Ich renne durch eine Gasse. Tränen laufen mein Gesicht hinunter. Ich will weg, einfach nur weg und nie wieder zurück. Es tut so weh. Mein Körper ist dem Zerreißen nahe. Keuchend falle ich zu Boden. Keine Knie bluten und meine Arme sind zerkratzt. Ich bin alleine. Ganz alleine. Tränen der Trauer fließen ohne Pause. Lebe ich noch? Ja.... der Schmerz sagt mir, das ich es tue. Nicht der Körperliche Schmerz. Der seelische Schmerz. Es ist warm. Er Gestank der Gasse ist bestialisch, doch es stört mich nicht. Es ist mir egal. Alles ist mir egal. Erschrocken sehe ich mich um. Da hat doch jemand meinen Namen genannt. Und da erblicke ich ihn. „Akane? ist alles okay?“, fragt er sanft. Ich kann mich nicht mehr zurückhalten. Weinend werfe ich mich in seine starken Arme. „Ranma.... er hat... er hat Shampoo geküsst. Vor meinen Augen. Es tut so weh, Ryoga. Es tut so weh!“, schluchze ich und klammere mich fest an ihn. Wie gut es tut, es ihm zu erzählen. Er ist ein echter Freund. Mein Kumpel. Auf ihn kann ich zählen. Er würde mich nie verletzen. Ich spüre einen warmen, schnellen Atem an meinem Hals. Dann weiche Lippen die meinen hals gierig küssen. Ich erstarre vor Schreck. Doch dann schupse ich ihn weg. „Ryoga! Was soll das? Lass das. Ich will das nicht!2, stottere ich und weiche an die wand zurück. Dein verrücktes Glitzern liegt ihn seinen Augen. „Keine Angst Akane. Ich werde dir helfen ihn zu vergessen. Er ist es nicht wird, dass du dir wegen ihm die Augen ausweinst!“, lacht er und kommt auf mich zu. Angst breitet sich in mir aus. Was hat er vor? Er drückt mich an die Mauer. Ich kann mich nicht mehr bewegen. Wieder küsst er mich. Ich will das nicht und versuche mich zu befreien. Doch er ist zu stark. Ich habe keine Chance. Ich schreie um Hilfe doch keiner hört mich. Warum bin ich nur in dies Gassen gelaufen? Ranma! Rette mich! Ryoga greift unter meinen Rock und zieht mir meinen Slip aus. Ich schreie, schreie so laut ich kann doch es nützt nichts. Ryoga öffnete seine Hose. Panik überkommt mich. Ich will mich losreißen doch es geht nicht. Ein Stick lässt mich zusammenzucken. Mein Unterleib schmerzt. Ich wimmere leise, doch Ryoga stört das nicht. Ich rieche seinen stinkenden Atem. Immer wieder stößt er zu. Es tut so weh. Ich will das nicht. Immer härte werden seine stöße. Es tut so weh. Ich gebe es auf. Ich wehre mich nicht mehr. Ich warte nur noch ab und hoffe, dass es bald vorbei ist. Dieser schmerz, dieses Leiden, diese Demut. Der Himmel ist schwarz. Blitze zucken über den Himmel. Es fängt an zu regnen. Ich werde nicht nass, Ryoga steht vor mir. Langsam lässt der schmerz nach. Ich sinke zu Boden. Wo ist Ryoga? Panisch sehe ich mich um. Vor sehe ich P- Chan. Er seht zwischen den Klamotten von Ryoga. Das kann doch nicht sein?! P- Chan ist Ryoga? Das kann doch nicht sein. Das will ich nicht wahr haben. Das kleine Schwein rennt weg. Lässt mich alleine.




Keuchend schrecke ich auf. Ich bin schweißgebadet. Panisch blicke ich mich um. Ich liege in meinem Bett. Der Mond scheint durch das Fenster und zeichnet kleine Kreise auf meine Decke. Es war nur ein Traum, eine schreckliche Erinnerung. Noch immer zittere ich am ganzen Leib. Weinen kann ich nicht mehr. Es sind keine Tränen mehr da, die noch nicht geweint wurden. Ich fühle mich so leer. Tief atme ich ein. Ja, die Nächte sind am schlimmsten. Jede Nacht erlebe ich die Szene von Neuem. Und ich frage mich ob das jemals ein Ende haben wird.




So! jetzt habe ich es doch gemacht. Ich habe was ‚passiert ist, ist passiert’ weiter geschrieben. Also eigentlich hatte ich ja vor die FF so zu lassen wie sie war aber ich denke mal, ihr wolltest wissen was eigentlich genau passiert ist. Jetzt ist aber wirklich Schluss. Es gibt 100% keine Fortsetzung. Ich muss noch genügend andere Ff weiter schreiben *g*


Ich glaube dann setze ich mich mal wieder an Tagebuch...


Bye


Kiss


HEAGHMMDL


Kayokchen^-^