Fanfic: Vegeta und Bulma und ihre Freunde machen Urlaub ( Tag 2) sorry der erste teil ist nur der erste tag.
gibt es gutes Essen und eine Tanzbar. Man muss sich nach einen Essen auch ein bisschen bewegen. Da ist das doch perfekt!“, nervte Videl. „Ist gut, wir gehen ja schon.“, meckerte Son-Gohan. „Du brauchst uns keine Standpauke hallten, Liebling!“
Unsere Freunde machten sich nun auf den Weg in das Lokal von Videl. Einige waren begeistert von dem was sie da sagte, aber einige wieder nicht. Son-Goku zum Beispiel. „Ach Chichi!“, fing er an, als sie auf dem Weg waren. „Müssen wir da hin? Ich meine wegen dem Essen ist es ja nicht. Doch ich, naja.....kann...ähm... nicht tanzen!“
Chichi schaute Goku verwundert an. „Das ist der Grund? Liebling! 1. Musst du nicht tanzen! Und 2. Ich kann es dir ja zei....!“ „Oh echt Klasse man. Ich dachte schon ich muss das abziehen! Glück muss man haben!“, unterbrach er Chichi, das sie so hasste. „Das heißt nicht das ich es nicht will das du tanzen lernst! Ich werde es dir beibringen. Ob du willst oder nicht.“, sagte Chichi mit erhobenen Finger. Goku blieb enttäuscht stehen. „Oh je. Ich habs gewusst! Hätte ich doch nur mein Maul gehalten!“
Ein weiterer wollte auch nicht da hin. Wer kann das wohl sein? Natürlich Vegeta! Er tippte Bulma an. „Ich will da nicht hin. Dieses getanze da kann ich nicht ausstehen!“, schimpfte er. „Ist ja ganz logisch. Du kannst es ja nicht einmal. Kein Wunder das du da nicht hinwillst.“ Vegeta schaute auf den Boden, zur Seite nach oben, um ja nicht in ihre Augen sehen zu müssen. Es war ihm peinlich. „Weißt du was? Ich werde es dir beibringen!“ Jetzt schaute Vegeta ihr ins Gesicht. „Was? Nein, das tust du nicht!“, protestierte er. „Oh doch mein Herr. Du wirst es auch lernen.“, unterbrach Chichi. „Wenn mein Son-Goku es macht, tust du es auch. Wäre ja noch schöner. Du kannst froh sein das du es nicht alleine lernen musst!“ Vegeta konnte nichts mehr sagen. Dauernd unterbrach ihm wer. Einmal Chichi dann Bulma dann wieder Chichi. Er kam sich vor wie in der Irrenanstalt. Son-Goku sah den verzweifelten Vegeta an und sagte. „He Vegeta! Geteiltes Leid ist halbes Leid! Wir schaffen das schon!“ Vegeta dachte sich nur eins. „Gott steh mir bei!“
Nach einer halben Stunde Fußmarsch (sie hätten den Flieger zwar auch nehmen können, doch ein wenig laufen schadet niemanden!) kamen sie am Lokal an. Es sah eigentlich eher aus wie eine Strandbar mit Cocktails und so ein Zeug. Auf jeden Fall nicht wie ein Restaurant. „So da wären wir. Und wie gefällt es euch?“ „Ich muss sagen du hast nicht übertrieben. Es sieht toll aus.“, lobte Yamchu. „Ja das wird heute bestimmt ein ganz schöner und bezaubender Abend!“ sagte C18. „Na das glaube ich nicht!“, flüsterte Son-Goku. „Was hast du gesagt Schatz?“ „Oh....ähm...Ich sagte das glaube ich auch. Hähä! Ja!“ „Dann ist ja gut. Ich dachte schon du hast wieder was zu bemeckern!“ Mutenroshi beschwerte sich. Ihm reichte die ewigen Streitigkeiten zwischen Chichi und Goku. Jeden Tag dasselbe. „Kommt jetzt. Wir wollen endlich futtern. Euer Gerede könnt ihr auch mal für eine Sekunde ruhen lassen!“, beschwerte sich Mutenroshi. Dieser fing einen gewaltigen Schlag auf den Kopf ein. ZACK! „Halt ja dein Mund, alter Greiß! Ich kann reden wann ich will, verstanden?“ „Das muss ja dann immer sein, oder?“, sagte Vegeta mit einen Hauch von Überlegenheit. Chichi schaute wütend auf Vegeta und schrie ihn an. „Leg dich nicht mit mir an, Freundchen. Sonst kannst du wieder was erleben. Genau wie das letzte mal!“ Vegeta sagte, aus reiner Ironie. „Oh ich zittere schon vor Angst. Ich habe ja keine Chance gegen dich!“ „Seit still ihr beiden“, unterbrach sie Goku. „Beruhigt euch doch. Die anderen sind schon im Lokal und fangen an zu bestellen. Wollt ihr hier draußen bleiben und euch wieder ein Wortgefecht leisten?“ Die beiden schauten sich um und tatsächlich alle waren schon drinnen und bestellten die Getränke. Wiederwillig hörten sie auf mit streiten und gingen zu ihren Familien.
„Da seit ihr ja! Fertig mit Köpfe einschlagen?“, lachte Krilin. Vegeta und Chichi sahen Krilin mordlustig an. Beide brüllten gleichzeitig: „Halts Maul Krilin. Das geht dich einen feuchten Dreck an, ja?“ Krilin stürzte vor Schreck vom Stuhl. „War doch nur ein Witz. Was habt ihr gegen Witze?“ „Nichts. Nur das sie von deinen Mund kommen!“, schrie Chichi lautstark.
Dann nach einigen Minuten des Beruhigens bestellten die zwei auch ihr Getränke und ihr Essen. Während es in der Küche von den Meisterköchen zubereitet wurde und unsere hungrigen Freunde warteten, begannen sie über die Vergangenheit zu erzählen. Son-Goku fing an. „.....Na ja und als ich dann dieses Turnier gewonnen und ihren Vater aus den brennenden Schloss gerettet habe, stand unserer Hochzeit nichts mehr im Wege. Es war schön. Ich weiß noch wie alle geweint hatten! Besonders Chichis Vater. Es waren Wasserfälle.“, berichtete er. „Ja das ist wahr. Es war die schönste Hochzeit die ich jemals erlebt habe außer meiner natürlich!“, lachte Krilin und sah C18 und seine Tochter Maron an. „Ich muss da auch zustimmen. Das wirklich super traumhaft. Chichi hatte in dem Kleid umwerfend ausgesehen!“, sagte Bulma. Vegeta war ziemlich desinteressiert. Doch als er die nächste Frage hörte gewann Son-Goku seine Aufmerksamkeit.
„Warum habt denn ihr zwei noch nicht geheiratet Bulma? Jetzt seit ihr schon so lange zusammen, habt zwei Kinder und dann noch keinen Ring am Finger?“ Goku zeigte stolz seinen Ehering. Bulmas Gesicht errötete sich. „Ja ich weiß. Aber unsere Liebe braucht keine Hochzeit um zu beweisen das wir uns für immer lieben werden.“ Sie nahm Vegetas Hand und drückte sie fest. Vegeta errötete auch. Er hatte noch nie darüber nachgedacht, Bulma zu seiner Frau zu machen. „Obwohl eine Hochzeit mich sehr freuen würde. Aber Vegeta ist das ja zu peinlich und zuwider. Ich kenn ihn doch.“ Bulma ließ seine Hand los und versteckte ihre Enttäuschung unter einem Lächeln. Sie wollte Vegeta zu nichts auffordern, oder so. Wenn er es doch machen würde, sollte es von seinem tiefsten Inneren kommen und von der Liebe zu ihr und zu seinen zwei Kindern!
Vegeta begann inzwischen zu grübeln. Was sollte er davon halten. Heiraten? Er? Vegeta fand keine Antwort. Es war zu kompliziert. Er liebte sie ohne Zweifel und er würde sie nie gehen lassen, doch heiraten? Es wurde immer verzwickter. „Vegeta?! Vegeta was ist mit dir?“, fragte Bulma. Er hörte das gar nicht. Vegeta war viel zu beschäftigt um auf das übliche aufzupassen! „Lass ihn.“, sagte Videl und rückte näher an Bulma heran. „Vielleicht spielt er mit dem Gedanken dir eine Heiratsantrag zu machen!“, scherzte sie. „Oh nein. Das tut er nicht. Vegeta kann sehr lieb sein, aber so etwas macht er nicht. Nicht in Milionen von Jahren.“ Doch als sie ein wenig darüber nachdachte und ihn so nachdenklich sah, verursachte es in ihr ein wohliges Gefühl. „Wer weiß. Vielleicht macht er es ja doch!“, dachte die jetzt glückliche, mit einem Grinsen im Gesicht, Bulma. „Ein Wunder wäre es dann abermal.“
Nach einer viertel Stunde dann kam endlich das Essen. „Hier Madam, hier Missiö.“, sagte der Ober. „Oh vielen Dank. Das sieht wirklich köstlich aus.“, freute sich Videl. Son-Goten und Trunks schauten sich ziemlich angeekelt an. „Denkst du das selbe wie ich, Son-Goten?“ „Jawohl. Dieses Essen überleben wir nicht!“ Jetzt sahen die zwei Jungs ihre Bestellung, die natürlich ihre Mütter gemacht haben, an.
„Oh je. Ich möchte das nicht essen wenn die Jungs wäre.“, dachte Son-Goku, als er einen Blick rüberwarf. „Seealgen mit Meeresschnecken. Und auch noch geröstet! Würg!!!!! Gott sei Dank habe ich noch mein eigenes Essen. Fisch paniert mit Austern. Lecker.“ Goku stach kräftig in seine gefüllten Teller und stopfte sich eine große Portion in den Mund. „Son-Goku benimm dich gefälligst. Was sollen die anderen Leute von uns denken? Sieh dich doch nur an! Wie ein Schwein.“ Goku würgte den Fisch mühsam runter und versuchte zu sprechen. „Ab...Schä..ch..n. so...es.. i...doc...im..er!“ Was übersetzt so viel wie „Aber Schätzchen, so es ich doch immer!“ heißen soll. „Hier nicht. Wir sind im Urlaub und nicht zu Hause. Sieh dich doch nur um. Die Leute kucken schon alle.“ Und das stimmte. Die Menschen die auch anwesend waren flüsterte und schoben, wie auch anders gedacht, ihr Essen weit von sich weg. „Oh jetzt verstehe ich. Ich werde mich bemühen, Chichi Schatz!“ Als guter Vorwand setzt sich Goku aufrecht hin, nahm die Gabel und holte sich eine kleine Portion darauf. „Besser so?“ „Ja um einiges.“, sagte sie und wandte ihren Blick auf die anderen. Plötzlich viel Goku das Essen, wie erwartet auf seine brandneue Hose. „Hoppala. Kann passieren. Schnell entsorgen, bevor Chichi das sieht und sich wieder aufregt.“ Und schwups war es in seinen Mund.
Nach dem ausgiebigen Essen verabschiedeten sich erstmal Trunks und Goten. Diese rannte hastig auf die Toilette. „Geh weg da Trunks. Ich muss da als erstes rein, sonst kotze ich hier noch alles voll!“ “Ach ja? Denkst du mir gehts anders?“
Die anderen streckten sich als erstes mal so richtig. „Boa. Ich bin voll. Kein Essen mehr in den nächsten vier Tagen!“ lachte Tenshinhan. Son-Goku löffelte noch immer an seinen Essen. Das war nun sein 5. Gang! „Schluss jetzt. Wir gehen jetzt tanzen. Komm mit“, protestierte Chichi. Goku schlang noch schnell den Rest herunter und sagte auf dem Weg ins Ungewisse. „Chichi ich will nicht. Ich kann das nicht.“ „Ach paperlerpap. Du wirst es heute, hier und jetzt lernen. Basta!“
Vegeta ging es auch nicht anders. Er klammerte sich fest an den Stuhl. „Nein das mach ich nicht. Nimm doch Trunks dafür aber mich nicht! Bulma lass los!“, flehte er. „Keine