Fanfic: Vegeta und Bulma und ihre Freunde machen Urlaub (Tag 3)

Son-Goku waren die Geborenen Liebhaber!




Goten und Trunks hatten Glück, dass sie nicht dabei waren. Das wäre die größte Blamache in ihren ganzen Leben gewesen. Sie hockten glücklich und zufrieden neben ihren Begleiterinnen und hatten Spaß. Das Essen war verspeist und nun wollten sie einfach nur reden und sich näher kennenlernen.


Sandy und Goten waren sich schon sehr nahe gekommen und sprachen bereits von ihren Gefühlen. „Son-Goten ich bin echt froh, dass wir uns kennengelernt haben. Du bist das Beste was mir je widerfahren konnte.“, gestand sie ihm. „Du auch. Ich hätte nie gedacht, das ich mal so einen faszinierenden Menschen wie dich treffen würde!“ „Geht mir ganz genauso!“, flüsterte sie und näherte sich an Gotens Gesicht. Nun war der Moment gekommen.


Goten wurde etwas flaumich im Magen, aber als sich ihre Lippen ganz sacht berührten, vergass er all seine Sorgen und genoss ihre Anwesenheit. Nun war es eindeutig. Er liebte sie wie keinen anderen Menschen auf der Welt und sie würde das auch tun! Da war er sich sicher.


Trunks und Serena waren bei diesen Augenblick nicht da. Sie waren an den Strand gegangen. Erstens um alleine zu sein, und Zweitens wegen Goten und Sandy. Damit sie halt auch ungestört sein konnten!


Die beiden liefen ohne ihre Schuhe über den weichen Sandstrand und versuchten sich zu fangen. Serena war schnell, aber Trunks war schneller. Doch immer wenn er sie kurz zuvor hatte wurde er langsamer um den Moment ganz auszunutzen. Er hatte sich in sie verliebt, das wusste er. Doch Trunks wusste nicht wie es mit ihr stand. Empfand sie etwas für ihn?


Der Mond schien hell im Wasser und erleuchtete das Meer. Die Ruhe und Stile störten nur die Schreie von Serena, die von Trunks weglief. „Du kriegst mich nicht Trunks!“, schrie sie. „Ich krieg dich schon noch! Du wirst schon sehen!“


Nach ewigen anstrengenden Minuten des Rennes, war Serena alle und versuchte sich hinter ein paar Büschen zu verstecken. Sie war völlig außer Atem. Schon seit einer halben Stunde schon liefen sie voneinander weg. Um etwas zur Genesung zu kommen, waren die dichten Büsche wie geschaffen. Dort würde er sie nie finden. Serena sah Trunks sie suchen und als er nicht mehr zu sehen war sie und wieder etwas Luft hatte, wagte sie sich wieder ins Zielfeld. Langsam schlich Serena am Strand entlang, doch Trunks war verschwunden. Sie ging ein wenig auf und ab, aber fand ihn nicht. „Seltsam, er war doch gerade noch hier!“, dachte Serena. „Trunks? Wo bist du? Komm schon. Wo bist du? Hast du Angst?“, brüllte sie herausfordernd in die Ferne. Keine Antwort. „Wo ist er nur hin?“, dachte Serena. Plötzlich stürmte eine Gestalt, die aus dem Wasser kam auf sie los. Es war Trunks der sich lachend auf Serena zu rannte. „Da bin ich!“, sagte er und warf sich mit der völlig schockierten Serena in den Sand. Trunks war klitschnass und die Wassertropfen liefen in Serenas Gesicht, denn Trunks lag über ihr. Doch für Serena war das eher romantisch als unangenehm. Trunks war zwar nass und kalt, aber für diesen Moment machte ihr das nichts aus. Sie war ihn gefährlich nah und das wollte Serena auch. Sie liebte ihn so sehr, aber genau wie Trunks, wusste sie nicht was der andere wohl empfindet. Doch in diesen Augenblick schien ihr Wunsch, Trunks zu berühren und zu spüren, zu erfüllen. Die beiden schauten sich tief in die Augen und sagten kein Wort. Trunks legte seine Stirn an die von ihr und atmete tief ein, weil er ziemlich außer Atem war. Serenas Atem war auch ganz außer Kontrolle. Ihr Dekolte hebte sich heftig auf und ab. Doch war es nur wegen dem laufen? Nein, nicht nur deswegen! Sie war ziemlich nervös. Trunks auch, aber er musste es ihr unbedingt, jetzt und hier sagen. „Serena ich.....“, stotterte Trunks. Serena ließ ihn nicht weiterreden. Sie hielt ihren Zeigefinger vor seinen Mund, als Zeichen das er still sein sollte. „Du brauchst nichts zu sagen! Ich weiß was du denkst und fühlst! Das tue ich nämlich auch!“, flüsterte sie ihm zu. Serena und Trunks falteten ihre Hände zusammen und drückten sie fest gegeneinander. Trunks ging langsam auf ihr hell beleuchtetes Gesicht zu und küsste sie leidenschaftlich. Serena befreite ihre Hände und legte sie um seinen Hals. Trunks nahm seine Hände und hielt ihre Tailie fest. Nun waren auch sie von ihren Ängsten und Befürchtungen befreit, das der anderen ihn vielleicht nicht wolle. Sie liebten sich. Genau wie Goten und Sandy. Und ihre Gefühle brannten wie heißes Feuer. Heißer als das Fegefeuer und unverwüstlich.


( Schnief. Ist das nicht schön? )




Bulma wenn jetzt dagewesen wäre. Sie wäre vor lauter Staunen nicht mehr raus gekommen. Doch Gott sei Dank war sie ja mit ihren Freundinnen, schon geschlagene 4 12 Stunden unterwegs. Sie hatten fast alle Stände durchgeklappert und zogen schon mehr als vier Tüten hinter sich her. Aber jede einzeln ,versteht sich natürlich! „Puh, ist ganz schön anstrengend! Jetzt bräuchte man unsere Männer!“, lachte C 18. „Ja zum Tütenschleppen!“, kicherte Videl.


„Hey!“, unterbrach Bulma die anderen bei ihren Gelächter. „Seht mal! Es gibt auch einen Tierstand! Los lasst uns mal hingehen!“ Wie kleine Schulmädchen rannten sie auf den Tierstand zu.


Sie waren echt begeistert. Bulma und Co. schauten sich um und fanden schöne kleine Tiere. „Oh wie süß! Eine kleine Schildkröte!“, sagte Videl. Aber es gab auch größere z.
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