zum Krankenflügel und du läst dich untersuchen. Verstanden?“ „Ist ja ok.“ Wir gingen in den Krankenflügel und Sarah ließ sich vom Arzt untersuchen. 1 Stunde später war die Untersuchung beendet. „Und was habe ich Doktor?“ „Ihnen geht es bestens.“ „Aber warum diese komischen Magenkrämpfe und das alles?“ „Da kann ich sie beruhigen. Es ist eine gute Nachricht. Sie sind schwanger.“ „ICH BIN WAS?“ Ich kam in den Raum gestützt. „Was ist los?“ fragte ich. „Frauke, ich bin.....ich bin Schwanger.“ „Das ist ja wunderbar. Herzlichen Glückwunsch.“ „Ich kann es immer noch nicht fassen. Und das ist wirklich war Doktor?“ Der nickte nur.




2 Wochen später:




Wir hatten Kakarotts Zimmer ausräumen und seine Sachen in Sarahs Zimmer bringen lassen. Weil wir ja wußten was es wird, sollte das Zimmer dunkelblau gestrichen werden. Die Diener streichten es und wir schauten zu. Dann klopfte es auf einmal an der Tür. Ja, bitte!“ sagte ich. Die Tür ging auf und eine Dienerin trat ein. „Was gibt es denn?“ „Eine tolle Nachricht Königin. Der König und General Bardock werden in ein paar Minuten lande.“ „Das ist ja wunderbar Danke.“ „Komm wir gehen sie begrüßen.“ Dann rannte Sarah und ich aus dem Palast.


Vor ihm hatten sich schon alle Untertanen versammelt um ihren siegreichen König und ihre Männer zu empfangen. Ich und Sarah wurden von Wachen durch die Menge geleitet.


Nach ein paar Minuten landeten die Raumschiffe und die Forten des größten Raumschiffes öffnete sich. Vorne an kam Vegeta gefolgt von Kakarott und denn anderen Sayiajins. Vegeta sah mich und nahm mich dann in seine Arme und drückte mich fest an sich. Kakarott grinste Sarah nur an, zog sie zu sich heran und küsste sie. Das Volk jubelte und die anderen Frauen konnten nun auch ihre Männer in die Arme schließen. Dann gingen alle zurück in den Palast. Es gab ein riesiges Festmahl zur Ankunft.


Ich uns Sarah grinsten beim essen die ganze Zeit. „Sagt mal, warum grinst ihr so die ganze Zeit?“ fragte Vegeta mich. Ich sah zu Sarah und dann wandte ich mich wieder Vegeta zu. „Wir haben ein Überraschung für euch?“ sagte ich. „Stimmt genau““ antwortete Sarah und lächelte mich an. „Was ist denn?“ mischte sich nun auch Kakarott ein. „Dein altes Zimmer!“ gab Sarah zur Antwort. „Wie mein altes?“ fragte er verwirrt. „Wir haben es kurzerhand ausräumen lassen und streichen lassen!“ antwortete ich gelassen. „Und wo soll Kakarott nun wohnen“ fragte Vegeta,. „Bei Sarah.“ antwortete ich. „Und zu was habt ihr mein Zimmer umfunktioniert?“ fragte Kakarott. „In ein Kinderzimmer“ antwortete Sarah prompt. „Wieso Kinderzimmer?“ fragte er verwirrt. „ Ihr wisst doch bestimmt noch, das Sarah immer schlecht war?“ fragte ich. „Ja.“ antworteten Vegeta und Kakarott gleichzeitig. „Nun ja, wir beide bekommen Nachwuchs.“ antwortete Sarah und wartete auf eine Reaktion. Kakarott strahlte sie an. Dann nahm er sie in die Arme. „Oh, Sarah, ist das wirklich wahr? Ich hab mir solche Sorgen um dich gemacht. Das sind dann sogar 2 tolle Nachrichten“ „Ja, Kakarott, es ist wahr. In 7 Monaten ist es soweit.“ Dann küssten sie sich. Selbst Vegeta drückte in diesem Moment zaghaft meine Hand , woraufhin ich ihn anlächelte. Was keiner von uns bemerkte, es hatte jemand unser Gespräch belauscht. >Das kann nicht war sein. Jetzt ist sie auch noch von ihm schwanger. Aber ich habe da so eine Idee. Jetzt muss ich nur noch warten bis dieses Gör auf der Welt ist.<




Fortsetzung Folgt.....




Königin von Vegeta – sai! Teil 13




Nach dem essen gingen Kakarott und Sarah in ihr Zimmer. Als sie die Tür öffneten war es dunkel hier. „Warum hast du die vorhänge zugemacht?“ „Habe ich nicht.“ Sarah ging zum Fenster und machte die vorhänge auf. Dann ging sie zum Bett. Da lag etwas. Sie näherte sich etwas. Es war ein Brief. Sie nahm in die Hand und lass ihn.




Es wird was schlimmes mit deinem Kind passieren wenn es da ist. Also mach dich auf was gefasst!




„Oh mein Gott!“ „Was ist den Sarah?“ Kakarott kam zu ihr und lass den Brief denn Sarah immer noch in der Hand hielt. „Wer will mir nur so was antun?“ „Keine Angst Sarah. So lange ich da bin wird dir und unserem Kind nichts passieren. Das verspreche ich dir.“ Er nahm sie in den Arm und beruhigte sie. „Ich werde gleich zu Vegeta gehen und ihm den Brief zeigen.“ Er legte Sarah ins Bett und deckte sie zu. „Ich bin so schnell wie möglich wieder hier.“ Dann gab er ihr noch einen Kuss auf die Stirn und dann machte er sich auf den Weg zu Vegeta und mein Zimmer.


Vegeta und ich standen noch auf dem Balkon. Es war wieder eine schöne Nacht. „Ich bin froh das du wieder da bist. Ich habe dich so vermisst.“ „Ich dich auch. Aber jetzt bin ich wieder da und werde nicht wieder so schnell verschwinden.“ „Das beruhigt mich.“ Ich lehnte meinen Kopf gegen Vegeta linke Schulter. Er leckte dann seine Hand auf meine linke Schulter und drückte mich enger an sich. Auf einmal klopfte es an der Tür. „Wer stört und denn jetzt noch in dieser später Stunde?“ fragte ich mich. „Weiß nicht. Aber der bekommt ordentlich was! Herein!“ schrie Vegeta. Die Tür ging auf und Kakarott trat ein. „Was gibt es Kakarott? Warum störst du uns in dieser späten stunde noch?“ „Es tut mir leid eure Hoheiten stören zu müssen. Aber ich muss was berichten.“ „Was denn?“ Kakarott ging auf Vegeta und mich zu und überreicht Vegeta den Brief. Vegeta lass ihn und ich schaute ihm über die Schulter und lass den Brief auch. „Aber wer will Sarah so was antun? Sie hat doch keinem hier was angetan!“ fragte ich. „Deswegen komme ich ja. Wir müssen was tun wenn das Kind da ist.“ „Das machen wir. Wir werden jetzt schon was tun. Sie darf nicht mehr ohne Geleitschutz irgendwo hingehen. Ich werde das gleich morgen veranlassen. Gut das du hergekommen bist Kakarott.“ „Danke eure Hoheit. Es tut mir leid das ich sie gestört habe.“ „Für so was darfst du uns immer stören. Wenn es um Sarah geht immer.“ Sagte ich und lächelte ihn an. „Dann noch ein gute Nacht.“ Sagte Kakarott und verschwand aus dem Zimmer.


„Wo waren wir vorhin stehen geblieben?“ fragte Vegeta. „Wir standen draußen und ich lehnte mich gerade an dich.“ „Ach ja, genau.“ „Aber können wir nicht im Bett weiter machen. Da ist es gemütlicher.“ Vegeta nickte und wir gingen ins Bett. Ich kuschelte mich an Vegeta.


„Wer will Sarah nur so was antun?“ fragte ich mich. „Ich weiß es nicht. Aber wir werden alles tun um sie und das Kind zu beschützen. Das verspreche ich dir!“ „Danke. Du bist ein schatz.“ Dann küssten wir uns.




Es waren 2 Wochen waren vergangen und es war viel los ihm Schloss. Es stand wieder eine Hochzeit bevor und zwar die von Sarah und Kakarott. Ich hatte sofort alles Organisiert das die Hochzeit so schnell wie möglich stattfinden sollte. Sarah freute sich das Kakarott sie endlich gefragt hatte. Sie hatte darauf gewartet seit er erfahren hatte sie Schwanger ist aber es kam und kam nichts. Aber dann eines Abends als beide in ihrem Bett lagen fragte er ob sie seine Frau werden möchte. Sarah freute sich natürlich und stimme zu.


„Noch 1 Stunde dann ist es soweit. Dann werde ich denn Mann Heiraten denn ich so liebe.“ Sagte Sarah zu mir. Ich stimme ihr nur zu.


Als diese Stunde vorbei war standen Sarah und vor dem großem Tor. Es erklang die Musik und wir traten auf den Altar zu wo Kakarott schon wartete. Am Altar angekommen ergriff Kakarott ihre Hand und ich stellte mich neben Sarah. Nun begann die Zeremonie, bis der Pastor endlich zum Ende kam. „ Und wollen sie General Bardock, diese Frau zu ihrer angetrauten Ehefrau nehmen, so antworten sie mit ja.“ „Ja, ich will“ antwortete er. Der Pastor fuhr fort: „Und wollen sie Sarah Henke, diesen Mann zu ihrem angetrauten Ehemann nehmen, so antworten auch sie mit ja.“ „Ja, ich will“ antwortete auch sie und sah Kakarott in die Augen. Nachdem sie sich die Ringe angesteckt hatten sprach der Pastor dann seinen letzten Satz: „Ich erkläre sie hiermit zu Mann
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