Fanfic: Vegeta und Bulma und ihre Freunde machen Urlaub. Tag 1 und 2
vergessen und nur auf uns konzentrieren. Bitte Chichi!“ Nach einen kleinen Augenblick antwortete sie ihm: „Na gut. Ich denke einmal wird es schon gehen!“ Son-Goku sprang vor Freude im ganzen Zimmer rum und umarmte Chichi fest. „Danke Schatz!“
Auch Vegeta, den sonst auch nicht´s so einfach beeindrucken konnte, blieb die Spucke weg. Er brachte sogar ein „NETT“ heraus. Vegeta stand auf den Balkon und schaute ins Meer. Es fühlte sich sehr gut an. Die Stille und Ruhe tat ihn gut. Es war etwas ganz Neues für ihn. Und er schien es auch zu genießen! Plötzlich zog jemand kräftig an seiner Hose. Es war Bra die wollte, dass ihr Vater sie hochhebt, damit auch was sehen konnte. (Eines stand fest! Die Muskelkraft hatte sie eindeutig von ihren Vater geerbt.) Er nahm sie hoch auf seinen Arm und zeigte ihr die wunderschöne Aussicht. „Na mein Engel? Gefällt dir was du siehst? Ich gebe zu mir gefällt es gut.“ Nach einigen Sekunden kam dann auch Bulma und Trunks auf den Balkon. „Es ist schön hier draußen.“, sagte Trunks entspannt.
„Ja klar! Habe ich euch zu viel versprochen? Ich wusste das das eine Gute Idee war mal so richtig Urlaub zu machen!“ freute sich Bulma. „Na dann lasst uns mal auspacken und keine Zeit mehr verschwenden. Danach könne wir ja das Hotel noch ein bisschen unsicher machen!“ Die Prozedur konnte beginnen. Es kann nie was Gutes rauskommen, wenn eine Frau fünf Koffer hatte!
„ Sag mal Mum, ist das ganze Zeug von dir wirklich notwendig?“, fragte Trunks. „Na klar! Eine Frau braucht eben mehr als ihr Männer. Außerdem habe ich noch das ganze Zeug für Bra in meinen Koffer!“ Vegeta dachte sich nur: „Frauen! Nicht mal ein Saiyajin kann sie verstehen.“ Aber das was Bulma mitbrachte war doch etwas übertrieben.
10 Paar Schuhe, 4 Waschlutionen ( Da hätten zwei auch gereicht! ) und mindestens 10 verschiedene Bikinis. Na ja, so sind wir Frauen eben!
Eine Stunde kann verdammt schnell vorüber gehen. Den Rundgang hatten sie übrigens auch nicht mehr gemacht, oder besser gesagt nicht mehr geschafft! Bulma hatte mit ihrer Auspacknummer doch tatsächlich die ganze Stunde verplempert. Na ja, so trafen sich jetzt alle wieder, schon im Strandlook am Haupteingang. Mutenroshi musste seine Hand zügeln um nicht gleich los zu grabschen, als er Bulma und Co. mit ihren Prachtkörpern auf ihn zukommen sah. Doch er wagte einen kleinen Zug in Richtung Bulmas Hintern. Diese bemerkte dies und warnte ihn: „Wage es ja nicht! Sonnst hole ich Vegeta und du weißt ja wie er sein kann!“ Mutenroshi entfernte sich hastig von Bulma. „Sei doch nicht gleich so. Es war doch nur ein Spaß!“ Son-Goku musste laut auflachen: „Unser alter Mutenroshi. Was würden wie nur ohne ihn machen!“ „Hah, stimmt! Ohne ihn gäbe es keinen mehr zum quälen und zum töten!“, sagte Vegeta mit ernster Stimmte. Stille..... Totenstille.....Hallooo! Nach einer Weile fingen alle an zu lachen. „Guter Witz Vegeta. Der war gut!“, lachte Son-Goten. „Das war kein Witz du Idiot!“, dachte er sich. Doch um kein Aufsehen zu erregen, ersparte er sich den Satz. „Na kommt schon, ich will hier nicht übernachten.“, schimpfte Krilin. „Ja ja, wir gehen ja schon.“
Sie gingen durch einen riesigen Speisesaal, der mindestens 500 Leute versorgen konnte. „Wahnsinn! Seht euch das an. Der reinste Luxus!“, staunte Tenshinhan. Der Saal wurde so eingerichtet, dass die Leute, während sie aßen, einen schönen Blick aufs Meer hatten. Und das Zimmer bestand außen rum nur aus Glasfenster. Es war himmlisch!. Eben der höchste Komfort. Am Ende des Saales gab es eine Tür die direkt mit draußen verbunden war. „Ach du lieber Gott. Was für ein riesiger Pool! Der ist ja wie geschaffen für uns. Und ein Kinderbecken für unseren Kleinen gibt´s auch!“, stellte Son-Gohan fest, als sie sich so umsahen. „Ahhh, seht! Dort vorne gibt es einen Weg der zum Strand führt. Na los! Wer zuletzt am Strand ist, ist eine lahme Schnecke!“, forderte Goten sie auf. Und schon waren sie weg. „Hey wartet auf uns!“, brüllte Bulma. „Ahh, typisch Männer. Lassen uns hier mit den ganzen Zeug alleine.“ Vegeta, dem das alles wieder zu kindisch war, hatte natürlich nicht mit dem Wettlauf mitgemacht. „Tzz. Und das wollen Männer sein?“ Er nahm den Frauen das schwere Zeug ab, fluchte dabei in wenig und brachte es dann zum Strand. Die jetzt völlig schockierte C 18 fragte Bulma überrascht: „Du meine Güte, Bulma! Was hast du denn mit dem gemacht? Hast du ihn einer Gehirnwäsche unterzogen, oder sehe ich nicht richtig?“ „Doch du siehst vollkommen richtig. Vegeta hat sich sehr verändert. Er ist nicht mehr so herzlos und kalt wie früher! Auch wenn es nicht so aussieht, er ist genauso verletzlich wie wir alle und zugleich sehr stark. Glaubt mir er kann sehr gefühlvoll und zärtlich sein. Ich liebe ihn einfach, egal wie er ist! Aber ich muss zugeben, es war ein hartes Stück Arbeit in so sanft zu kriegen wie er jetzt ist! Ach was rede ich da. Kommt jetzt. Wir sind nicht hier um über vergangenes zu reden. Lasst uns einen Sonnenbrand holen, Mädls!“ Kichernd liefen sie zu ihren Männern die schon auf sie warteten. „Na endlich. Wurde auch Zeit! Komm Chichi, lass uns ins Wasser gehen!“ „Nein, zuerst hilfst du mir gefälligst bei der Liegensuche und danach könne wir ja gehen, ok?“ “Wenn es unbedingt sein muss!“, sagte Goku.
Bevor der ganze Spaß nun losging, mussten sie jetzt erst noch einen passenden Liegeplatz für ihre Frauen finden. Es dauerte nicht lange als: „Chichi! Ich habe was gefunden. Hier sieht es doch gut aus, oder ?“ „Ja der Platz sieht gar nicht mal so übel aus. Jetzt können wir gleich ins Wasser gehen. Lass mich nur noch mal schnell die Sonnenlution auftragen!“ „Ach nun komm schon. Los geht’s!“ Son-Goku zerrte seine Frau widerwillig aus dem Liegestuhl und katapultierte sie hochkantig ins Wasser. „Allehop! Und rein mit dir.“ „Son-Goku nicht! NEIN!“ Platsch und schon war sie drinnen.
„Die scheinen echten Spaß zu haben. Komm C 18. Das können wir genauso gut.“ „Wenn es dir nichts ausmacht Krilin , würde ich mich erst noch ein bisschen sonnen. Nimm doch Maron mit ins Wasser. Aber vergiss ihren Schwimmreifen nicht, hörst du?“ „Ja,ja. Wenn du nicht willst. Komm Marron. lassen wir Mami ihn Ruhe entspannen. Warte deinen Schwimmreifen brauchen wir noch. Wo ist dieses dumme Ding denn? Ach da! So Maron, jetzt erlebst du ein unvergessliches Erlebnis mit deine Papi!“
Yamchu, Pool, Chazu, Tenshinhan, Trunks und Goten ergriffen die Chance sich in Beachvolleyball zu beweisen. „Da vorne ist ein Netz. Jetzt lasst uns mal testen wie gut wir sind.“, sagte Trunks. Sie teilten sich in zwei Gruppen auf und los ging der Spaß. „Hier Yamchu! Den kriegst du nie!“, sagte Trunks. „Wetten das?“
Mutenroshi ging inzwischen ( was denn sonst ) auf Mädchenjagd. Er versteckte sich hinter ein paar Büschen und hielt seine Kamera bereit oder besser gesagt seine Hände. Er hatte Glück. Nach ein paar Minuten kamen zwei knackige Mädels mit voll geformten und nassen Körpern und quartierten sich genau vor seine Nase ein. Ohne das sie merkten, dass hinter ihnen ein alter perverser Mann auf sie wartete, natürlich! „Oh, Babys, ihr seht ja so zum Anbeißen aus. Ach du meine Güte. Ich glaube ich sterbe! Wäre ich jetzt noch jung, dann...!“ Er konnte nicht zu Ende denken, denn plötzlich entledigten sich die jungen Mädchen von ihren Bikinioberteilen. „Der reinste Wahnsinn! Ich muss näher ran. Um jeden Preis. Ich komme meine zuckersüßen Schnecken!“, flüsterte er nasenblutend. Mutenroshi beugte sich in seinen Liebes- und Lustrausch so weit nach vorne, das er aus Versehen abrutsche und mit seine Gesicht direkt auf die weibliche Rundugen des einen Mädchen viel. PATSCH!!!!! Ziemlich geschockt von den plötzlichen Überfall schrie das Mädchen laut los: „Was fällt ihnen ein sie alter Grieß! Gehen sie sofort von mir runter!“ Doch statt auf sie zu hören machte er einfach weiter und begrabschte sie am Hintern. „ Sei doch nicht so, Baby. Du willst es doch auch.“ „Sie haben es wohl so gewollt!“ Sie holte zu einen kräftigen Schlag aus und schleuderte ihre Faust direkt in seine feucht fröhliche Fresse. Die Wucht traf ihn so doll, dass er im hohen Bogen leicht drei Meter von ihr weg geschleudert wurde. Aua, dass muss weh tun! Aber wer nicht hören will muss sprichwörtlich, fühlen. Im seinem Fall ziemlich fest. „Geschieht ihm ganz recht!“, sagte Bulma die das ganze mitverfolgt hatte. „Nun hat er ein blaues Auge. Tja mir ist es egal. Komm Bra wir wollen dann auch mal plantschen gehen!“ Sie sah zu ihren Freund. „Vegeta? Kommst du auch mit?“ Dieser antwortete ihr typischer Weiße nicht. „Ich versteh schon. Das soll wohl „nein“ heißen. Ist auch gut. Na los mein Schatz, ab ins Wasser!“
Alle hatten jetzt ihren Spaß und was zu tun, nur Vegeta nicht. Es war nicht so, dass er nicht schwimmen konnte, nein, irgendetwas hielt ihm davon ab Spaß zu haben. Aber was? Das wusste keiner. Was war nur mit ihm los? Irgendetwas bedrückte ihn. Und das ziemlich schwer. Die anderen ließen sich jedenfalls den Tag nicht durch Vegetas mieses Gesicht verderben. Wäre ja noch schöner! Jetzt wo sie schon mal hier sind, konnte sie keiner stören. Nicht einmal Vegeta.
Son-Gohan der inzwischen mit Pan-Chan eine Sandburg baute, bekam gar nicht mit, wie dumm sich seine Mutter benahm. „Son-Goku ich will raus. Was wenn ich auf einen Krebs trete? Dann...“ „.....bruzzle ich ihn weg, ok?“ Doch genau als er das sagte, zwickte Chichi irgendetwas in den Fuß! „Ahh ein KREBS! Hilf mir Son-Goku. HILF MIR!“ Sie versteckte sich hinter Gokus Rücken und schlang ihre Hände und Beine über seinen Körper damit sie nicht mehr am Boden stehen musste. „Töte dieses Mistding. Hörst du?