Fanfic: Vegeta und Bulma- und ihre Freunde machen Urlaub! (Wenn kalte Herzen zu schlagen beginnen und zeigen

Ein Versuch war es wert. Dann bringen sie mir bitte ein Cola.“ Als letztes fragte der Ober Son-Goku was er den gerne haben würde. Dieser fing an langsam aufzuzählen. „Also dann ,schreiben sie auf. 2 mal Schweinebraten, 1 mal Pasta, 4 große Portionen Spaghetti.....“ „Son-Goku! Du sollst doch nur was zu Trinken bestellen!“, flüsterte Krilin. „Warte, ich bin noch nicht fertig. Ähh, was ist?“ „Du sollst dir nur was zu Trinken bestellen, du Vollidiot!“, sagte Vegeta. „Ach wenn das so ist! Bringen sie mir bitte ein Glas Limonade!“ „Sehr wohl!“ Der Kellner verließ hastig den Tisch. „Komisch. Der Kellner sieht auf einmal so bleich aus!“, beobachtete Bulma. „Ist ja auch kein Wunder! Kein normaler Mensch kann so viel doch nicht essen. Muss ihn ziemlich erschreckt haben!“


„Sag mal Son-Goku hättest du das alles wirklich gegessen?“, fragte Videl ihn ungläubig nach einer Weile. „Klaro. Ich brauche auch mal was richtiges zu Essen! Da tut es eine kleine Portion nicht!“ Chichi würde sauer. Sehr sauer. Sie sprang auf und brüllte auf Goku ein: „Du stopfst doch tagtäglich so viel in dich rein! Kannst du denn nicht endlich aufhören zu Essen? Man sollte es dir wegnehmen! Ja, sollte man!“ „Aber Schatz! Vegeta darf auch so viel essen wie er will und Bulma flippt nicht gleich aus!“ „Mir ist völlig Wurst wie viel Vegeta in sich reinstopft! Ich bin die jenige, die dich anschauen muss. Glaubst du ich will, dass du so dick und fett wie Vegeta wirst? Wohl kaum!“ Bulma hustete. „Chichi sei still! Setz dich hin, sofort!“, forderte Bulma. „Wieso?“ „Schau dir nur mal Vegeta an!“ Dieser kochte vor Wut. Er sei doch nicht dick und fett! So weit kommts noch! „Ich bin nicht fett!“, schrie er drauf los. „Wenn hier jemand fett ist, dann....!“ „Oh Vegeta sag es nicht!“, betete Bulma. „Dann, DU!!!!!11“ „Was?“ „Oh nein. Ich habs gewusst!“, seufzte Bulma. „Was fällt dir ein, du Arsch!“ Damit eröffnete Chichi ein schlimmes Wortgefecht. „Psychotrinne!“ „Penner!“ „Fette ...PIEP...!“ „Fetter, schwabeliger und stinkender Pseudoheld.“ “Hässliche, alte und verfaltete Frau eines Vollidioten!“ „So! Das reicht. Jetzt kann er was erleben! Lasst mich vorbei!“ Son-Goku hielt Chichi fest. „Nicht Liebling! Er ist doch viel stärker als du!“ „Na und! Lass mich sofort los! SON-GOKU!!!!“


So ging es noch stundenlang weiter. Chichi brüllte, Vegeta spottete und Son-Goku musste Seine Frau immer zurückhalten. Der Rest der Gruppe konnte nur noch lachen, außer Bulma und Son-Goku. Die fanden das ganze dämlich, kindisch und beschämend! Es war schon so weit gekommen das sich Vegeta und Chichi nebeneinander gehockt hatten, um ihren Streit nicht über den ganzen Tisch fortsetzten zu müssen. Das allerhöchste war ja, das während sie aßen, sie keine Sekunde den Blickkontakt unterbrachen!


Nachdem sie fertig gespeist und gekämpft hatten beschlossen sie gleich schlafen zu gehen. (Endlich! Nach 2 Stunden) Der Tag war zu anstrengend gewesen um noch etwas zu unternehmen. „Also dann! Wir treffen uns morgen wieder. Sagen wir so um 1 Uhr am Pool!“, sagte Videl. „Gute Nacht alle zusammen! Schlaft gut!“ Dann gingen sie in ihre Zimmer und legten sich schlafen. Der morgige Tag werde sicher noch anstrengender wie der von heute.






Tag 2: Wenn die Sehnsucht unerträglich wird und die Liebe alle Wunden heilt!


Alle trafen sich wie ausgemacht um 1 Uhr am Pool. Die Sonne brannte heiß auf sie nieder und verursachte 40 Grad im Schatten!!! Sie wollten jetzt so schnell wie möglich ins kühle Nass kommen, bevor sie noch dahinraffen würden.


„Ich würde vorschlagen heute mal den Poll zu testen! Dem Meer haben wir ja schon gestern einen Besuch abgestattet. Sehen wir mal wie unterhaltsam der Poll ist! Los geht’s!“ Son-Gohan sprang heftig ins Wasser, das was ein großer Fehler war. Man kann sich doch gut vorstellen, wenn ein kraftvoller Saiyajin heftig in einen Tümpel springt, dass dann schon eine hohe Flutwelle entstehen kann. Und DAS war genau der Fall. Eine vier Meter hohe Welle prasselte auf unsere Freunde und natürlich auf die anderen Poolbesucher nieder. „Wahnsinn! Ist der Pool cool. Kommt rein. Das Wasser ist herrlich! Äh, Videl, Papa, Mama, Freunde? Wo seit ihr denn alle?“, fragte sich Gohan. Als er sie klatschnass und ziemlich sauer in seinen Augenwinkeln gefunden hatte würde er ganz bleich. Sie sahen ihn brutalst mordlustig an. Ein Messer wenn da gewesen wäre! „Huch! Das war keine Absicht. Ehrlich. Sollte nur ein kleiner Sprung werden. Hähä!“ Alle waren platsch nass und das Wasser floss nur so in Strömen von ihnen runter. „Du hast sie wohl nicht mehr alle. Beinahe hättest du den ganzen Pool in Schutt und Asche gelegt. Und denk doch nur an die Kleinen. Ihnen hätte was zustoßen können!“, schrie Bulma ihn an. „Hast du den kein Hirn im Kopf, oder was?“„Beruhig dich wieder Bulma! Denn Kleinen geht es doch gut! Sieh mal!“, sagte Son-Goku. Und er hatte völlig recht. Den Kinder schien die Wasserbombe gefallen zu haben. Sie lachten richtig und es sah so aus, als wollten sie sagen: „Nochmal das Ganze!“ Doch ihren Eltern hatte das schon gereicht. Sie konnten sich selbst auch nass machen!


Sie suchten sich eine Liege und machten sich gleich auf den Weg ins Wasser. Natürlich bestiegen sie den Pool langsam, in Schneckentempo, von der Treppe aus am Rand! Nochmal so eine Überflutung und sie wären sicher rausgeschmissen worden!


„Oh ja, das tut gut.“, sagte Krilin. „Noch eine Minute länger in der prallen Sonne und ihr hättet mich vom Boden krazzen können!“ Die Männer zogen sich erst mal heimlich, still und leise in eine Ecke im Pool zurück. Keiner konnte sie jetzt noch dazu kriegen etwas zu machen. ( Faul wie eh und je! ) Trunks und Goten ersparten sich erst mal den Pool und gingen zum Strand um ihre Revanche bei Yamchu und Tenshinhan einzulösen. „Kommt mit. Wir haben noch eine Rechnung offen.“, sagte Trunks zu den beiden. „Ach ja stimmt! Wir kommen schon. Na los Yamchu, die kriegen wir heute auch wieder dran!“ Schwups und schon waren sie weg. Jetzt hatten die Erwachsenen freie Bahn so zu sagen. Der Pool war, außer ein paar Leuten, menschenleer.


C 18 und Videl gingen mit ihren Töchtern in das Kinderbecken zum Spielen. Sie konnten sie ja schlecht alleine lassen! Bulma ging nicht mit. Sie schaute Vegeta an, der schon wieder das Wasser mied. „Gehst du nicht ins Wasser? Es ist doch so heiß heute. Komm mit. Schwimmen wir eine Runde.“ Bulma nahm seine Hand und zerrte ihn aus dem Liegestuhl. Doch Vegeta löste sich von ihr ab. „Ich will nicht. Geh alleine.“ Bulma wurde wütend. „Sag mal, willst du den ganzen Urlaub lang in der Liege verbringen? So ein Schwachsinn!“, schimpfte Bulma. „Geh doch alleine! Ich habe einfach keinen Bock auf das Geplantsche da.“ „Schön wie du meinst. Dann hier!“ Sie drückte ihn Bra in die Arme. „Wenn du nicht willst kannst du ja auf deine Tochter aufpassen, solange ich mich amüsiere! Viel Spaß!“ „Bulma warte! Nimm sie doch mit. Ich kann sie hier nicht gebrauchen. Ich will meine Ruhe!“ „Dein Problem. Nicht meins!“ Dann begab sie sich in den Pool zu den anderen Sie war stinksauer auf ihn. Sie hatte sich so sehr gewünscht mit Vegeta einen schöne Urlaub zu verbringen und was machte er? Faul in der Liege sitzen und blöd schauen. Super! Das hatte sie sich alles anders vorgestellt!


Vegeta der überlegte was er jetzt machen sollte war wütend. „Arr. Was mach ich jetzt mit dir? Trunks ist nicht da und mit deiner Mutter, na ja, kann ich sowieso nicht rechen. Tja, dann sitz dich hier her, spiel ein wenig und sein still. Und bleib um Gottes Willen hier! Hau bloß nicht ab. Deine Mutter bringt mich sonst um!“ Er drückte ihr ein Spielzeug in die Hand und wollte sich dann eine Stunde lang aufs Ohr hauen. Es dauerte nicht lange und schon schlief er ein. Bra schaute nun ihren schlafenden Vater an. Ziemlich gelangweilt hockte sie nun da und konnte nichts tun. Sie versuchte sich hoch zu rappeln, das ihr gelang und schlich mit einem Spieleimer in Richtung Wasser. Sie würde auf keinen Fall hier sitzen bleiben und nur dumm aus der Wäsche kucken. Sie wollte auch ihren Spaß haben. Langsam schlenderte sie in Richtung Pool. Bulma und die anderen bekamen von dem gar nichts mit. Sie waren zu beschäftigt mit reden als sich um das andere zu konzentrieren.


Vegeta der schon tief und fest schlief bekam auch nicht mit, dass sich seine Tochter aus dem Staub machte. Er träumte in der Zwischenzeit von seinem zerstörten Heimatplaneten. Die schreckliche Sehsucht nach seinem nach seinen Vater und sein altes Leben ließ ihn das immer wieder träumen.


Vegeta befand sich in seinem Traum wie gesagt auf seinen Heimatplaneten. Er wusste nicht wo er genau war! Es war total dunkel und finster. Man konnte nichts hören und niemand war zu sehen. Kein einziger Saiyajin. Es war wie verhext!


Vegeta stand einfach nur da und rührte sich nicht. Er war ein wenig unsicher, wenn man nicht schon sagen könnte,


er hatte Angst! „Wo seit ihr alle?“, schrie Vegeta in die Dunkelheit. Niemand antwortete ihm. „Das versteh ich nicht! Warum ist keiner hier?“ Vegeta begann zu laufen. Immer schneller und schneller. Sein Atem wurde immer heftiger und sein Herz begann zu rasen. Er hatte keine Ahnung wo er hinrannte. Er wollte nur die anderen finden.


Plötzlich erschien ein helles Licht. Es leuchtete ihn grell ins Gesicht. Dadurch konnte er nichts mehr sehen. Das Licht blendete ihn. „Was soll das? Wer ist da? Los sag schon!“ Auf einmal verschwand es und erst nach einigen Sekunden tauchte es wieder auf. Das Licht zeigte Vegeta, was er die ganze Zeit gesucht hatte. Sein Planet, seine Heimat, sein Volk. Doch der Anblick war schockierend. Das Licht
Search
Profile
Guest
Style