Fanfic: Vegeta und Bulma und ihre Freunde machen Urlaub ( Tag 2) sorry der erste teil ist nur der erste tag.

mir zu! Du musst jetzt tapfer sein. Ich weiß das du Angst hast alleine zu sein, aber ich werde immer bei dir sein! Das verspreche ich dir! Erfreue dich an dein neues Leben das du jetzt führst. Lass deine Ängste und Schmerzen endlich hinter dir! Ich bin als würdiger Krieger, König und Vater gestorben und ich bin froh darüber. Ich liebe dich!“ Dann entfernte sich sein Geist von Vegeta. „Vergiss niemals was ich dir jetzt sage. Du bist mein Sohn und der neue König! Schenke deine Liebe und Güte den Menschen die dich jetzt am meisten brauchen! Deiner Familie. Lebe wohl. Ich bin stolz auf dich Vegeta!“ Dann verschwand er im dichten Nebel der aufgezogen war. „Nein, verlass mich nicht! Vater!!!!!“


Bulma die währenddessen immer noch bei den anderen im Pool war, bemerkte nicht wie er leidete. Sie quasselte und quaselte und hörte nicht auf. Doch das schlimme war das sie nicht sah wie Bra immer näher zum Pool kam. “Ja das weiß ich noch gut, Son-Goku. Du hast dich damals so geschämt, weist du....“ Sie konnte nicht zu Ende reden. Endlich kriegte Bulma mit, wie gefährlich nah ihre Tochter dem Tode war. „Oh mein Gott! Braa, geh da weg. Nicht!“ Doch sie beachtete diese Aufforderung nicht. Sie spazierte fröhlich weiter Richtung Pool. „Bulma, was ist? Warum schreist du so?“, fragte Goku. Dann drehte er sich um. „Ach du Donner! Nein Bra! Nicht. Geh weg da, bevor du noch reinfällst!“ Auch das hielt sie nicht auf. Sie war bereits am Rande des Pools angelangen und wollte gerade reinhopfsen. „Nein! Son-Goku hilf ihr. Rette sie! Bitte“ Goku mußte jetzt schnell sein. Wenn er jetzt nicht rechtzeitig da sein würde wer wüßte dann was passiert. Er teleportierte sich so schnell es ging zu Bra und fing sie in letzter Sekunde, 1cm vor dem Wasser auf. Puh. Gerade noch mal gut gegangen sag ich!


„Gott sei Dank!“, sagte Goku erleichtert. Er untersuchte sie ob sie sich nicht doch verletzt hatte, aber fand glücklicher weiße nichts! „Sag mal weißt du wie viel Glück du gerade hattest, kleine Bra?“, lachte Son-Goku, als er sich so einiger Maßen wieder beruhigt hatte. Diese lachte als Antwort. „Ich denke du wirst es schon wissen ! Aber was ich nicht verstehe ist, wie Vegeta nur zusehen konnte das du ins Wasser fällst. Und das will ein guter Vater sein.? Wo ist dieser Arsch nur?“ Son-Goku stieg aus dem Pool und fing an ihn zu suchen. Er wollte ihn gehörig die Meinung sagen .Was hatte er sich nur dabei gedacht? Seine Tochter einfach alleine zu lassen und auch noch dabei zusehen zu können wie sie in den Pool stürzt! Da hörte alles bei Son-Goku auf. Das war doch kein richtiger Vater!


„Vegeta! Wo bist du? Los antworte mir gefälligst!“, rief er als er den Pool absuchte. Nach wenigen Sekunden hatte Son-Goku ihn gefunden. „Da bist du ja.“ Er ging näher ran. „Nicht zu fassen. Schläft einfach. Dem werde ich jetzt was erzählen!“ Goku faßte Vegeta an die Schulter. „Wach auf du Niete eines Vaters! Wirds bald? Oder soll ich nachhelfen?“ Plötzlich schlug Vegeta ihn weg. Son-Goku fiel hart zu Boden. „Sag mal hast du sie nicht mehr alle? Was fällt dir ein!“ Vegeta begann wie wild um sich zu schlagen und schrie so laut es nur ging. „Nein. Geh nicht weg! Neiinn!“ Goku stand auf und lief zu ihm. „Vegeta was hast du? Was ist los?“, fragte Goku und versuchte ihn zu wecken. Es half nichts! Vegeta öffnete nicht seine Augen! Egal wie sehr es Goku auch versuchte! „Das ist doch nicht normal! Was hat er denn auf einmal? Ich hole lieber Bulma!“, dachte er.


Diese saß noch im Wasser. Gerade hatte sie ihren ersten Schock überwunden und jetzt traf sie noch ein Zweiter. Ahnungslos von Vegetas Leiden hörte sie Goku von weiten rufen! „Hey Bulma. Komm her, schnell. Ich glaube mit Vegeta stimmt etwas nicht! Beeil dich!“ „Was ist? Mit Vegeta ist was los? Ja warte, ich komme so schnell es geht!“ Als sie hastig aus dem Pool stieg wäre sie fast hingefallen so sehr hatte sie sich beeilt. Bulma hatte noch eine scheiß Wut im Nacken, wegen der Geschichte von vorhin, aber das schien wirklich ernst zu sein!


Als sie ankam und sah wie Vegeta zitterte und schrie hätte sie fast einen Herzinfarkt bekommen. Es war echt kein schönes Bild. Son-Goku musste Vegeta mit aller Kraft festhalten und Vegeta schrie und schrie, das die anderen Poolbesucher schon das Weite gesucht hatten.


Seine Schreie waren geprägt von Leid, Hass, Schmerz, Angst und tiefschreiender Sehnsucht. Es war unerträglich dieses Leid zu hören. Am liebsten hätte Bulma sich die Ohren zu gehalten um dies nicht mehr hören zu müssen!


Bulma hatte schreckliche Angst. Sie befürchtete schon das schlimmste. Sie wollte ihn jetzt nur noch helfen.


„Vegeta, was ist mit dir? Hast du Schmerzen?“, fragte Bulma verzweifelt. „Son-Goku was hat er?“


„Ich kann es nur vermuten. Ich glaube er hat einen Alptraum!“ Nach einer Weile sagte er. „Dieser muss ziemlich schrecklich sein. Sie ihn dir nur mal an! Schweißgebadet und sein ganzer Körper zittert wie wild. Wir müssen Vegeta aufwecken! Hilf mir. Schnell.“ Jetzt versuchten die beiden Vegeta durch Schütteln wieder wach zu kriegen doch das half nichts.


„Vegeta, komm jetzt. Wach schon auf!“, brüllte Son-Goku.


„Vegeta du machst mir Angst. Komm zurück. Ich brauche dich, hörst du?“, schrie Bulma drauf los und schlug feste gegen seinen Oberkörper. „Vegeta! Hör mir zu!“ Bulma nahm seine Hand und fing an zu weinen. „Ich bin doch da! Ich will dir helfen und dich beschützen. Hab keine Angst. Keiner wird dir was tun! Das verspreche ich dir!“ Sie drückte ihr Gesicht an das von Vegetas, das fest angespannt war. „Ich liebe dich!“


In Vegetas Traum war inzwischen die Hölle los. Er stand immer noch da, alleine und verlassen. Alles um ihn herum brannte. Alles war zerstört. Freezer und seine Armee waren über ihn versammelt und lachten ihn aus. Er war verzweifelt. Er fühlte sich so hilflos und verlassen. Vegeta sank wieder zu Boden und wartete darauf, das die Angst ihm die Lebensenergie entzog und er jemerlich sterben würde, als plötzlich, „Vegeta keiner wird dir was tun . Das verspreche ich dir!“ , ihn ans Ohr drang. Vegeta richtete sich auf und schaute nach oben! Freezer war weg und das Feuer auch. Er befand sich nun in einen weißen Raum und als er nach oben schaute, sah er, das Bulma weinte. „Bulma! Bist du das?“, fragte er mit schwacher Stimme. „Warum weinst du? Doch nicht etwa um mich!“ Er reckte seine Hand Richtung Bulma. „Hör auf zu weinen! Ich bin doch da! Siehst du mich nicht?“


Vegeta wurde schwach und seine Füße ließen nach. Er stürzte zu Boden. Vegetas Kraft war zu Ende. Er konnte einfach nicht mehr. Es war einfach zu anstrengend. Langsam aber sicher fielen ihm seine Augen zu. „Ich kann nicht mehr! Tut mir leid, Bulma!“, flüsterte er als ihm das Blut langsam aus dem Mund lief.


Er war sich sicher, das sein Ende gekommen war. Doch kurz bevor er seine Augen für immer schließen würde, hörte Vegeta einen Satz. „Ich liebe dich!“ Die drei Wörter aus dem Mund seiner Freundin verursachte plötzlich einen gewaltigen Energiestoß in Vegetas Körper.


Es war wie eine Explosion. Durch seinen Körper drang Wärme, Verlangen und eine große Portion Liebe. Vegeta öffnete seine Augen . Durch seine Adern drang eine mächtige Kraft die ihn wieder Stärke gab. Sein Körper bekam die Energie die er brauchte. Nach wenigen Sekunden war Vegeta wieder völlig hergestellt und hatte mehr Power als zuvor. Es war wie ein Wunder! Dieser eine Satz ermöglichte das er wieder neuen Lebensmut hatte. Er stand auf und schrie aus vollem Halse. „Ich liebe dich auch, Bulma!“


Son-Goku und Bulma versuchte währenddessen Vegeta immer noch aufzuwecken. Sie wussten nicht wie nah sie schon waren.


Um Vegeta herum wurde es grell. Es schien so als würde er zu fliegen beginnen. Irgendeine Starke Macht zog ihn hinauf in das Licht. „Bulma ich liebe dich!“, sagte Vegeta noch einmal. Und dann, endlich, wachte er auf und verließ damit den weißen Raum und seinen Traum. Langsam öffnete er seine Augen.


„Bulma sieh mal. Er wacht endlich auf.“, sagte Goku erleichtert.


„Vegeta? Vegeta! Oh ich bin so froh.“


Vegeta sah Son-Goku noch ganz benommen an. Dann sah er sich um wo er war. Als Vegeta den strahlenden Himmel und die Sonne sah, wusste er das es vorbei war. Er war in Sicherheit. Der Alptraum hatte sein Ende gefunden! Und als letztes sah er die weinende Bulma. Seine Lebensretterin. „Bulma? Danke!“ Sie fiel ihn um den Hals. „Für was denn?“, seufzte Bulma glücklich. „Dafür das du mich gerettet hast!“ Son-Goku und Bulma verstanden gar nichts mehr. Was fasselte er da? Sicher nur der Schock!


Vegeta richtete sich auf und sah die beiden an. Inzwischen waren die anderen auch gekommen. Die Schreie hatten sie so zu sagen angelockt. (Vegeta hätte sogar Tote zum Leben erwecken können!)


„Alles klar, Vegeta?“; fragte Krilin. Vegeta konnte gar nicht antworten, denn „Vater!“, Trunks fiel ihm hysterisch um den Hals. „Gehts dir gut?“ Vegeta legte seine Hand auf den Rücken seines Sohnes. „Ja alles klar! Ein Saiyajin ist nicht so leicht unterzukriegen!“ Die anderen lachten drauf los. War ja wieder mal typisch! „Unser Vegeta! Da ist er wieder! Und unverbesserlich!“, lachte Yamchu.


Nach einer ganzen Weile fiel Vegeta etwas auf. Wo war Bra? Er konnte sie nicht sehen. „Scheiße! Ich habe Bra ganz vergessen! Wo ist sie? Gehts ihr gut?“, fragte Vegeta. „Keine Sorge ihr geht´s gut!“ Da hast du sie!“ Son-Goku übergab Vegeta seine Tochter. „Tut mir leid Bra! Papa hat verschlafen!“, lächelte er.


Bra legte ihre Hand auf Vegetas Gesicht. Sie schien auch froh darüber zu sein, das es ihren Vater wieder gut ging.


Vegeta schaute Bulma,
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