/>
weit von ihm. ‚Die Anderen hätten doch zumindest ihre Sachen hier gelassen wenn


sie, auf der Suche nach was zu Essen, die Höhle verlassen hätten! … Hier stimmt


was nicht!’ In diesem Moment hörte er Geräusche vom Eingang. Er zog sich in die


Ecke zurück und spannte seine Muskeln, auch wenn es ihm weh tat. Geräusche von


tapsenden Pfoten näherten sich. Er hörte, wie eine Nase schnüffelte und ein


zufriedenes Schnurren die Höhle erfüllte. ‚Bitte nicht! Nicht die Katze!’ waren


Ranmas einzige Gedanken. Der Schweiß stand ihm auf der Stirn und er begann


unmerklich zu zittern. Ein schwarzes mit Fell besetztes Gesicht mit


leuchtendgelben Augen lugte um die Ecke. Ranma wollte schreien, doch er konnte


nicht. Seine Kehle war zugeschnürt, so fasziniert war er von dem Anblick der


riesigen Katze. Wieder schauten ihn diese Augen so seltsam an. Ranma schien


Freude und Erleichterung in ihnen zu lesen. Er konnte sich nicht helfen, aber


diese Katze erinnerte ihn an jemanden. Die Art wie sie sich bewegte, wie sie ihn


ansah und… dieses Gefühl, dass er hatte wenn er sie sah… natürlich, es war Angst


da, aber da war noch etwas anderes. Sie kam vorsichtig einen Schritt näher, doch


Ranma wich nicht zurück. Er wusste nicht was er noch denken sollte. ‚Kann es


sein…?’ Er schaute dem Tier noch immer in die Augen und öffnete seine Lippen um


ein Wort zu formen: „Akane???“




Ende Teil 3