Fanfic: Magic of Ganglett

Chapter: Magic of Ganglett

Hi Leute! So, hier ist mal wieder das kayokchen! Na habt ihr mich schon vermisst? Nein? Macht nichts ich komm trotzdem wieder *g*! So jetzt ein paar Ankündigungen! Nein, ich schreibe kein zweites Ende zu dem Tagebuch. Es bleibt Dark! Es gefällt mir so wie es ist und darum schreibe ich es auch nicht um! Und dann noch@ C.D.Joe: Ich bin genauso gemein wie belezza? Haha kein Wunder! Ich bin ihr Vorbild, sagt sie *stolzsei*


@FirebirdDE: Ja genau! Gruppenrabatt in der Klapse! Geht bestimmt *lach* Und sonst sagen wir, du bist ein Busch für den Garten. *hysterischlach* und ich sagte ja bereits ich bin nicht abhängig von belezzys FF, nein das bin ich nicht!


Und nun darf ich mit stolz verkünden...*Trommelwirbel* DIES IST EINE FF, DIE ICH MIT BELEZZA SCHREIBE!!!!! Der zweite Teil kommt vom belezza *froi*


Und jetzt viel Spaß bei dieser FF (Es ist eine Ranma ½ FF auch wenn es noch nicht so aussieht!)!^-^




Es begab sich zu Zeiten von Hexen und Zauberern, edlen Rittern, die gegen feuerspeiende Drachen kämpften und von Königen, die über die Länder regierten. In dieser Zeit beginnt unsere Geschichte.




Mit ausdruckslosen Augen blickte die Prinzessin hinaus auf den Schlossgarten. Es war ein schöner Morgen. Am Horizont ging gerade die Sonne auf und ließ die Tautropfen auf den zarten Rosenblättern wie kleine Edelsteine funkeln. Es war ein wunderschöner Anblick. Doch die Prinzessin sah es nicht. Ihre Gedanken kreisten nur um eine Person. Und immer wieder stellte sie sich die selbe Frage. „Warum?“, hauchte sie leise in den leeren Raum. In dem nur ein kleiner Tisch und Stühle, ein Bett und ein Schrank standen. Langsam wanderte ihr Blick zu der Wasserschüssel, die auf der Kommode stand. Sie betrachtete ihr Gesicht. War sie denn so hässlich? Wollte er sie darum nicht? Nein, das konnte es nicht sein. Sie war sehr hübsch. „Ich hasse euch, Prinzessin!“, Diese Worte hallten in ihrem Kopf wieder und die kalten, blauen Augen, die sonst so warm und freundlich waren, durchbohrten wieder ihr Herz. Viele Prinzen hielten um ihre Hand an. Doch jedes Mal lehnte sie ab. Sie wollte nur den einen, den einen, der sie nicht wollte. Doch was dachte sie denn da? Natürlich wollte er sie! Es war sein Vater, der gegen ihre Liebe war! Deshalb sagte der Prinz, er würde sie hassen! Nur deshalb! KLOPF! KLOPF! Je wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. „Tretet ein“, seufzte sie und sah auf die Dienerin, die so eben ihr Gemach betrat. Unterwürfig verbeugte sie sich. „Ja?“, fragte die Prinzessin und ihre Blicke schweiften wieder zum Fenster. „Majestät? Ein Magier ist gekommen um bei ihnen um Audienz zu bitten“, sagte die Dienerin, den Blick auf den Boden gerichtet. Ein Lächeln breitete sich auf dem Gesicht der Prinzessin aus. Ein Magier? Ja, das war gewiss eine gute Ablenkung. „Lasst ihn eintreten!“, lachte sie und schickte die Dienerin wieder fort. Kurz darauf betrat ein großer, alter man mit weißem Bart das gemach der Prinzessin. Das erste, was ihr in Auge stach, waren die unergründlich grünen Augen. Interessiert musterte sie ihn. Ein Lächeln umspielte ihr schönes Gesicht. „Seien sie gegrüßt Magier! Sagt, was führt euch zu mir?“, fragte sie freundlich und deutete dem Magier Platz zu nehmen. Dies nahm er dankend an. „Edle Prinzessin, mir kam zu Ohren, dass sie sich in einen Prinzen verliebt haben, doch er würde ihre Gefühle nicht erwidern?“, fragte er und sah zu der Prinzessin auf. Sie sah traurig aus und nickte. „Ja, er saht er hasst mich. Doch ich kann es nicht glauben. Früher, als wir noch Kinder waren haben wir oft zusammen gespielt und er sagte er leibt mich. Doch jetzt, wo wir erwachsen sind, da hasst er mich. Das kann doch nicht sein“, sagte sie und ein gequältes Lächeln war auf ihrem Gesicht zu erkennen. Lange sah der Magier auf die traurige Prinzessin und musterte sie. Wie sie so am Fenster stand und auf dem garten blickte. So verträumt. Entschlossen holte er etwas aus seiner Manteltasche. Fest umschloss seine große hand den kleinen Gegenstand. „Ich kann euch helfen“, sagte er. Erschrocken sah die Prinzessin zu ihm hin. „Wie wollen sie das anstellen? Es ist unmöglich“, sagte sie und der Magier merkte, dass sie ihre Tränen nur schwer zurück halten konnte. „Hiermit!“, sagte er und steckte seine Handfläche aus. Zögerlich trat die Prinzessin auf ihn zu um zu sehen, was dort auf seiner Hand lag. Ihr Stockte der Atem. Es war es wunderschöner Rubin. Blutrot und in inneren war ein goldener Kern. Es sah aus wie ein Auge. „dieser Rubin ist wunderschön, doch wie soll er mir helfen?“, fragte sie niedergeschlagen und sah dem Zauberer in die Augen. Ein Lächeln saß auf seinem Gesicht uns seine warmen Augen strahlten sie an. „Es ist kein gewöhnlicher Rubin, Prinzessin. Es ist das Auge Gangletts. Es ist magisch und erfüllt dem Besitzer drei Wünsche. Ich schenke es euch Prinzessin. Gebraucht es gut“, sagte er mit sanfter Stimme, wehrend er sich in Luft auflöste. Schockiert starrte die Prinzessin auf die Stelle, auf der eben noch der Magier stand. Das Auge schwebte immer noch in der Luft. Zitternd schloss sie die hand darum. Sie fühlte, dass es pulsierte. Neuer Mut stieg in ihr auf. „Danke“, flüsterte sie ins Nichts und sah glücklich auf den Edelstein in ihrer Hand.




Gespannt starrte die Prinzessin aus dem Fenster. Ihr erster Wunsch war es, dass der Prinz kam und ihr seine wahren Gefühle für sie gestand. Dies war nun schon Stunden her. Sehr bald müsste er ankommen. Sie war so aufgeregt. Endlich würde er ihr ehrlich sagen, was er für sie empfand. Da hörte sie auch schon wie jemand den gang hinab kam. Zweifloß war ihr gemach das Ziel, denn auf diesem Flur gab es nur dieses Zimmer. WAMM! Die Tür flog auf! Da stand er. Der Prinz, dem ihr Herz gehörte. Freundlich lächelte sie ihm entgegen. „Seit willkommen Prinz“, sagte sie mit strahlenden Augen. Langsam schritt der Prinz näher. Das Herz der Prinzessin setzte einmal aus als sei seine kalten Augen sah. Nun stand er direkt vor ihr und sah ihr fest in die Augen. Seine blauen Augen waren so hart und unerbittlich. Ihr stockte der Atem. Sie konnte nichts sagen. Damit hatte sie nicht gerechnet. „Ich hasse euch Prinzessin. Ich hasse euch aus tiefstem herzen!“, sagte er und wich nicht ein einziges mal ihren Augen aus. Tränen schossen ihr in die Augen, doch unfähig ihren Blick von seinen Augen zu lassen taumelte sie rückwärts. „Warum?“, weinte sie und umklammerte dem Ganglett mit zitternden Fingern. Doch sie bekam keine Antwort. Der Prinz hatte sich schon umgedreht und war am Gehen. Im Herzen der Prinzessin fing es an zu brennen. Sie wollte nicht, das er ging. Er sollte bei ihr bleiben, sie lieben und wenn er auch nur log! Hauptsache er war bei ihr. Doch um das zu bekommen, was sie wollte, gab es nur eine Möglichkeit. Den Ganglett. Fest drückte sie den kleinen Stein an ihr Herz. „Ich will, dass er lügt und bei mir bleibt!“, flüsterte sie und kniff die Augen zu. Und nun? Sie hatte Angst, die Augen zu öffnen und zu sehen, dass er nicht mehr da war. Was wäre, wenn der Zauber nichts gebracht hätte und er sie nun immer noch hassen würde oder sogar noch mehr? Sanft stich eine hand über ihre Wange und entfernte die heißen Tränen aus dem hübschen Gesicht. Erschrocken riss sie die Augen auf. Zwei strahlen blaue Augen sahen liebevoll in die Ihren. „Nicht weinen meine Kleine Prinzessin?“, flüsterte er und schlang seine Arme um ihre Hüften. Die Prinzessin war wie erstarrt. Es hatte funktioniert! Ihr Wunsch war in Erfüllung gegangen! ER war hier bei ihr! Endlich konnte sie sich wieder bewegen. Glücklich schmiss sie sich in die starken Arme des Prinzen. Er fing sie auf und wirbelte sie lachen herum. Sie war glücklich. Endlich war er bei ihr. Nun würde alles gut werden.


Überall im Land sprachen die Leute über die Prinzessin und den Prinzen. Jeder wusste, dass der Prinz sie hasste. Es wurde behauptet, die Prinzessin hätte ihm einen Liebestrank gegeben. Andere behaupteten, sie hätte ihn verhext. Doch egal was es auch war, das Volk hatte angst, dass die Prinzessin auch sie verhexen würde.


Drei Monate zogen ins land. Es wurde Herbst. Die Bäume trugen ein buntes Blätterkleid und leuchteten in schönen Rottönen. Die Hochzeit der Prinzessin und des Prinzen wurde verkündet. Unruhen entstanden im Volk. Sie waren gegen die Hochzeit eines Prinzen mit einer Hexe.


Es war eine kalte, schwarze Nacht, die durch Hunderte von Fackeln erhellt wurde. Gefesselt lag der Prinz auf dem Boden und musste mit ansehen, die Prinzessin schreiend und um sich schlagend von den Wachen hinausgeschliffen wurde. Auf dem Hof kam laute Schreie. Immer wieder schrie die Menge: „Lasst die Hexe brennen!“ Panik breitete sich in der Prinzessin aus. Was sollte das? „lass mich los! Was soll das?“, schrie sie verzweifelt. „Schweigt Hexe!“, zischte eine der Wachen. Unsanft wurde sie durch das Tor in den Hof hinaus gezogen. Was die dort sah, ließ sie erschaudern. Ein Scheiterhaufen! Drumherum standen Hunderte vom Menschen. Es waren Bauern aus den Dörfern. Auf ihren Gesichtern war hass zu sehen und sie fuchtelten wild mit ihren fackeln, als sie die Prinzessin sahen. In diesem Moment wusste sie was man mit ihr vorhatte. Man wollte sie als Hexe verbrennen. Und da hielt sie nichts mehr. Sie schrie so sehr sie konnte, ihre Angst kannte keine Grenzen. Doch es nützte nichts. Die wachen fesselten sie fest an den Fahl des Scheiterhaufens. Unnatürlich schnell hob und senkte sich ihre Brust. In ihren Augen konnte man die pure Panik lesen. Ein Priester trat vor und sah finster zu der gefesselten auf. Die Menge verstummte um seinen Worten zu lauschen. „Prinzessin! Hexenweib!“, so begann er seine Rede mit einem verächtlichen Ton. Die Menge johlte kurz auf. „Sie haben unseren Prinzen verhext, seine Gefühle verzaubert. Das
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