Fanfic: Vegeta und Bulma und ihre Freunde machen Urlaub (Tag 3)
nachsiehst? Zu Hause liegt sie dort auch immer!“ Gesagt getan. Gohan bückte sich und griff unter das Bett aber dort war sie auch nicht. „Papa?“, sagte eine kleine zierliche Stimme im Hintergrund. „Ja was ist den Pan? Ich hab keine Zeit!“ „Ok. Wenn du nicht hören willst. Dann komm ich später nochmal!“ Und dann verschwand die Kleine mit der Hose die er die ganze Zeit suchte, wedelnd aus dem Zimmer und lachte. Er hatte ja keine Ahnung. Und Gohan suchte weiter unter seinen Bett.
Bei Son-Goku und Chichi gab es schon wieder mächtig Stress. „Son-Goku? Wo ist meine Geldbörse und wo ist mein Rock? Hast du ihn etwa versteckt?“ Goku, der genervt am Tisch saß und Kakao schlürfte antwortete. „Nein Chichi. Ich hab ihn dir nicht versteckt und wo das Geld ist weiß ich auch nicht!“ „Dann such ihn gefälligst!“ Armer Son-Goku! Und wie sah es bei Yamchu und den anderen aus? „He Mutenroshi! Komm endlich aus den Bad raus wir müssen auch rein.“, schimpfte Tenshinhan. „Eine Sekunde. Ich komme gleich!“, brüllte dieser. „Ohhh diese geilen Heftchen. Ich liebe sie. Oh hat die schöne Möpse!“ Pool und Chazu hockten derweil am Balkon und lieferten sich ein heißes Kartenspiel. Sie wussten das konnte noch mindestens eine Stunde dauern. Klar!
Bulma und Vegeta hatten derweil andere Sorgen. Wegen der Kleiderwahl. Aber heute hatte nicht Bulma sondern Vegeta Probleme mit der Kleidung. „Bulma? Wo ist meine schwarze Hose mein Schwarzes Hemd und meine schwarze Socken?“, schallte es durch das Zimmer. „Vegeta! Wieso gehst du immer nur in schwarz? Hier ist das nicht viel schöner?“, sagte sie und hielt ihn ein knallgelbes Hemd hin. „War ja wieder mal klar. In sowas kriegst du mich nicht rein!“ Aber auch die schwierigste Suche hat ein Ende. Und als sich alle wieder am Haupteingang trafen hatte Vegeta sein übliches schwarze Zeug an. Typisch Vegeta!
„Na? Startklar für den Markt?“, fragte C 18. Es blieb aber still. Nur ein leichtes husten drang vor. „Bitte nicht so laut. Sonst werde ich noch taub!“, spottete sie und ging los. Die anderen folgten ihr. Das konnte ja nur heiter werden.
Sie mussten zuerst einen kleinen Weg entlang gehen um den Markt in der Innenstadt zu erreichen. Ein Fußmarsch von vielleicht einer viertel Stunde.
Chichi und die anderen Mädls konnten es kaum erwarten. Der Markt werde bestimmt toll und sie würden sich viel kaufen. „Also ich kaufe mir neue Klamotten. Am Besten wir durchstöbern jeden Stand!“, sagte Videl. „Klar und ich werde mir neue Schuhe kaufen. Am besten gleich zwei!“, träumte Bulma.
Vegeta, Goku, Krilin, Yamchu, Pool, Chazu, Tenshinhan, wie Mutenroshi und Gohan trotteten mürrisch hinter ihnen her. Vegeta war schon wieder mal sehr sauer, den er musste Bra die ganze Zeit mitnehmen, weil ja Bulma ihn so liebenswürdig darum gebeten hatte. Sie wollte ihre Ruhe auf den Markt haben und Vegeta musste jetzt Packesel spielen. Aber so mächtig störte es ihn danach gar nicht mehr. Als er hörte wie seine Kleine auf seinen Rücken schlief ( er hatte sie Huckepack! ), gefiel es ihm sogar. Auch Son-Gohan und Krilin mussten ihre Töchter mitschleppen. Frauen wenn einkaufen! Da ist das Training von Vegeta kein Millimeter davon!
Krilin rückte zu Son-Gohan und flüsterte ihn störend was ins Ohr. „Oh je. Ich kanns kaum erwarten!“ „Ja ich auch. Schuhe, Klamotte, jeden Stand!“ Damit hatte er vollkommen Recht. „Also ich gehe nicht in jeden Stand!“, sagte Yamchu. „Genau. Wer sind wir denn? Unsere Füße wären danach grün und blau!“, stimmte Mutenroshi zu. Vegeta und Son-Goku bemitleideten sich auch schon. „Also wenn ich es so ausrechne sind wir in.....warte.....4 Stunden wieder zurück!“, sagte Son-Goku zu den anderen. „Was 4?“, fragte Vegeta. „Kannst du nicht rechnen oder was? Das werden ja dann schon wohl 6 Stunden!“
Und dann nach wie gesagt einer guten viertel Stunde kamen sie am Markt an. Videl kicherte wie ein Kleinkind und zerrte Bulma, Chichi und C18 in die Menge. „Bis später Jungs. Wir treffen uns in 6 Stunden wieder hier ok?“, sagte Bulma und verschwand in der Menschenmenge. Goku und die anderen starrten Vegeta fraglich an.
„Woher hast du gewusst das.....“ „Ha war doch klar. Ich bin zwar nicht von diesen Planeten, aber ich kenne Bulma und sie braucht immer so lange. Eben eine Frau!“, unterbrach Vegeta Tenshinhan. „Und was machen wir jetzt 6 STUNDEN lang hier?“, fragte Chazu. Die acht Ratlosen schauten sich um. Ob sie wollten oder nicht sie mussten durchgehen. Sie konnten ja schlecht 6 „Stündchen“ hier stehen bleiben. Also begannen sie mühsam durch den Markt zu durchstreifen.
Inzwischen bei den Jungs:
Trunks und Son-Goten hatten währenddessen das 4 Sterne Restaurant erreicht. Sie hatten extra das ganz nobelste ausgesucht, um den Mädchen zu imponieren. Die vier gingen zum Besitzer des Restaurants und wollten zu ihren Vierertisch. Der Mann führte sie zu den bestellten Platz. „Hier meine verehrten Gäste. Hier ist ihr Tisch.“ „Danke vielmals!“, bedankte sich Serena. Nach ein paar Minuten kam dann auch schon der Ober und nahm ihre Bestellungen entgegen. „Sie wünschen?“ „Oh, ähm warten sie.“, sagte Serena.
„Son-Goten? Was möchtest du?“, fragte Paris ihn. Nach kurzen Überlegen entschieden sich die beiden für eine große gemeinsame Portion Spaghetti. Aber was Trunks betraf, der wusste einfach nicht was er essen wollte. Und als er „Krabben mit Sauce“ gelesen hatte, erinnerte er sich an den Ratschlag von Vegeta und antworte kurzer Hand. „Geben sie mir das beste Gericht des Hauses. Aber .....bitte alles außer Krabben!“, fügte er noch hinzu, als der Ober den Tisch verließ. „Äh Trunks?“ „Ja Goten?“ „Warum denn keine Krabben? Seit wann magst du sie nicht?“ Also laut konnte er das ja nicht sagen, deswegen rutschte Trunks zu Goten und flüsterte ihn die Antwort ins Ohr. Dieser nickte verständlich. „Alles klar! Jetzt verstehe ich!“, grinste er.
Bulma und Co. klapperten jetzt schon seit einer Stunde durch den Markt und konnten einfach nicht genug kriegen. Einmal ein Schuhgeschäft, dann eine Essbude ( Was Essen müssen sie ja auch! ) dann dutzende Klamottengeschäfte und eine jede Menge Kleinkrusch Geschäfte. „Hier C 18? Sieht das nicht einfach super aus?“, fragte Chichi, als sie sich ein langes rotes Kleid an den Körper hielt. „Ja das steht dir? Also ich würde darin bestimmt doof aussehen!“ Bulma und Videl stöberten herum um Vegeta und Gohan etwas zum Anziehen zu kaufen. Videl suchte natürlich nach etwas was ihm gefallen würde. Ganz ihm Gegenteil zu Bulma. Diese suchte jegliches bunte Zeug, das Vegeta doch so hasste, in den Gestellen und wurde fündig. „Ja das ist schön. Palmen und Kokusnüssen. Darin wird Vegeta wirklich toll aussehen!“ Schließlich kaufte sie die „Heißen Teile“ und weiter ging der Spaß. Na ja was unsere Männer betraf:
Vegeta und die anderen takelten mühselig durch die Gänge des Marktes und wirklich alles war ihnen scheiß egal. Na ja eigentlich nur Vegeta. Er hasste es durch diese engen Menschenmengen zu gehen. Jeder zweite der ihn nur ein bisschen berührte bekam einen festen Tritt in den Hintern und wurden meterweit weggeschleudert. „Vegeta! Muss das sein? Die Armen könne doch nichts dafür das die Gänge so klein und eng sind!“, jammerte Son-Goku, den die Leute schon langsam leid tahen. Jeder der nur in der Nähe von Vegeta war, war für Goku in großer Gefahr. Vegeta störte das aber recht wenig. „Tja Kakarrot! Das ist nicht mein Problem. Die sollen ja Abstand halten. Schließlich bin ich der Prinz der Saiyajins!“, sagte Vegeta. Die anderen, die hinter ihm gingen, fielen um. Patsch!!! „War ja wieder mal klar!“, sagte Mutenroshi, der sich unter den anderen hervorgrub. „Ja stimmt.“, sagte Krilin, als er versuchte das Bein von Yamchu aus seinen Gesicht zu entfernen. „Yamchu! Nimm dein Fuß aus meinen Gesicht!“ „Oh sorry Krilin!“ Goku hatte auch so seine Probleme! Pools Schwanz wedelte vor seiner Nase rum, als plötzlich. „Ha ha ha.....!“ „ Oh nein. Papa! Nicht niesen! Du weißt doch was passieren w....:“, versuchte Gohan ihn noch zu warnen. Doch es war schon zu spät! „TSCHIIIII!“ Son-Gokus Nieser verbreitete ihm ganzen Markt einen rießen Sturm und das Zeug flog nur so umher. Auch die Menschen wurden von der Wucht mitgerissen. Manche versuchten noch sich irgendwo festzuhalten, doch wir reden hier schließlich von Son-Goku! Auch Bulma und die anderen Mädls, die gerade auf einer Bank saßen und für einen kleinen Augenblick Pause machten, erfasste Gokus Wucht, sodass sie samt Bank weggepustet wurden. „AHHHH!“
Vegeta blieb aber auch nicht verschont. Der ganze Schnief aus Gokus Nase, war auf seinen Rücken verteilt und der Schleim lief herunter. Wie widerlich! Bra hatte er noch rechtzeitig von seinen Rücken geholt und umklammerte sie vor seiner Brust, damit sie nicht etwas abbekommen würde. Vegeta bekam echte Gänsehaut, als er das nasse ETWAS auf seinen Rücken spürte und er schüttelte sich vor Ekel. Bra zeigte mit ihren kleinen Händchen auf ihren Papa und lachte. Doch er fand das alles sehr unwitzig. Wütend drehte er sich zu Goku um und sah ihn mit tötenden Blicken an. „Oh...äh....Vegeta! Es tut mir echt leid. Das wollte ich nicht!“, versuchte er Vegeta zu beruhigen. Doch! „Ich glaub ich spinne. Du hast sie wohl nicht mehr alle verdammt noch mal! Das nächste mal reiß ich dir deine Nase aus dem Gesicht!“, schimpfte Vegeta und versuchte das Zeug wegzuwischen. „Ja ja beruhig dich wieder! Du hast halt mal in der Schusslinie gestanden!“ „Ja sicher. Und ich bin das Ziel mit einem schwarzen Punkt in der Mitte!“ Bra lachte immer noch. Sie fand das so lustig. Yamchu und seine Freunde lachten mit ihr. Vegeta und