Fanfic: Vegeta und Bulma- und ihre Freunde machen Urlaub! (Wenn kalte Herzen zu schlagen beginnen und zeigen

erhellte den ganzen Raum und Vegeta wich ein wenig zurück. Mit offenen Mund stand er da. Seine Hände und Füße begannen wie wild zu zittern. Auch sein Körper! Nun konnte Vegeta sehen, wie zerstört seine Heimat war. Die Häuser brannten, das Schloss seiner Familie war völlig eingestürzt und niemand war zu sehen. „Oh nein, was ist denn das? Das ist nicht wahr!“ Vegeta wurde wütend. Er glaubte das nicht. Das konnte nicht wirklich wahr sein! Er ballte seine Fäuste, sodass das Blut von seinen Händen runter floss.


„Wer war das ?“, brüllte er. „Wer hat das getan? Los, Feigling zeig dich gefälligst!“ Doch es blieb still.


Vegeta begann wieder zu laufen. Er wollte die anderen finden. Sie würden ihn sicher sagen könne wer dafür verantwortlich war. Er rannte und rannte. Niemand weit und breit. Vegeta bekam es allmählich mit der Todesangst zu tun.


Vegeta blieb wieder stehen und schaute sich weiter um, doch er entdeckte kein Lebenszeichen. „Wo seit ihhhhr? Meldet euch doch!“, flehte er. „Vater? Wo bist du?“, schrie Vegeta verzweifelt.


Plötzlich tauchte vor ihm Freezer mit seiner Armee auf. Ihre Kampfanzüge waren blutüberströmt. Doch das war nicht ihr Blut, sonder das Blut anderer. „Freezer! Was machst du hier? Wo ist mein Vater und was habt ihr mein Volk angetan?“, brüllte der jetzt völlig außer sich erzörnter Vegeta. „Was ich mit deinem Volk gemacht habe willst du wissen? Sieh dich um, dann weißt du es!“, lachte Freezer. Er drehte sich um und auf einmal konnte Vegeta das Blutbad sehen! Zahlreiche tote Saiyajins waren am Boden verteilt. Lauter reglose Körper! Niemand rührte sich.


„Oh Gott! Sie sind alle tot!“ „Dafür wirst du büßen Freezer!“ Vegeta ballte seine Fäuste drehte sich um und wollte ihn sofort angreifen, doch er war verschwunden. „Wo ist dieses Schwein nur hin?“, dachte er . „Freezer wo bist du? Zeig dich. Du wirst es mir jetzt heimzahlen das du mein Volk getötet hast! Und wo ist mein Vater?“ Freezer tauchte hinter Vegeta auf. „Den habe ich ganz einfach dahin gemezelt. Er war keine Herausforderung für mich. Mach dir keine Sorgen er ist kurz und schmerzlos gestorben!“, lachte Freezer. So jetzt hatte er es geschafft. Vegeta platzte fast förmlich vor Wut. Er drehte sich zu Freezer um und wollte ihn den Gnadenstoß verpassen, doch er war schon wieder weg. „Verdammt wo bist du?“ Er konnten ihn nur noch Lachen hören. „Du bist der Sohn eines schwachen Königs! Du wirst mich niemals besiegen!“ Dann wurde es still.


Vegeta blieb zurück. Alleine mit den Leichen seines Volkes. Er konnte es nicht begreifen! Seine Heimat zerstört, sein Volk einfach tot und das schlimmste sein Vater war nicht mehr da! Und daran war nur Freezer schuld. Wie gerne hätte Vegeta ihn fertig gemacht, doch Freezer war einfach zu schnell für ihn. Er sank zu Boden und fing an zu weinen. „Ich will hier weg. Ich ertrage das nicht mehr!“ Vegeta schlug so fest es ging gegen den blutüberströmten Boden. „Vater komm zu mir zurück! Ich flehe dich an. Lass mich nicht alleine. Ich brauche dich doch! Bitte komm zurück, bitte!“


Plötzlich fasste ihn jemand an die rechte Schulter. Es war sein Vater. „Mein Sohn.!“ Vegeta blieb das Herz stehen.


Er stand auf, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht und drehte sich um. „Vater?“ „Hör mir zu! Du musst jetzt tapfer sein. Ich weiß das du Angst hast alleine zu sein, aber ich werde immer bei dir sein! Das verspreche ich dir! Erfreue dich an dein neues Leben das du jetzt führst. Lass deine Ängste und Schmerzen endlich hinter dir! Ich bin als würdiger Krieger, König und Vater gestorben und ich bin froh darüber. Ich liebe dich!“ Dann entfernte sich sein Geist von Vegeta. „Vergiss niemals was ich dir jetzt sage. Du bist mein Sohn und der neue König! Schenke deine Liebe und Güte den Menschen die dich jetzt am meisten brauchen! Deiner Familie. Lebe wohl. Ich bin stolz auf dich Vegeta!“ Dann verschwand er im dichten Nebel der aufgezogen war. „Nein, verlass mich nicht! Vater!!!!!“


Bulma die währenddessen immer noch bei den anderen im Pool war, bemerkte nicht wie er leidete. Sie quasselte und quaselte und hörte nicht auf. Doch das schlimme war das sie nicht sah wie Bra immer näher zum Pool kam. “Ja das weiß ich noch gut, Son-Goku. Du hast dich damals so geschämt, weist du....“ Sie konnte nicht zu Ende reden. Endlich kriegte Bulma mit, wie gefährlich nah ihre Tochter dem Tode war. „Oh mein Gott! Braa, geh da weg. Nicht!“ Doch sie beachtete diese Aufforderung nicht. Sie spazierte fröhlich weiter Richtung Pool. „Bulma, was ist? Warum schreist du so?“, fragte Goku. Dann drehte er sich um. „Ach du Donner! Nein Bra! Nicht. Geh weg da, bevor du noch reinfällst!“ Auch das hielt sie nicht auf. Sie war bereits am Rande des Pools angelangen und wollte gerade reinhopfsen. „Nein! Son-Goku hilf ihr. Rette sie! Bitte“ Goku mußte jetzt schnell sein. Wenn er jetzt nicht rechtzeitig da sein würde wer wüßte dann was passiert. Er teleportierte sich so schnell es ging zu Bra und fing sie in letzter Sekunde, 1cm vor dem Wasser auf. Puh. Gerade noch mal gut gegangen sag ich!


„Gott sei Dank!“, sagte Goku erleichtert. Er untersuchte sie ob sie sich nicht doch verletzt hatte, aber fand glücklicher weiße nichts! „Sag mal weißt du wie viel Glück du gerade hattest, kleine Bra?“, lachte Son-Goku, als er sich so einiger Maßen wieder beruhigt hatte. Diese lachte als Antwort. „Ich denke du wirst es schon wissen ! Aber was ich nicht verstehe ist, wie Vegeta nur zusehen konnte das du ins Wasser fällst. Und das will ein guter Vater sein.? Wo ist dieser Arsch nur?“ Son-Goku stieg aus dem Pool und fing an ihn zu suchen. Er wollte ihn gehörig die Meinung sagen .Was hatte er sich nur dabei gedacht? Seine Tochter einfach alleine zu lassen und auch noch dabei zusehen zu können wie sie in den Pool stürzt! Da hörte alles bei Son-Goku auf. Das war doch kein richtiger Vater!


„Vegeta! Wo bist du? Los antworte mir gefälligst!“, rief er als er den Pool absuchte. Nach wenigen Sekunden hatte Son-Goku ihn gefunden. „Da bist du ja.“ Er ging näher ran. „Nicht zu fassen. Schläft einfach. Dem werde ich jetzt was erzählen!“ Goku faßte Vegeta an die Schulter. „Wach auf du Niete eines Vaters! Wirds bald? Oder soll ich nachhelfen?“ Plötzlich schlug Vegeta ihn weg. Son-Goku fiel hart zu Boden. „Sag mal hast du sie nicht mehr alle? Was fällt dir ein!“ Vegeta begann wie wild um sich zu schlagen und schrie so laut es nur ging. „Nein. Geh nicht weg! Neiinn!“ Goku stand auf und lief zu ihm. „Vegeta was hast du? Was ist los?“, fragte Goku und versuchte ihn zu wecken. Es half nichts! Vegeta öffnete nicht seine Augen! Egal wie sehr es Goku auch versuchte! „Das ist doch nicht normal! Was hat er denn auf einmal? Ich hole lieber Bulma!“, dachte er.


Diese saß noch im Wasser. Gerade hatte sie ihren ersten Schock überwunden und jetzt traf sie noch ein Zweiter. Ahnungslos von Vegetas Leiden hörte sie Goku von weiten rufen! „Hey Bulma. Komm her, schnell. Ich glaube mit Vegeta stimmt etwas nicht! Beeil dich!“ „Was ist? Mit Vegeta ist was los? Ja warte, ich komme so schnell es geht!“ Als sie hastig aus dem Pool stieg wäre sie fast hingefallen so sehr hatte sie sich beeilt. Bulma hatte noch eine scheiß Wut im Nacken, wegen der Geschichte von vorhin, aber das schien wirklich ernst zu sein!


Als sie ankam und sah wie Vegeta zitterte und schrie hätte sie fast einen Herzinfarkt bekommen. Es war echt kein schönes Bild. Son-Goku musste Vegeta mit aller Kraft festhalten und Vegeta schrie und schrie, das die anderen Poolbesucher schon das Weite gesucht hatten.


Seine Schreie waren geprägt von Leid, Hass, Schmerz, Angst und tiefschreiender Sehnsucht. Es war unerträglich dieses Leid zu hören. Am liebsten hätte Bulma sich die Ohren zu gehalten um dies nicht mehr hören zu müssen!


Bulma hatte schreckliche Angst. Sie befürchtete schon das schlimmste. Sie wollte ihn jetzt nur noch helfen.


„Vegeta, was ist mit dir? Hast du Schmerzen?“, fragte Bulma verzweifelt. „Son-Goku was hat er?“


„Ich kann es nur vermuten. Ich glaube er hat einen Alptraum!“ Nach einer Weile sagte er. „Dieser muss ziemlich schrecklich sein. Sie ihn dir nur mal an! Schweißgebadet und sein ganzer Körper zittert wie wild. Wir müssen Vegeta aufwecken! Hilf mir. Schnell.“ Jetzt versuchten die beiden Vegeta durch Schütteln wieder wach zu kriegen doch das half nichts.


„Vegeta, komm jetzt. Wach schon auf!“, brüllte Son-Goku.


„Vegeta du machst mir Angst. Komm zurück. Ich brauche dich, hörst du?“, schrie Bulma drauf los und schlug feste gegen seinen Oberkörper. „Vegeta! Hör mir zu!“ Bulma nahm seine Hand und fing an zu weinen. „Ich bin doch da! Ich will dir helfen und dich beschützen. Hab keine Angst. Keiner wird dir was tun! Das verspreche ich dir!“ Sie drückte ihr Gesicht an das von Vegetas, das fest angespannt war. „Ich liebe dich!“


In Vegetas Traum war inzwischen die Hölle los. Er stand immer noch da, alleine und verlassen. Alles um ihn herum brannte. Alles war zerstört. Freezer und seine Armee waren über ihn versammelt und lachten ihn aus. Er war verzweifelt. Er fühlte sich so hilflos und verlassen. Vegeta sank wieder zu Boden und wartete darauf, das die Angst ihm die Lebensenergie entzog und er jemerlich sterben würde, als plötzlich, „Vegeta keiner wird dir was tun . Das verspreche ich dir!“ , ihn ans Ohr drang. Vegeta richtete sich auf und schaute nach oben! Freezer war weg und das Feuer auch. Er befand sich nun in einen weißen Raum und als er nach oben schaute, sah er, das Bulma weinte. „Bulma! Bist du das?“, fragte er mit schwacher Stimme. „Warum weinst du? Doch nicht etwa um mich!“ Er reckte
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