Fanfic: Dream - Change the world. 2.Teil

Chapter: Dream - Change the world. 2.Teil

Bei Meija


Meija kommt die Tür herein und sieht einen bösen Kai und einen bösen Takeniko vor sich. „Wieso seid ihr so böse?“ fragt Meija ängstlich. Da antworten die beiden :„Weil du so lange weg warst, schau doch mal auf die Uhr! Es ist jetzt 22:00 Uhr!“ „Sorry, ich war ganz in Gedanken versunken!“ Versucht Meija sich auszureden. Die beiden vergeben ihr. Meija geht schnell ins Badezimmer und badet sich, weil sie stinkt nach Schweiß.[*nasezuhalt*] Danach geht sie schlafen. Am nächsten Morgen regnet es, wie aus Eimern. Meija zieht Takeniko seinen Regenmantel an und ihren sich. Dann gehen die beiden zur Schule. Es passiert nichts. In der Pause regnet es noch immer. Alle stehen entweder unter einem Baum oder haben einen Regenschirm. Meija steht ohne ihren Regenmantel mitten auf einer Wiese und guckt in den Himmel, ganz verspielt, aber doch etwas traurig. Plötzlich hält jemand ihr einen Regenschirm hin. Sie guckt diesen jemand an und sagt dann :„Nein, danke, Shinichi. Ich will keinen Regenschirm!“ „Aber du erkältest dich sonst noch!“ „Machst du dir etwa sorgen um mich, Shinichi?“ fragt Meija streng. Shinichi nickt, dann geht Meija weiter von Shinichi weg und singt leise :„Hör den Regentropfen zu, sie erzählen dir von Himmel. Wo die Wolken schaukeln immerzu. Regenbogen über mir, sag, wie lang bleibt er noch hier! Wenn du morgen ein Geheimnis weißt, dann lass mich deine Stimme hören!“ Es klingelt und die Pause ist vorbei. Alle gehen wieder in ihre Klassenräume. Jetzt nur noch Japanisch, Japanisch, Pause, Mathematik und Sozialkunde[haben die überhaupt Sozi?] Nach der Schule geht Meija nach hause. Sie schließt auf. Takeniko isst schon, aber Kai hat auf sie gewartet. Meija sagt winkend:„Ich habe keinen Hunger!“ Sie geht in ihr Zimmer. Kai ruft ihr besorgt hinterher :„HEY! Hast du was!?“ „Nein, nichts!“ ruft Meija, aber Kai läuft zu ihr, ins Zimmer. Meija liegt auf ihrem Bett, mit dem Rücken zu Kai. Dieser läuft auf sie zu, setzt sich neben ihr Bett. Meija hat immer noch den Rücken zu Kai. Kai sagt leise :„Du hast was! Ich sehe es doch!“ Meija schreckt hoch, dreht sich um und sagt :„Ich habe nichts! Ich überlege nur!“ Sie hat ein normales Gesicht, so wie immer. „Das glaube ich dir nicht!“ meint Kai ungläubig. Meija erwidert :„Nein! Ich habe ...“ bevor sie das letzte Wort sagen kann, legt Kai seinen Zeigefinger auf ihre Lippen und kommt näher und näher mit seinen. Nach kurzer Zeit berühren sie sich. Meija schließt langsam ihre Augen. Nach kurzer Zeit lösen sie sich voneinander und Meija macht ihre Augen langsam wieder auf. Dann sagt sie ruhig:„Ich habe nichts! Willst du das nicht verstehen?“ „Doch, aber ... aber“ sagt Kai traurig, aber Meija unterbricht ihn :„Nichts aber. Bitte lass mich mal kurz alleine. Ich muss nachdenken und das kann ich nicht, wenn einer zuguckt!“ Kai guckt etwas traurig und geht. „Tut mir leid, Kai, aber ich ... ich kann es dir nicht sagen!“ Meija steht auf, geht zum Fenster und macht es auf. Sie murmelt in den Wind :„Soll ich Kai und Taki sagen, das ich eine Diebin bin, oder nicht? Soll Kai auch in die Schule gehen oder nicht? Kann mir, denn keiner diese Fragen beantworten!“ „Nein, das kann ich nicht!“ Kommt es von einer Stimme hinter Meija.


Sie dreht sich hastig um und stottert :„Take ... Takeniko. Habe ich dir erlaubt das du hier rein darfst?“ „Nein, hast du nicht, aber ich glaube das war es Wert. Wieso hast du mir nicht früher gesagt, das du eine Diebin bist, dann hätte ich auch verstanden, wieso du jedesmal später kommst.“ „Tut mir leid, aber ich konnte irgendwie nicht. Ich konnte es dir nicht sagen.“ Sagt Meija mit kleinlauter Stimme. Sie senkt ihren Kopf nach unten. Es kommen ein paar Tränen auf ihren Augen. Takeniko läuft auf sie zu, mit kleinen Schritten. Dann sagt er :„Es braucht dir nicht leid zu tun!“ „Aber ... aber ...“ stottert Meija, immer noch mit dem Kopf nach unten gesenkt. „Kein aber. Es ist doch nicht schlimm, das du eine Diebin bist. Es ist auch nicht schlimm, das du es mir verheimlicht hast. Also bitte hör auf zu weinen!“ Jetzt ist Takeniko bei ihr. Er wischt ihr die Tränen weg und sagt :„Tränen stehen dir nicht!“ Dabei fängt er an zu kichern. Meija fällt ihm in den Arm. So bleiben sie noch eine Halbe Stunde. Meija spürt eine warme Aura.[Ich guck zuviel DBZ] Takeniko auch. Dann sagt Takeniko, anders als sonst :„Kann ich einmal mit dir kommen?“ „Wohin?“ fragt Meija verdutzt. Takeniko antwortet kindisch:„Auf einen Diebeszug! Bitteee!!!“ „Entschuldigung, aber das geht nicht, weil sonst würden sie heraus finden, wenn sie dich sehen, das ich es bin. Tut mir Leid!“ erwidert Meija befehlerisch. „Schon OK.“ Meint Takeniko. Meija drückt ihm einen Kuß auf und geht dann aus dem Zimmer. Sie geht aus dem Haus, in den Park, zu dem Teich, wo 2 Schwäne schwimmen. Sie setzt sich auf den Boden und guckt die Schwäne, stillschweigend an. Die Schwäne sind groß, weiß und einfach nur wunderschön. Meija ist ganz in sich hinein gegangen, sieht so aus als wäre sie eine Statue. Keinen Millimeter rührt sie sich.






Mehr hab ich nicht! *heulenkönnt*


Tut mir leid, aber ich habe,wortwörtlich gehofft ich gewinn die Wette. Das ist wetten nicht doppeltsolang,wie sonst! :,(


Frage : Kann jemand mir einen tipp geben, wie ich weitermachen soll?!?


Ich hab KEINE Idee mehr.<---wortwörtlich






MfG


Kaito_Salia




PS:KRITIK erwünscht, alles andere auch!*ggg*
Search
Profile
Guest
Style