/>
gelacht!”, grinste ich und wischte mir die Tränen weg, nachdem ich mich wieder beruhigt


hatte. “ Was für ein Traum. Nun denn, wenn der Herr mich entschuldigen würde. Es ist Zeit


aufzuwachen!”, lachte ich wieder, machte eine kleine Verbeug und und drehte mich um.


Ich hoffte endlich auf zu wachen, denn ich wollte zu Lynn und Tania gehen. Die Sache mit


dem Apfel war noch lange micht geklärt. “ Traum?”, fragte die Stimme hinter mir. Ich blieb


aprut stehen, denn der Fremde fing an zu lachen. Immer lauter, so dass die Wänden von


diesem bösartigen, hinterlistigen Lachen erzitterten. Und dann war es totenstill. Ich wollte


mich gerade umdrehen, als dieser Mann ausholte und mir eine Ohrfeige verpasste, so


dass ich gegen die Wand flog. Ich schrie auf und fiel verwundet zu Boden. “ Na tut es


weh??”. Er machte sich lustig über mich. Zitternd und von Angst erfüllt hielt ich mir meine


Wange und schaute ihn mit Tränen in den Augen an. “ Nun hast du den Beweiss dass es


sich nicht um einen Traum handelt!”, sagte er in einem fiesen Ton. Wie vom Blitz getroffen


lag ich da und starrte ihn mit entsetzen Augen an. “ Angst? Das ist noch lang nicht alles.


Du fragst dich sicher wer ich bin und warum du hier bist, oder? Ich werde es dir zeigen. Ich


hoffe nur du kannst sie verkraften,...die Wahrheit”, grinste er mich teuflisch an! Er stellte


sich neben mir und deutete auf eine der Wänden im Zimmer, wo wenige Sekunden später


eine große Leinwand erschien. Das Zimmer war nicht mehr zu sehen. Alles war in Schwarz


eingehüllt. Ich starrt mit einem flauen Gefühl im Magen auf die Leinwand. Für einen kurzen


Moment war auch diese schwarz geworden und nun war ein Raum zu sehen. Er war


dunkel und schmutzig. Es waren große Kisten zu sehen, die entlang den Wänden


aufeinander gestappelt waren. Eine kaputte Matraze, ein durchlöcherter Sessel, dessen


Federn herraus lugten und ein staubiges Pult stand auch in einer Ecke. Überall waren


Spinnweben, manche waren schwarz oder grau geworden wegen dem Staub. Wir


schauten uns gerade einen Dachboden an. Erkennen konnte ich das an den Balken, die


durch eine dreieckähnliche Form miteinander verbunden waren. Ich erkannte den Teppich


in der Mitte des Dachbodens und stellte erstaunt fest, dass es sich um den Dachboden


meines Hauses handelte. Dann wurde eine Tür geöffnet und sechs Personnen betraten


den Raum. Jeder hatte einen schwarzes, bis zum Boden reichendes Gewand an. Die


Gesichter waren von Kaputzen bedeckt.






So, ich glaub das reicht jetzt mal!! Ich hoffe es hat euch gefallen! Ihr wisste ja, Kritik usw


sind erwünscht. Je mehr ich davon bekomme, desto schneller kommt der nächste Teil^^




bye azert