Fanfic: Schicksalhaft (7)

Chapter: Schicksalhaft (7)

Hi Leutz Ein gaaaaannnnnzzzzz liebes Dankeschön für die Commies!!!!! Auch bei Jusenkyo und seine Tücken, freut mich das der Teil euch gefallen hat! Eigentlich wollte ich ja den 2 Teil von der FF mit sweety posten, da ich ihn schon fertig habe, jedoch mach ich es nicht! Wisst ihr warum? Viel zu wenige Commies! Die Einleitung war perfekt, und sie verdienst mehr als 6!


@C.D.Joe: Alles was ich in dieser FF schreibe, hat einen Grund! Es war also kein Fehler, die Auflösung kommt ja noch....^-^


@süsse-Akane14: Tut mit leid das ich dein Flehen nicht erhört habe, hatte jedoch gestern keine Zeit diese FF weiter zu schreiben, verzeihe mir! ^-^


@em2: 9 von 10? Ohne wiederrede? Okay ^-^ hab mich ja dann verbessert um einen....das letzte mal waren es 8


@xevious: Sinn der Sache....^-^ würde ich alle Fragen gleich auflösen, würde sie sicher keiner mehr lesen....*g*


@Juli13/ sweety/ FireBirdDE und Saotome: Keine Angst…..das Verlangen nach der Fortsetzung habt ihr spätestens nach diesem Teil verloren! Das heißt, dass ihr in keine Anstalt müsst! Ihr werdet nach diesem Teil geheilt sein....




Viel Spaß bei: Schicksalhaft (7)






„Aber.....sie hat doch damit gar nichts zu tun! Lasst sie aus dem Spiel! Akane hat mit der ganzen Sache nichts am Hut!“


Ich konnte nicht mehr. Er sprach tatsächlich von dem heutigen Vorfall. Ich hatte recht, er war ein Lügner. Meine Vermutung war richtig. Er kannte die Person. Da ich Ranmas Gesicht sehen wollte beugte ich mich noch mehr über das Gelände, dies war ein fataler Fehler. Ich rutschte aus, konnte mich jedoch noch rechtzeitig so von dem Gelände stoßen das ich nach hinten fiel. Jedoch fiel ich mit einem lauten Schlag hin.


Ich hörte noch wie Ranma schnell den Hörer auflegte.


„Akane?“ fragte er.


Ich rappelte mich auf und rannte die Treppen hinauf. Stürzte jedoch erneut.


„Akane?“ er stand am Treppen Absatz.


„Was machst du da? Wie lange stehst du da schon?“ schrie er. Ich blickte zu ihn runter, mit Tränen erfüllten Augen.


Wieder stand ich auf, doch dieses mal schaffte ich es in mein Zimmer. Ranma rannte mir hinter her. Kurz nach mir kam er an meiner Zimmertür an, doch leider zu spät. Ich hatte sie schon zugeschmissen und abgeschlossen.


„AKANE!!“




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„Also hatten sie recht mit ihrer Vermutung. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass er ihn kannte. Es hätte ja wirklich sein können, dass er ihn einfach so duzte.“




-----§-----


Sir, Ranma hat Anstand, er siezt sogar meinen Vater. Naja....er hatte es getan.....




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„Trotzdem wäre ich nie auf diesen Gedanken gekommen! Aber nun, erzählen sie weiter! Was geschah dann?“




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Ich ließ mit auf den Boden sinken, lehnte mit dem Rücken an der Wand. Meine Beine hatte ich an meiner Brust angewinkelt und mein Kopf auf die Knie gestützt.


„Akane! Öffne die Tür!“ flehte er und klopfte wie wild gegen ihr. Doch sein Flehen war um sonst. Ich öffnete sie nicht. Er hätte alles machen können, ich hätte sie nicht geöffnet.


“Akane, ich bitte dich!“ Zorn sprach aus seiner Stimme. Er war wütend, ich hatte ihn belauscht.


Er lehnte seinen Kopf an die Tür und rüttelte an dem Türknopf.


„Wie du willst....“ flüstert er dann. Ich blickte auf.


„Irgend wann musst du ja mal raus kommen. Du kannst nicht ewig da drin bleiben!“ Mit diesen Worten auf den Lippen lief er in sein Zimmer. Langsam rappelte ich mich auf und schlenderte zu meinem Bett. Unten hörte ich wie mein Vater, Herr Saotome und Nabiki nach Hause kamen.


„Ich geh schlafen Paps! Gute Nacht!“ sagte Nabiki.


Sie rannte die Treppen hoch, lief dann jedoch langsam den Flur entlang. Vor meiner Zimmertür blieb sie stehen. Sie klopfte.


„Ja?“ fragte ich.


„Kann ich rein kommen?“


“Ein Augenblick, die Tür ist verriegelt!“ ich stand wieder auf und ging zu meiner Tür. Als ich den Schlüssel umdrehte und die Tür vorsichtig öffnete, wurde sie von der anderen Seite regelrecht aufgerissen. Ich fiel nach hinten, da sie ja nach innen aufging und gegen mich schlug.


Ich hörte noch einen lauten Schrei, er kam von Nabiki, doch dann die Tür wurde wieder geschlossen und abgeschlossen.


„HEY RANMA!“ brüllte Nabiki.


Langsam öffnete ich meine Augen und tatsächlich, Ranma stand vor mir.


„Ich wusste das du die Tür irgend wann mal öffnen wirst!“ er lief an mir vorbei und stellte sich ans Fenster. Langsam rappelte ich mich wieder auf.


„Was willst du?“ fragte ich zornig.


„Was ich will? Wieso hast du mich vorhin belauscht?“ fragte er.


Ich schüttelte meinen Kopf, lief zu Tür und öffnete sie. Da lag sie, Nabiki, immer noch geschickt auf den Boden. Ranma hatte sie zur Seite gestummt damit er in mein Zimmer gelangen konnte.


„RAUS!!“ befahl ich.


Ein falsches Lächeln breitete sich auf Ranmas Lippen. Er schritt zu Tür, jedoch als er bei ihr ankam, schlug er sie wieder zu.


„Ich gehe nicht raus bevor du mir ein paar Fragen beantwortet hast!“


„Versuchst du mich etwa einzuschüchtern? Vergiss es Ranma, das schaffst du nicht!“ erwiderte ich und kehrte den Rücken ihm zu.


„Akane ich....“


“Was?“ schrie ich.


„Du kommst mitten in der Nacht in mein Zimmer rein und brüllst mich an! Und du hast meine Schwester verletzt!“


„Das habe ich nicht.....die ist Zeh.“ Entgegnete er und zuckte mit den Schultern.


„Aber kommen wir doch lieber wieder zu meiner Frage, wieso hast du mich belauscht, wie lange standst du da? Was hast du gehört?“ Mit jeder Frage wurde seine Stimme lauter.


„Wieso soll ich deine Fragen beantworten? Beantwortest du mir doch lieber meine! Wer war der Typ heute Nachmittag?“


„Keine Ahnung.....“


„Ranma lüg mich nicht an! Denk dran, du weiß nicht wie viel ich gehört habe! Beantworte mir lieber meine Fragen! Wer war es und was.....was.....wollte er?“


„Ich sagte doch schon, ich weiß es nicht.“


Okay Ranma, wärst du nicht aufgetaucht, und er hätte mir etwas angetan.....würdest du es dann auch....nicht wissen?“ flüsterte ich. Obwohl ich keinen Grund hatte, stand ich dem weinen nahe.


„Jasu hätte dir nie etwas angetan Akane!“


Ich zog meine Augenbrauen hoch.


„Aha....du kennst ihn nicht, weißt aber seinen Namen! Das ist ja interessant.“


„Akane ich....“ er ging einen Schritt auf mich zu.


„Lass mich in Ruhe Ranma! Du bist so ein Lügner....“


„Akane, ich hätte niemals zu gelassen das sie dir etwas antun!“


„Ranma! Wer sind SIE?? Wer war dieser Mann? Gebe mir Antworten!“


Er senkte seinen Kopf, seine Hände hatte er zu Fäusten geballt.


„Ich kann nicht....“


„Wieso?“


„Weil es nicht geht! Verstehe doch, es geht nicht!“


„Ranma, ein Mann hat heute Mittag versucht mir etwas anzutun! Ich will wissen wer es war!“


„Ich kann es dir nicht sagen, jedoch kann ich dir versprechen, dass du diesen Mann nie wieder siehst!“


Ein Lächeln breitete sich auf meinen Lippen.


„Gut, das heißt ja dann, dass es das nächste mal ein anderer ist?“


„Keiner wird ehr kommen!“


„Ranma...ich will wissen wer es war, was du machst, das so Typen hier auftauchen! Und wenn du mir keine Antworten gibst, werde ich es anders raus bekommen!“ erwiderte ich.


Er kam auf mich zu, stellte sich direkt vor mir.


„Ach ja? Und wie falls man fragen darf?“


„Das wirst du dann noch früh genug raus merken!“


„Akane, sag es mir!“


„Wieso sollte ich denn? Sagst du mir denn alles?“


„Das ist etwas anderes! Kannst du.....kannst du mir denn nicht einfach vertrauen?“


„Vertrauen? Ich dir? Vergiss es.....mein Vertrauen hast du missbraucht!“ flüsterte ich.


„Akane, ich bitte dich!“


„Bitten, flehen, es nützt nichts....“


„Akane, vielleicht bringst du damit deine Familie in Schwierigkeiten!“


Ich blickte zu ihn hinauf, in seine meeresblauen Augen.....


„Das hast du doch schon....schlimmer kann es nicht werden.....“




Fortsetzung folgt....




Und was sagte ich? Ich schätze 5 von 10 nicht em2? Der Teil war Grotten schlecht! Gehört aber dazu....ich konnte diese Unterhaltung nicht auslassen, sonst fehlt was bei der Auflösung der Fragen, die übrigens im nächsten teil kommen! Ich konnte dieses langweilige nicht weg lassen, tut mir leid!




Über Commies würde ich mich trotzdem freuen




Heavghshmmdlfiuewag




Au revoir belezza


^-^




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