Fanfic: Killers Round two (Part one)

Chapter: Killers Round two (Part one)

„Hey Kay! Der Boss will dich sehen“. Schnell stand die junge Frau auf und ging mit einem mulmigen Gefühl auf das Büro des Chefs zu. Mr. Smith stand an der Tür. Sie konnte nur hoffen, dass er heute gute Laune hatte. Ein letztes mal atmete sie tief ein um sich dann in die Höhle des Löwen zu stürzen. Zaghaft klopfte sie an. Als dann von der anderen Seite ein Grunzen geantwortet wurde trat sie zögernd ein.


„Ah! Officer Mikade! Meinen Glückwunsch ihre letzte Mission war wieder ein voller Erfolg. Ich frage mich wieso sie so eine gute Nase für die ganzen Gangs haben“, fragte er sie und sah sie abschätzend an. „Nun ja früher... sagen wir mal ich bin in dieser Szene aufgewachsen. Das ist der Grund, dass ich mich ganz gut damit auskenne.“, sagte sie. Der Mann Mitte 40 verstand und fragte nicht weiter nach. Eigentlich wollte er gar nicht wissen was seine Angestellte früher alles so gemacht hatte. „ Officer, ich habe eine gute Nachricht für sie“, sagte er grinsend und seine Augen sahen sie warm an. Interessiert sah Kay auf. Was das wohl für eine Nachricht war? Vielleicht wurde sie ja befördert? Oder ein super neuer Fall! „Sie werden nach Japan versetzt. Dort braucht man dringend unsere Hilfe. Wir werden sie dort hinschicken. Sie können nun gehen und ihre Unterlagen bei Janson abholen!“, sagte er und machte eine schnelle Handbewegung zur Tür. Kay klappte die Kinnlade runter. „Was? Japan? Warum denn ich? Ich will hier in New York bleiben!“, empörte sie sich. Ich Chef runzelte sie Stirn. „Mikade! Sie sind eine unsere besten Leute. Dazu sprechen sie auch noch Japanisch. Da liegt es ja wohl auf der hand, dass wir sie schicken. Und jetzt genug! Holen sie ihre Unterlagen ab. Alles was sie wissen müssen steht dort drinnen. Gehen sie am besten gleich nach Hause und packen. Ihr Flieger geht morgen früh um 4.45 Uhr. Seien sie pünktlich!“ Damit war für ihn das Gespräch beendet. Wütend verließ Kay das Büro.


„Hey Kay? Hier sind deine Unterlagen! Was ist es denn diesmal?“, grinste sie der schöne Junge Mann mit dem blonden Haaren und blauen Augen an. Kay schnappte sich die Mappe und verstaute sie in ihrer Tasche. Dabei schimpfte sie die ganze Zeit. „Das kann er doch nicht machen! Wenn ich wieder komme, dann will ich eine Entschädigung! Grrr... toll! Jetzt muss ich auch noch zum Friseur!“ verdutzt sah Janson sie an. „Hallo? Kay? Ich rede mit dir!“, sagte er. „Oh! Sorry. Ich muss jetzt weg! Bis in ein paar Wochen oder Monaten!“, sagte sie durcheinander und ging auf die Tür zu. Da hielt sie jemand am handgelenk fest. „Was soll das heiß? In ein paar Monaten?“, fragte Janson misstrauisch. „Ich werde im Ausland gebraucht. Japan. Morgen fliege ich“, sagte sie und wollte weiter gehen. Plötzlich spürte sie, wie sie in starken Armen lag. „Du kannst nicht gehen Kay! Bleib hier in New York! Hier bei mir!“, rief Janson aufgebracht. Kay schüttelte bestimmt den Kopf. „Nein, ich werde gehen. Ich war lange nicht mehr in Japan. Vielleicht bring ich dir was mit!“, grinste sie und wollte sich von ihm lösen. Ein Ruck uns sie spürte seine weichen Lippen auf den ihren. Bestimmt drückte sie ihn weg und sah ihm fest in die Augen. „Kay! Du darfst nicht gehen! Ich liebe dich! Bleib bei mir!“, sagte Janson verzweifelt. „Es tut mir leid Janson aber ich erwidere deine Gefühle nicht. Das du mich liebst, dass habe ich schon früh gemerkt. Ich dir ja auch oft genug gezeigt, dass ich nichts von dir will aber du hast es leider nicht gemerkt. Für mich bist du eben nur ein Freund. Und ich hoffe wird sind es auch weiterhin. Ich werde die nächsten Monate nach Japan gehen. Das wird das beste sein. Für dich und für mich. Ich hoffe danach sind wir noch Freunde“, sagte sie leise doch bestimmt. Mit einem letzten Lächeln für Janson verschwand Kay aus dem Revier.




Flughafen Manhattan 4.30Uhr


„Wo bleibt Officer Mikade? In einer Viertelstunde geht der Flug!“, meckerte Mr. Smith. Er wollte ihr noch viel Glück wünschen. „Da bin ich!“, sagte eine weibliche Stimme hinter ihm, die ihn herum fahren ließ. Geschockt sah er auf die Person vor ihm. „Kay was haben sie denn mit ihren Haaren gemacht?“, fragte er. Kay lächelte verlegen. „Na ja, ich hab sie jetzt wieder kurz. So wie sie waren als ich zur Polizei kam“, sagte sie. Ein Grinsen breitete sich auf dem Gesicht von Mr. Smith aus. „Es steht ihnen sehr gut“, sagte er. „Danke Sir!“, strahlte Kay ihn an. Durch die Lautsprecher wurde ihr Flug aufgerufen. „Ich muss jetzt gehen wir sehen uns in ein paar Monaten!“, sagte sie und schüttelte ihrem Chef und deren Frau die Hand. „Machen sie uns keine Schande Kay!“, rief er ihr noch nach. Doch sie hörte es nicht mehr. Nachdenklich sah Mr. Smith Kay nach. „Sie ist wie die Tochter die ich mir immer gewünscht habe. Wenn man sie ansieht würde man doch nicht denken, dass dieses 19 jährige Mädchen schon zu den besten des Polizei gehört“, sagte er. Seine Frau nickte. „Ja, du hast recht. Sie scheint sehr nett zu sein. Aber jetzt lass uns gehen, Schatz!“, lächelte seine Frau und gemeinsam verließen sie den Flugharfen.




Tokio/ Nerima 10.35Uhr




„Was?! Verstärkung aus den Staaten? Die brauchen wir doch gar nicht! Außerdem habe ich keinen Bock die ganze Zeit auf Englisch mit denen zu reden!“ „Geruhigen sie sich Saotome. Es ist nur ein Officer und so viel ich weiß spricht er japanisch!“, versuchte man den aufgebrachten Polizisten zu beruhigen. „Na und? Die Amis sind doch alle Stümper! Der Typ wird bestimmt nur im Weg stehen!“, meckerte sich er weiter. „na dann wird es sie ja nicht stören wenn ich mein eigenes Ding durchziehe!“, kam es von der Tür her. Alle Blicke wanderten nun zur Tür. Ein Strahlen breitete sich bei den Gesichtern der Polizisten aus. Eine Frau! Dazu sah sie auch noch sehr gut aus. Lange beine, schlank, kurze blaube Haar, so tief Blau wie der Ozean, wunderschöne, braune Augen und ein Lächeln, bei dem alle Polizeiangestellten dahinflossen. Nun ja fast alle. „Ich wo finde ich hier das Oberhaupt?“, fragte sie und sah sich um. Langsam hob sich eine Hand. Mit einem Lächeln ging sie auf den Mann hinter dem Schreibtisch zu. Ich bin Officer Mikade. Manhattan. Ich wurde hergeschickt nur weiß ich nicht warum. In meinen Unterlagen stand nichts genaueres über meine Aufgaben“, sagte sie und schüttelte die Hand des Mannes. Dieser sah sie geschockt an. Doch dann bekam er einen Lachkrampf. „Man schickt uns eine Frau? Schätzchen flieg zurück nach New York und koch Kaffee. Das ist eine Aufgabe für einen Mann. Sagte er und starrte auf ihre Brust. Kays Augen funkelten. „Hören sie mir zu „Schätzchen“! Ich wurde hier her geschickt um einen Job zu erledigen und nicht damit sie mir auf die Titten schauen! Sagen sie mir dem Auftrag und ich liefere ihnen beweise, Täter, Fingerabdrücke!“, sagte sie laut. Sofort wurde das Gesicht des Polizisten knallrot. Ranma musste grinsen. Endlich hatte mal jemand dem alten sack gesagt was Sache ist. „Ja.. ähm.. Saotome! Weihen sie Officer Mikade in ihren Fall ein!“, bellte er. Erschrocken zuckte Kay zusammen. Saotome? Ranma war hier? Langsam drehte sie sich um und blickte den jungen Mann mit dem schwarzen Haaren und den blauen Augen an. Sie hätte ihn nicht wieder erkannt wenn sie nicht seinen Namen gehört hätte. Er hatte noch immer seinen Zopf doch das kindliche war aus seinem Gesicht verschwunden. Er sah älter, männlicher aus. Und er sah immer noch unverschämt gut aus. Mit einem Lächeln reichte er ihr die Hand. „Vielleicht ist es ja doch nicht so schlecht Verstärkung zu bekommen“, grinste er.




Wer ist Kay wirklich? Worum geht es in dem Fall? Das und vieles mehr erfahrt ihr im Nächsten Teil. Den bekommt ihr aber erst in zwei Wochen zu sehen! Denn, ICH STEIKE! Den grund wollt ihr wissen? Nun ja, meine Partnerin, sie wird euch auch noch mal den Streik ankündigen *g*, und ich haben bemerkt, dass ihr alle sehr, sehr faul mit dem Kommi schreiben geworden seit! Über 100 Leute lesen sie FF und es stehen nur 6 Kommis darunter? Findet ihr das nicht unverschämt? Nicht das ihr denkt dass wir nur wegen den Kommis schreiben, so ist das nämlich nicht. Aber trotzdem sind die Kommis motivierend. So und damit ihr mal merkt wie das ist, wenn man auf etwas wartet und es kommt nichts, streiken wir jetzt genau 14 Tage lang! Vielleicht schreiben wir ab und zu Kommis aber das dann auch nur bei bestimmten Personen! Also bis in zwei Wochen! Ach ja wenn wir unter unseren letzten FF nur wenige Kommis haben verlängern wir den Streik. Auf in dem Kampf für Gerechtigkeit! Ich schreib jetzt meine FF weiter poste sie aber nicht *gemeinlach* *wink* Bis in 2 Wochen ^-^ wenn ihr lieb seit sehen wir uns am 26. Januar wieder.


Vergesst die Kommis nicht!


Bye bye euer Kayokchen


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