Fanfic: Vegeta und Bulma und ihre Freunde machen Urlaub ( Tag 2) sorry der erste teil ist nur der erste tag.
Bulma sahen sich immer noch an. Sie hielten ihre Hände ganz fest. Vegeta versuchte ihr etwas zu sagen doch es ging nicht. „Was ist denn Vegeta? Sag schon. Hab keine Angst! Keiner wird dich dafür bestrafen das du Gefühle zeigst.“, sagte Bulma mit leiser Stimme. Er sah zum Boden und sagte zu sich selbst. „Reiß dich zusammen. Du kannst es!“
Langsam richtete er sich wieder auf. „Ich will das es jetzt jeder hört.“, schrie Vegeta im mäßig lauten Ton. Alle waren jetzt gespannt was er sagen wollte. Besonders Trunks. Schließlich war das seine Familie!
„Hört alle zu. Ich will heute eines klarmachen.!“ Sein Blick schweifte wieder zu Bulma. „Ich liebe dich Bulma. Ich brauche dich zum Leben. Du bist die Luft die ich atme. Du bist das Blut, das durch meine Arme fließt und mich stärkt. Du bist das Gefühl das mir immer wieder sagt das ich nicht alleine bin und gebraucht werde.“ Für eine kurzen Augenblick unterbrach er seine Rede. „Trunks mein Sohn und Bra meine Tochter! Kommt her zu mir!“ Ohne auch nur eine Frage zu stellen taten sie es. Die beiden betraten die hell beleuchtete Fläche. Vegeta nahm die beiden auch noch in seine Arme. Seine ganze Familie hatte er nun umfasst und ganz nah bei ihn. „Ihr seit alles was mich umgibt. Das was mich am Leben hält und Mut schenkt. Ihr seit alles was ich habe und will. Ich liebe euch.“ „Wir lieben dich auch Dad!“, schniefte Trunks und drückte seinen Vater ganz fest. Bulma die sichtlich gerührt war streckte ihre Hand nach Vegeta´s gesengten Kopf und zog ihn hoch. Für einen Augenblick erschrak Bulma. Sie sah ihn an. Er weinte.
VEGETA WEINTE. Bulma bittete ihn sie anzusehen und er blickte in ihre Augen. „Nicht weinen. Es ist doch alles in Ordnung!“ Bulma lächelte ihn an und küsste ihn leidenschaftlich.
Die Besucher fingen an zu klatschen. Manche hatte das auch zu Tränen gerührt, obwohl sie sie nicht einmal kannten.
Auch ihre Freunde klatschten Beifall. „Ja Bulma und Vegeta. Ihr seit die Besten.“, schrie Krilin. „Ein Paar wie es im Bilderbuche steht!“, brüllte Videl und Son-Gohan. Und Son-Goku hatte auch noch ein Kommentar bereit. „Unser Prinz. Das ist unser Prinz. Yeah Vegeta, Bulma.“ Alle waren glücklich. Doch besonders unsere Familie. Noch ein paar Minuten standen sie da oben. Und dann verließen sie Hand in Hand die Bühne und gingen zu ihren Freunden. Diese empfingen sie schon herzlich. „Ihr gehört zusammen. Das sieht doch jeder!“, sagte Goten. „Jeder Deckel findet seinen Topf, sage ich!“, lachte Son-Goku. „Ich weiß Kaka.....nein Son-....Goku!“ Vegeta schlug auf Gokus Schulter.
„Ich danke dir.“, flüsterte Vegeta.
Nach diesen sentimentalen Ereignis, setzten sich alle strahlend an den Tisch zurück. Also wirklich jeder grinste wie ein Breze, als sie Vegeta und Bulma so sahen. Die beiden waren glücklich wie nie zuvor! Vegeta, der arrogante Affe, auch! Und was Bulma anging, könnt ihr euch sicher vorstellen! Sie war so glücklich und zufrieden! Nie hätte diese stolze und starke Frau gedacht, so einen Mann zu bewältigen. Mit all seiner Arroganz, Sturheit und seinen Fehlern. Doch auch wenn sich Vegeta nie geändert hätte, sie hätte immer hinter ihm gestanden! Egal was passiert wäre. Dieser Saiyajinprinz ist halt einfach zu wertvoll, als ihm keine Achtung und liebe zu schenken! ( ^ _-^ )
Dann als die Kinder langsam zu gähnen anfingen schlug C18 vor nach Hause zu gehen. Der Tag war aufregend genug gewesen. Kein Einwand, kein Problem. Unsere Freunde zahlten und bedankten sich höchstpersönlich bei den Meisterköchen, für das leckere Essen! Dann verließen unsere Freunde das Lokal und schlenderten zurück zum Hotel. Bulma und Vegeta fest aneinander gepresst. Sie wollten jetzt nur noch den anderen spüren. Es war wie eine Droge.
Eine Liebesdroge!
Vegeta, dem stolzen und sturen Saiyajinprinzen ist in dieser Nacht etwas klargeworden. Liebe hält einen am Leben und ohne sie kann niemand glücklich werden. Nun hat auch er erkannt, Familie ist das einzig Wahre was zählt!
Nach den kleinen Fußmarsch zurück im Hotel zerrten sich unsere Freunde müde auf ihre Zimmer. „Leute. Morgen um 9 Uhr hier, ok? Seit alle bitte pünktlich! Na dann, schlaft gut!“ „Ach und Bulma und Vegeta? Euch wünsche ich eine ganz besondere Nacht!“, grinste Videl. Was auch immer sie damit meinte, es konnte nur aus den Gedanken einer Frau entstanden sein! *grins*
Auf dem Weg in ihr Zimmer lächelte Bulma die ganze Zeit. Noch immer hielt sie ihren Süßen Prinzen in die Arme und die Tränen standen ihr auch noch immer im Gesicht. Doch ganz egal wie sie jetzt aussehen würde, das machte nichts. Nur auf den einen Moment kam es an. Die Gewissheit diesen Mann und diese Kinder für immer zu besitzen war die Glücklichkeit, die von ihr ausging. Aber auch Vegeta dachte das. Für immer ihr süßes Lächeln zu sehen, die seidenweiche Haut zu spüren und ihren Atem auf seinen Körper zu fühlen verursachte das gleiche wie bei ihr.
Im diesen Gefühlemix kamen die sechs Stocks gar nicht einmal anstrengend vor und bald waren sie oben. „Da wären wir.“, sagte Bulma und ließ nur für einen Moment seine Hand los. Doch als sie aufgesperrt hatte flüchtete sie zurück. Trunks knippste das Licht an. Die Terrasse stand noch offen und die warme Luft floss herein. „Wer hat denn vergessen, das Fenster zu zu machen?“, fragte Trunks. „Das warst du mein Sohn!“, antwortete Vegeta. „ÖHHH!“ Auf einer Sekunde zur anderen, war Trunks plötzlich müde „Boa bin ich müde auf einmal. Mum, Dad ich gehe jetzt schlafen. Bin schrecklich müde.“ (Wenn das kein Fluchtversuch ist!) „ Ich nehme gleich Bra mit, da brauchst du dich nicht noch um sie kümmern, Mum.“, sagte er. ( Ja,ja, das kennen wir doch!)„Danke Trunks. Das ist sehr aufmerksam von dir!“ „Ach hör schon auf. Das ist doch klar. Ihr zwei habt eine Ruhepause verdient. Komm her Bra. Heute bringt dich mal dein Bruder zu Bett!“, lachte Trunks. Er schmiss die Tür hinter sich zu. Nur noch der eine Satz war zu hören. „Wenn du auch brav bist, les ich dir noch eine Geschichte vor, ok?“ Dann war es still.
Bulma und Vegeta standen alleine in der Mitte ihres Zimmers und schauten sich an. Bulma grinste. „Wir haben wirklich die Besten Kinder die es gibt, stimmts?“ „Ja das ist wahr. Und in ihren Adern fließt das Blut von dir und mir!“, lächelte er. Bulma stellte sich vor Vegeta und legte behutsam ihren Kopf an seinen Oberkörper. „Das Blut von dir und mir. Vereint!“ Dann küsste sie ihn.
Vegeta lächelte Bulma an. Und sie zurück. „Weißt du was? Es ist noch nicht so spät und Trunks und Bra sind in ihren Zimmer!“, fing Bulma an. „Wenn du noch nicht zu müde bist könnten wir ja noch draußen beim Pool, bei romantischer Musik, Kerzenlicht und den Vollmond, tanzen. Aber nur wenn du noch kannst!“ „Willst du mich herausfordern? Ich nehme das Angebot an.“, lachte Vegeta. Er nahm sie auf seine Arme und schwebte mit ihr sanft aus dem Zimmer, durch den offenen Balkon, zum Pool herunter. Dieser war rundherum beleuchtet mit Lichterketten und Kerzen. Und stille Musik gab es auch noch. Langsam stimmten die Lieder an und Bulma und Vegeta umarmten sich. Vegeta hatte seine Hände um ihren Rücken und Bulma schlang sie um seinen Hals. Sie schauten sich tief in die Augen und fingen dann an sich langsam zu den Takten zu bewegen. Es war idüllisch. Der Mond hatte seine volle Form in dieser Nacht und er glitzerte mit seinen Strahlen auf das Wasser des Pooles herunter.
Bulma drückte ihre Stirn gegen die von Vegeta um sich näher zu sein als sie schon waren. Immer weiter und weiter bewegten sie sich. Immer zärtlicher und gefühlvoller. Die beiden spürten die rießige Energie die in den anderen loderte. Es war die Energie der Sehnsucht, der Begierde und der Liebe. Wie eine rießige Explosion fühlte sich das im Inneren an. So als würden sie förmlich vor Liebe platzen. Noch niemals hatte einer der zwei so etwas starkes gespürt.
„Dieses wohlige Gefühl in mir!“ Vegeta fasste sich an die Brust. „Es übernimmt meinen Körper und ich kann mich nicht wehren. Oder besser gesagt ich will mich nicht wehren. Es ist zu gut um es zu verdrängen.“ „Ich weiß was du meinst!“, sagte Bulma. Sie nahm seine Hand und führte sie zu ihrer Brust. „Fühlst du das? Das ist das gleiche wie in dir!“ Vegteta sah in ihre Augen. „Uns verbindet die Welt. Nein das Universum. Und niemand kann uns mehr trennen. Niemand! Bulma! Danke für das Leben das du mir gibst. Wie ich vorhin schon sagte Ich liebe dich. Für immer und ewig.“ „Geht mir genauso, Schatz!“ Dann versanken sie in einen Kuss, der der intensivste aller Zeiten war. Wie heißes Feuer brannte ihre Lippen und ihre Herzen. Ihre Adern erzitterten vor der Macht der zwei.
Vegeta und Bulma ließen nicht mehr voneinander. Sie tanzten den ganzen Abend, küssten und drückten sich. Die beiden tauschten ständig Zärtlichkeiten aus. Vegeta küsste ihren Hals und jeden einzelnen Gesichtszug. Bulma kratzte sich fest in seine Muskeln, sodass sicherlich Narben entstehen wer!
Immer liebevoller gingen sie miteinander um. Und das bis spät in die Nacht hinein. Bis Bulma zu schwach wurde und in Vegetas starken Armen einschlief. „Du bist das beste was mir je passieren kon...“, flüsterte sie noch bis sie weg war. Vegeta nahm Bulma auf seine Arme und küsste ihre Stirn. „Du auch! Du auch, Bulma!“ Dann flog er mit der Schlafenden zurück in ihr Zimmer, über den offenen Balkon und legte sie vorsichtig ins Bett und deckte sie zu. Einen kurzen Moment schaute Vegeta Bulma an und dann legte er sich zu ihr. Vegeta sah sie sich nochmal an. Das Mondlicht schien in Bulmas Gesicht. Vegeta fasste ihre Wange an und lächelte. Dann nahm er ihre Hand und drückte sie ganz fest.