Fanfic: tag 4 und 5. und ein teil des 6 tages

ich stelle mir das so vor das wir.....!" (Ha, das hättet ihr wohl gerne! Das wird eine Überraschung! )


Bulma stand immer noch oben und schaute den beiden zu. Immer wieder dachte sie darüber nach, was sie sich wohl erzählen. War es etwas Schlimmes, oder etwas Gutes? "Ach Vegeta, was ist nur los?"


"Ja das wäre super. Gute Idee Vegeta.", lobte Goku. "Also dann, morgen um halb neun, fliegen wir los. Sei pünktlich!" sagte Vegeta und streckte Goku die Hand hin. Goku schlug ein. "Du kannst auf mich zählen!" Dann verließen die beide den Strand. Son-Goku ging zurück zum Eingang und Vegeta machte es sich einfacher. Sein Zimmer war ja nicht weit weg vom Strand. Man konnte ja hochsehen! Vegeta ging aber noch ein Stück, bevor er abhob.


Er dachte über morgen nach und was dieser Tag bringen würde. Er hatte nun schon alles geplant, aber etwas mülmig war ihm schon. Und heute würde er es den anderen sagen. Was würden sie sagen? Was würde sein Sohn darauf sagen? Vegeta hatte große Angst, das es nicht klappen würde. "Morgen wird sich also alles entscheiden. Ich werde bereit sein. Ich liebe Bulma und meine Kinder. Sie haben mir alles gegeben und nun ist es an der Zeit ihnen etwas zu geben. Einen Vater, den sie schon immer brauchten." Vegeta kam am Pool an und sah auf den Balkon ihres Zimmers.


"Bulma!", sagte er. Seine Freundin winkte ihn freundlich entgegen. "Bulma. Ich werde dich zu meiner Frau machen. Und ich werde dich nicht enttäuschen!" Dann hob er ab. Langsam flog er hoch zu seiner Bulma. Diese lächelte als sie ihn hochkommen sah. "Vegeta, oh ich bin so froh. Sag mal, was hast du denn?", fragte sie ihn, als er oben ankam und umarmte ihn. Vegeta drückte sein Gesicht fest gegen ihr Gesicht und streichelte sie. "Ach es ist schon in Ordnung. Mach dir keine Sorgen, es ist nichts Schlimmes!" Bulma drückte ihn ganz fest und ließ ihn nicht mehr los. Sie war echt froh, das ihm nichts fehlte. Vegeta hob Bulma hoch und nahm sie auf den Arm. Nun schwebten sie in der Luft und manch ein neugieriger Zuschauer fiel erschrocken um. Vegeta sah ihr tief in die Augen. Oh, wie er sie doch liebte. Wie keinen anderen. Und als Beweis dafür küsste er sie. Er schloss seine Augen und berührte sanft ihre Lippen. Mit seinen starken Armen hielt er sie fest und zeigte ihr seine Liebe. Und Bulma spürte es. Wie sehr er sie doch liebte und begehrte.


Wenig später kam Trunks aus dem Bad und suchte seine Mutter, die er nicht finden konnte. "Verdammt, wo ist sie denn? Gerade war sie doch noch hier!", dachte er und betrat die Küche. "Wo kann sie denn nur hin....Ah da steckt sie also!", sagte er und sah die beiden schwebend und knutschend vor dem Balkon. Oder besser gesagt neben den Balkon! Grinsend ging er auf den Balkon und gab so einen komischen Ton von sich der mit einen Huster gesprochen wurde. "Hm, ich störe euch ja nur ungern, aber das Bad wäre jetzt frei!" Trunks verbeugte sich. Vegeta und Bulma waren ganz überrascht und beinahe hätte Vegeta seine Freundin fallen lassen vor Schreck. "Äh ja wir gehen schon. Komm Vegeta." sagte Bulma verlegen. Vegeta flog mit ihr ins Zimmer und setzte sie vorsichtig ab. Trunks stand noch immer grinsend da und schaute sie an. "Was gibts denn da zu lachen?", fragte sein Vater wütend. "Och nichts. Ist schon in Ordnung!" winkte er ab und verschwand in seinen Zimmer.


"Gott war mir das peinlich!", sagte Bulma und zehrte ihren Gefährten ins Bad. "Aber was solls. Wir beide gehen jetzt schön baden!", flüsterte sie und schmiss die Türe hinter sich zu. Doch gerade als Bulma ihre Kleider vom Leibe reißen lassen wollte, hörten sie eine kleingroße laute Stimme. Es war ihre Tochter, die klagend in ihren Bett lag und baden wollte. Zwei Minuten später hockten die drei in der Badewanne. Es war zwar eng, doch wenn sie sich zusammenkuscheln würden, würde es schon gehen! ( ^_-^ )


Nach dem 1 stündigen Bad, verließen drei frisch geputzte und gebadete Briefs das Zimmer und gingen zu Trunks, der am Balkon saß und ins Leere starrte. Sie hockten sich zu ihm dazu und fingen auch an, wie blöd ins nichts zu starren. Ok, nichts kann man ja nicht sagen. Sie hatten einen einmaligen Blick aufs Meer und auf die untergehende Sonne, die langsam am Horizont verschwand und die Nacht gewinnen ließ. Es war wieder einer dieser Momente, wo sie sagen konnten, "Ich will für immer da bleiben!", doch nur noch zwei Tage durften sie das hier genießen. Und sie taten es! Der Balkon war auch eine schöne Atmosphäre. Ein Tisch mit drei Stühlen und sogar Pflanzen standen auf den Balkon!


Bulma saß neben ihren Sohn und gegenüber von den beiden saß Vegeta, der Bra auf den Schos hatte. Sie kuschelte sich fest an Vegeta und verkroch sich in seinen linken Arm. Vegeta sah sie lächelnd an. "Wie klein sie doch ist." Als er das sagte schloss sie ihre Augen und schlief friedlich ein. "Aber sie ist meine Tochter. Meine kleine Prinzessin!" Vegeta küsste sie sanft auf die Stirn. Plötzlich legte Bra einer ihrer kleinen Hände auf die ihres Vaters und drückte sie. Bulma und Trunks lächelten. Es war ein schönen Anblick. Vegeta, der "ich bin ein stolzer und mutiger Saiyajinprinz, der sich nicht um seine Kinder zu kümmern hat brauchen", hält seine Tochter in den Armen. Er genoss es aber sehr und für knapp eine halbe Stunde rührte er sich nicht, damit sie ja nicht aufwachte. Doch dann wachte sie wieder auf und schaute in das fröhliche Gesicht ihres Vaters und begrüßte ihn mit einem Quietschen. "Na aufgewacht?", fragte er. "Papa?" "Ja was ist?" "Dürfen wir uns endlich wieder bewegen? Mir tut schon alles weh!", beschwerte sich Trunks, der sich genau wie seine Mutter, nicht rühren durfte, damit Bra ja schlafen konnte.


Später dann fing Bulma plötzlich an ihren Sohn über seine Freundin Serena auszuquetschen. Sie stupste ihn an und zwinkerte. "Na Trunks? Deine Freundin scheint ja richtig nett zu sein. Sie gefällt mir. Nicht nur vom Aussehen her, sondern auch charakterlich scheint sie in Ordnung zu sein. Ich bin ja viel schöner, aber sie sieht auch nicht schlecht aus." Trunks sah sie entgeistert an. "Äh, ja sie ist wirklich schön und ich mag sie sehr gerne." Sein Blick wechselte von: "Mama. Wovon redest du denn da?" bis zu "Meine Große Liebe und ich!" "Erzähl mir etwas über sie.", sagte Bulma. "Tja von mir aus. Also, sie ist ein wundervoller Mensch. Sie bringt mich ständig zum Lachen und macht mich fröhlich. Ihr Lächeln verzaubert mich jedes Mal wieder und wenn ich in ihr Gesicht, das einen Engel gleicht ansehe, denke ich, wieviel Glück man haben muss, dieses Mädchen sein nennen zu können. Als ich sie damals zum ersten Mal gesehen habe, dachte ich ich würde träumen und als sie mich anssah, wusste ich, das ich mich in ihr verlieren würde. Meinen Verstand, mein Herz, meine Gefühle und meine Seele. Ich liebe sie von ganzen Herzen und denke daran das es Schicksal war. Uns beide hat etwas zusammen geführt und ich bin dankbar dafür!" Bulma war erstaunt, diese Worte von ihm zu hören, doch sie war glücklich. "Das hast du sehr schön gesagt mein Schatz!", sagte sie mit Tränen in den Augen. "Danke Mom." Trunks umarmte sie. Vegeta war auch froh, das er auch seine große Liebe gefunden hatte. Er sah ihn an. "Trunks, mein Sohn!" Somit gewann er seine Aufmerksamkeit. "Es ist schön zu hören, das du endlich auch spüren kannst, was es heißt zu lieben. Es ist das schönste Gefühl auf der Welt und du darfst nicht mit ihm spielen. Wenn sie so toll ist wie du behauptest, gib Acht und zeig ihr das sie etwas Besonderes ist!" Trunks lächelte zustimmend. "Ja Vater. Ich weiß was du meinst."




Die Zeit verging und unsere Familie bemerkte gar nicht das es längst Zeit wäre sich fertig zu machen. Eine Viertel Stunde hatten sie noch. Jetzt hieß es Schnelligkeit, sonst würden die anderen nicht auf sie warten und hätte alles verpasst. Bulma stürmte ins Badezimmer. Dicht gefolgt von Vegeta und Trunks. Jeder wollte ins Bad und Bulma schien zu gewinnen. Sie rannte ins Zimmer und knallte die Türe zu. Alles was sie noch hören konnte, war "Krach" "Knacks!" und "Kawum!" Und als sie die Türe vorsichtig öffnete, sah sie zwei Saiyajins die mit einer Bäule am Boden liegen. "Sorry!", lachte sie und knallte sie wieder zu. Eine viertel Stunde später, standen sie fertig in ihrer Küche und begutachteten sich. Dann verließen sie ihr Apartment und gingen hinunter zu ihren Freunden. Aber ziemlich schnell! Sie hatten sich so beeilt, dass sie beinahe von der Treppe gefallen wären. Doch schließlich kamen sie heile und unversehrt nach unten. Zwar etwas aus der Puste, aber heile. Ihre Freunde standen wie gewohnt schon alle gelangweilt da und warteten auf sie. Doch mittlerweile war das ja schon zur Gewohnheit geworden! Sie waren ziemlich erfreut, als sie die vier sahen und ruften ihnen schon meilenweit entgegen.


"Hey, da seit ihr ja endlich. Wisst ihr wie lange schon auf euch warten?" "Tut uns leid, aber wir haben uns verplappert!", entschuldigte sich Bulma, als sie ankamen. "Boa ist dann anstrengend. Puh!" Bulma legte ihre Hände in ihre Knie und verschnaufte eine Weile. Dann gingen sie los.


Heute wollten sie noch einmal schick Essen gehen. 1. Es schmeckte gut. 2. Unsere Saiyajins hatten Hunger. Und wenn ich Hunger meine, dann soll das was heißen! Und zu guter Letzt, was sollten sie auch anderes tun? Also schlenderten sie in Richtung Restaurant. Aber nicht in so eins wie vom letzten mal. Nein, diesesmal war es ein
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