Fanfic: Dragon Ball Y 40. Shogatsus Ende und ein fremder Saiyajin?
Tal entlang, bis er außer Sichtweite verschwand. Weiter hinten konnte man einen lauten Knall und mehrere panische Angstschreie vernehmen. Danach wurde alles still und es plätscherte nur noch der Wasserfall und ein Windzug huschte durch die Schlucht. *FFFFF*.
Der junge Mann (Mit 20 ist er kein Junge mehr, oder?) trat aus dem Gewässer heraus. Er hatte jetzt blonde, hoch stehende Haare. Allerdings fehlte die goldene Aura, die sonst immer bei einem Super-Saiyajin zu sehen war. War er etwa kein <i>richtiger</i> Saiyajin bzw. Super-Saiyajin? Aber was sonst?
Es fing an zu regnen. Der blondhaarige machte sich so rasch wie möglich aus dem Staub. Er flog nach oben und nach einer Minute konnte man sein hellblaues T-Shirt schon nicht mehr vom Himmel unterscheiden. Flink war er, das musste man ihm lassen, aber warum war er so schnell geflohen? Fürchtete er etwa den Regen? Nein, das konnte nicht sein. Denn nach gut 10 Minuten war das ganze Tal überschwemmt und wäre er noch geblieben, hätte er womöglich ertrinken können. Allerdings schwamm auf der Oberfläche des Wassers in dem Tal ein Buch, wo chinesische Schriftzeichen auf der Titelseite drauf standen. Es war fast alles verwischt aber man konnte noch etwas erkennen. Was übrig war hieß übersetzt so viel wie: „Handbuch…z…Nanich…Que…Pand…“ (Tja, warum ich diesen SSJ hier wohl erwähne?)
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In der anderen Dimension, in der Judith lebt, eine Woche später. (Hier kann ich ja ruhig einen Zeitsprung machen, denn es ist ja ganz wo anders also vergeht im DBY-Universum keine Zeit.)
Sie war gerade dabei, in ihrem Haus, was verlassen am Waldrand stand, ein Bad zu nehmen. Sie wohnte schon lange alleine, ihre Eltern waren weggezogen aber sie hatte schon lange nichts mehr von ihnen gehört. Von außen sah ihr Haus ähnlich aus wie das von Son-Goku wo er mit seinem Großvater Son-Gohan gelebt hatte aber innen war es größer und luxuriöser.
Judith wusch sich ihre rot-blonden Haare und versuchte verzweifelt, das Shampoo zu entfernen.
Nach 10 Minuten kam sie aus dem Badezimmer heraus. Sie trug ihren lilanen Kampfanzug und ihren grünen Rucksack und verließ das Haus mit einer Wasserflasche, die sie sich umband. (Es gibt doch so was, dass man sich das umhängen kann.) Sie hüpfte über Steine und kletterte in den Bäumen herum, durchquerte eine Stadt, mehrere chinesische Dörfer bis sie an einem seltsamen Ort angelangte. Es gab dort eine Menge Bambusstäbe, die aus dem Boden herausstanden und mehrere Vertiefungen. Außerdem stand etwas abseits eine kleine Hütte. Judith betrat diese und schaute sich um. Sie war völlig unbewohnt. Es gab eine kleine Ecke mit Herd, einen Kühlschrank, ein Bett, einen Schreibtisch und darüber befand sich ein Regal. Auf diesem Regal standen eine Menge Bücher. Judith sprach zwar kein chinesisch, denn die waren alle in der Sprache, nahm sich aber einen Stapel, so ungefähr 6, mit. Sie hoffte, eine japanische Übersetzung zu finden oder es doch irgendwie entschlüsseln zu können. Einmal hatte sie dieses kleine Haus schon betreten, doch leider wusste sie nicht mehr, wo die Bücher waren, die sie damals mitgenommen hatte. Sie hatte sie schätzungsweise verlegt oder verloren. Als sie alles in ihrem Rucksack verstaut hatte verließ sie diesen Ort so schnell, wie sie gekommen war. Zu Hause blätterte sie alles durch, wurde aber nicht schlau daraus. So beschloss sie, erstmal trainieren zu gehen.
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<i><u>Wer ist dieser geheimnisvolle Super-Saiyajin? Was war das für ein Ort, an dem Judith war und ist Shogatsu wirklich tot oder befindet sich noch ein Funken Leben in ihm?
Fragen über Fragen. Fortsetzung in Teil 41.</i></u>
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<b>Wieder ein Kapitel vorbei. Keine Angst, das Geheimnis um den SSJ lüftet sich, wenn die Meridian-Saga vorbei ist! Aber ihr könnt euch ja bis dahin schon mal Gedanken machen! *g*
Ich freu mich wie immer über Komments! Ich hoffe, ich hab nicht zu viel verraten mit dem SSJ und so. ;-)
Jetzt kann ich übrigens nicht mehr so oft schreiben, schließlich sind die Ferien zu Ende und ich komme nur noch Mi, Do + Fr zum schreiben, Freitag weniger.
Cya
Ria.</b>
Der junge Mann (Mit 20 ist er kein Junge mehr, oder?) trat aus dem Gewässer heraus. Er hatte jetzt blonde, hoch stehende Haare. Allerdings fehlte die goldene Aura, die sonst immer bei einem Super-Saiyajin zu sehen war. War er etwa kein <i>richtiger</i> Saiyajin bzw. Super-Saiyajin? Aber was sonst?
Es fing an zu regnen. Der blondhaarige machte sich so rasch wie möglich aus dem Staub. Er flog nach oben und nach einer Minute konnte man sein hellblaues T-Shirt schon nicht mehr vom Himmel unterscheiden. Flink war er, das musste man ihm lassen, aber warum war er so schnell geflohen? Fürchtete er etwa den Regen? Nein, das konnte nicht sein. Denn nach gut 10 Minuten war das ganze Tal überschwemmt und wäre er noch geblieben, hätte er womöglich ertrinken können. Allerdings schwamm auf der Oberfläche des Wassers in dem Tal ein Buch, wo chinesische Schriftzeichen auf der Titelseite drauf standen. Es war fast alles verwischt aber man konnte noch etwas erkennen. Was übrig war hieß übersetzt so viel wie: „Handbuch…z…Nanich…Que…Pand…“ (Tja, warum ich diesen SSJ hier wohl erwähne?)
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In der anderen Dimension, in der Judith lebt, eine Woche später. (Hier kann ich ja ruhig einen Zeitsprung machen, denn es ist ja ganz wo anders also vergeht im DBY-Universum keine Zeit.)
Sie war gerade dabei, in ihrem Haus, was verlassen am Waldrand stand, ein Bad zu nehmen. Sie wohnte schon lange alleine, ihre Eltern waren weggezogen aber sie hatte schon lange nichts mehr von ihnen gehört. Von außen sah ihr Haus ähnlich aus wie das von Son-Goku wo er mit seinem Großvater Son-Gohan gelebt hatte aber innen war es größer und luxuriöser.
Judith wusch sich ihre rot-blonden Haare und versuchte verzweifelt, das Shampoo zu entfernen.
Nach 10 Minuten kam sie aus dem Badezimmer heraus. Sie trug ihren lilanen Kampfanzug und ihren grünen Rucksack und verließ das Haus mit einer Wasserflasche, die sie sich umband. (Es gibt doch so was, dass man sich das umhängen kann.) Sie hüpfte über Steine und kletterte in den Bäumen herum, durchquerte eine Stadt, mehrere chinesische Dörfer bis sie an einem seltsamen Ort angelangte. Es gab dort eine Menge Bambusstäbe, die aus dem Boden herausstanden und mehrere Vertiefungen. Außerdem stand etwas abseits eine kleine Hütte. Judith betrat diese und schaute sich um. Sie war völlig unbewohnt. Es gab eine kleine Ecke mit Herd, einen Kühlschrank, ein Bett, einen Schreibtisch und darüber befand sich ein Regal. Auf diesem Regal standen eine Menge Bücher. Judith sprach zwar kein chinesisch, denn die waren alle in der Sprache, nahm sich aber einen Stapel, so ungefähr 6, mit. Sie hoffte, eine japanische Übersetzung zu finden oder es doch irgendwie entschlüsseln zu können. Einmal hatte sie dieses kleine Haus schon betreten, doch leider wusste sie nicht mehr, wo die Bücher waren, die sie damals mitgenommen hatte. Sie hatte sie schätzungsweise verlegt oder verloren. Als sie alles in ihrem Rucksack verstaut hatte verließ sie diesen Ort so schnell, wie sie gekommen war. Zu Hause blätterte sie alles durch, wurde aber nicht schlau daraus. So beschloss sie, erstmal trainieren zu gehen.
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<i><u>Wer ist dieser geheimnisvolle Super-Saiyajin? Was war das für ein Ort, an dem Judith war und ist Shogatsu wirklich tot oder befindet sich noch ein Funken Leben in ihm?
Fragen über Fragen. Fortsetzung in Teil 41.</i></u>
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<b>Wieder ein Kapitel vorbei. Keine Angst, das Geheimnis um den SSJ lüftet sich, wenn die Meridian-Saga vorbei ist! Aber ihr könnt euch ja bis dahin schon mal Gedanken machen! *g*
Ich freu mich wie immer über Komments! Ich hoffe, ich hab nicht zu viel verraten mit dem SSJ und so. ;-)
Jetzt kann ich übrigens nicht mehr so oft schreiben, schließlich sind die Ferien zu Ende und ich komme nur noch Mi, Do + Fr zum schreiben, Freitag weniger.
Cya
Ria.</b>