Fanfic: Ein glückliches Leben(?) (part2 - Der Anruf)

Chapter: Ein glückliches Leben(?) (part2 - Der Anruf)

<i><u>Vorwort:</i></u>


<i>Und hier ist der zweite Teil. Ich werde das heute mal mit dem HTML probieren. Mal sehen, ob dann irgendwas Fett, Kursiv oder unterstrichen wird. Sollte es nicht klappen (Bei mir ist alles möglich.), wundert euch nicht, wenn manchmal irgendwelche komischen Zeichen rumstehen.....</i>


<i><u>@Gorilla:</i></u> <i>Hmmm.....Stimmt eigentlich. So wie ich es beschrieben habe, könnte es theoretisch auch Trunks sein.... Aber um es kurz zu machen: Er ist es nicht. Wie gesagt, in der Story gab es Dr. Gero nie. Das bedeutet auch, dass es nie Cyborgs gab und FutureTrunks somit keinen Grund hat, in die Vergangenheit zu reisen, da seine Zeitebene ja jetzt handlungsmäßig gleich der Ebene ist, in der das „unser“ DBZ spielt.


Ein anderer Gegner? Hatte ich nicht vor. Ich wollte die Story von DBZ ja nur in diesem einen Fact verändern und schreiben, was dann passiert sein könnte. Aber mal sehen. Vielleicht fällt einem von euch ja was ein. (Oder unter Umständen sogar mir! O.O)


Wie lange das ganze gehen soll, weiß ich nicht. Als ich angefangen hab, hab ich einfach so ins Blaue hineingeschrieben und mir die gröbste Handlung ausgedacht. Mal sehen! Die Story entwickelt sich von selbst!</i>


<i><u>@taro_dz:</i></u> <i>Yep, alles bedacht! Das ganze ist was neues, hat also absolut nix mit meinen anderen FFs zu tun. Auch zwischen allen Dias Absätze? Das mach ich (schon seit jeher) nur bei längeren Dialogen. Wenn’s nur wenige Worte sind, macht es für mich keinen Sinn. Aber trotzdem THX für die Ratschläge!</i>


<i><u>@vegeta_kakaroto:</i></u> <i>*taschentuchhinhalt* *tröst* Nich traurig sein.....</i> <b>^-^</b> <i>Das mit Trunks hab ich bei Gorilla schon gesagt. Und schön, dass du es auch mit den Absätzen gemerkt hast!</i>


<i><u>@anonymina:</i></u> <i>Ich geb mir Mühe, dass es nicht ZU extrem wird. Aber ich garantiere für nichts! *g* Ich freu mich auch, dass du mal was von mir erwischt hast! *lol* (Juhu, ich hab das erste mal in meinem Leben deinen Namen richtig geschrieben!)</i>


<i><u>@mysticAngel:</i></u> <i>Schon okay, ich überseh auch viele Sachen. Also jedenfalls danke und das Düstere kommt noch. (Hoffe ich....)</i>


<b><i>@all:</b></i> Danke, dass es euch gefällt! *nächstenpartpräsentier*</i>




ChiChi stand am Herd, umringt von Massen von Töpfen und Pfannen. „Son- Goku Schatz, was möchtest du haben? Frittierten Tofu oder doch lieber das gegrillte Ferkel in Pfeffersoße?“ „Am liebschten beidesch!“, mampfte der Angesprochene und stopfte das bereits servierte Essen in sich hinein. Sie drehte sich zu ihm um und sah ihren Mann glücklich an. >Kaum zu glauben.....wie schön!< „Mama, Papa! Schaut mal, was ich gefangen hab!“, stürmte ein schwarzhaariger Junge die Tür hinein. In der Hand hielt er einen Fisch, doppelt so hoch und doppelt so breit wie er selbst. „Hey, gut gemacht, Son- Gohan!“, lobte sein Vater, der sich für eine Minute tatsächlich vom Essen gelöst hatte.


Der Junge lachte. Wenn er an früher zurück dachte.....und dabei war dieses „früher“ erst vor knapp einem Monat! Er musste immer wieder schmunzeln, sobald er an den Gesichtsausdruck seiner Mutter dachte.....


<b>@@@@@Rückblende - Einen Monat früher@@@@@</b>


Sechs Gestalten flogen am strahlend blauen Himmel entlang. Son- Goku erklärte immer wieder, er habe viel zu viel zu erzählen, um es alles an Ort und Stelle zu berichten. „Und ich hab’s euch DOCH gesagt....“, murmelte Son- Gohan erschöpft. Sein Vater hatte ihn auf die Arme genommen und sah mitleidig lächelnd zu ihm herab.


Hinter den beiden flogen Tenchinhan, Krillin und Yam- Chu. Piccolo kam hinter den dreien nach. An letzter Stelle war Vegeta, der sich vorerst lieber von seinem Erzfeind fern hielt. >Na warte, Kakarott! Meine Stunde kommt noch! Und zwar dann, wenn du es am wenigsten erwartest. Wie konnte er Freezer mit einem Schlag besiegen? Ich habe Tag und Nacht trainiert, ohne eine Chance zu haben und er? Der schnippst mit dem Finger und dieses Monster wird in alle Winde verstreut! Oh, dieser verdammte.....Aber ich darf mich jetzt nicht aufregen! Niemand darf mir etwas anmerken.....wäre ja noch schöner!<


Mit der Zeit trennten sich die Wege der sechs und Son- Goku flog mit seinem Sohn nach Hause. Son- Gohan, der inzwischen wieder halbwegs zu Kräften gekommen war, klopfte vorsichtig an der Tür und trat ein. „Bin wieder da....!“, rief er zögernd. Von der oberen Etage her vernahm man die näher kommende Stimme: „Schatz, da bist du ja endlich! Das hat wohl etwas länger gedauert. Oder hast du noch was unternommen? Hast du viel Spaß geha-ha-ha-“ In exakt diesem Moment trat sie in die Küche und erblickte die Anwesenden. Ihre Augen blieben an dem Mann heften. „S-s-s-Son....Go...“ Krach. Der letzten Silbe kam ihre Ohnmacht dazwischen. Son- Goku hob seine Frau auf und trug sie auf die Couch. „Das überrascht mich genauso wenig, wie die freundliche Begrüßung von Vegeta“, lachte er bedauernd. „Papa, du siehst, so viel hat sich gar nicht verändert!“


<b>@@@@@Rückblende Ende@@@@@</b>


>Das ist toll. Alles ist wie früher!<, freute sich Son- Gohan. Auch wenn es schon einen Monat her war, machte er innerlich immer noch Freudensprünge, wenn er seine Familie so sah. Er lächelte breit und überreichte ChiChi das Monster von Fisch. >Das soll nie aufhören! Nie!<


<b>@@@@@</b>


„Ich krieg noch mal die Krise....“, stöhnte Bulma und kontrollierte abschließend noch ein paar Datenketten auf dem Monitor vor ihr. Sie stand in einem Raum aus Metall, in dessen Mitte sich eine silberne Säule mit einem Pult davor befand. >Am liebsten würde ich ihn rausschmeißen!<


„Bist du endlich soweit, Weib?“, wurde sie grob aus ihren Gedanken gerissen. „Es ginge schneller, wenn du es nicht andauernd so übertreiben würdest“, gab die Frau giftig zurück. Vegeta betrat den Raum und sah sich um: „Gib dir zur Abwechslung einfach mal Mühe.“ Schon wieder wurde Bulma stinksauer. Sie ging aus dem Raum und murmelte halblaut vor sich hin: „Du verfluchter.....“ „Hast du irgendwas gesagt, Weib? Hab dich nicht ganz verstanden.“ Sie knirschte mit dem Zähnen, schmiss dem Schraubenschlüssel wütend zu Boden und knallte die Tür hinter sich zu. >Ich könnte ihn umbringen! Seit ich ihm diese zum Teufel gejagten Gravitationsraum konstruiert habe, muss ich zwar nicht mehr so viel reparieren, dafür aber umso HÄUFIGER antanzen und das Teil neu bauen!<


Hinter ihr öffnete sich die Tür des GR und der Saya- Jin schaute grinsend heraus: „Du hast was vergessen.“ Mit einer lockeren Bewegung aus dem Handgelenk beförderte er das metallene Ding aus „seinem Reich“. Der Schraubenschlüssel zischte haarscharf an Bulmas Ohr vorbei und blieb in der nächsten Wand stecken! Die Türkishaarige betrachtete das Geschoss mit einer Mischung aus Verwirrung und Geschocktheit. Die Tür knallte zu und sie hörte, wie Vegeta seine Schlagkombinationen übte.


Bulma zog das Werkzeug aus der Tapete, sah es einige Sekunden lang an und drosch es anschließend aggressiv zu Boden. >Ja! Am liebsten würde ich diesen Saya- Jin rausschmeißen!!!<


<b>@@@@@</b>


Auf der Kame- Insel.


Der Herr der Schildkröten sah von der neusten Ausgabe seiner Pornoheftchen hoch. Krillin stürmte aus dem Haus und berichtete: „Ratet mal, wer grade angerufen hat! Son- Goku! Er hat gesagt, er kommt heute mal vorbei, um mal wieder einen schönen Nachmittag zu verbringen! Ist das nicht toll?“ „Ob er mit uns trainieren will?“, überlegte Yam- Chu, der im seichten Wasser versuchte, seine Tritte zu perfektionieren. <i>{Na viel Glück.... Das wird doch nie was....}</i> „Glaub ich nicht“, meinte der Glatzkopf, „bestimmt hat er einfach nur Lust, mal wieder unter Freunden zu sein!“


„Er hat sich auch wirklich lang genug im Weltall herumgetrieben“, stelle Muten-Roshi fest, „er hatte keinerlei Vergnügen, da wird er richtige Sehnsucht nach der Erde gehabt haben.“ Krillin schüttelte Verständnislos mit dem Kopf: „Was Sie wieder unter einem schönen Nachmittag verstehen....“ Er nahm ihm das Schmierenblatt weg und zerriss es kurzerhand vor den verzweifelten Augen seines ehemaligen Meisters in Stücke.


„Bringt er Son- Gohan mit?“, fragte Pool neugierig. „Er weiß es nicht“, antwortete Krillin, „aber er hofft, ChiChi überreden zu können. Ich hab ihm viel Glück dabei gewünscht.“ „Gut gemacht, Krillin. Das wird er auch brauchen!“, lachte Yam- Chu und brach sein Training vorerst ab. <i>{Die erste vernünftige Entscheidung.}</i>


<b>@@@@@</b>


Son- Gohans Füller flog geradezu über das Papier. >Ich muss schnell fertig werden und es darf kein einziger Fehler in den Aufgaben sein! Wenn ich alles perfekt erledige, lässt mich Mama vielleicht mit Papa mitgehen!< Er brütete die ganze Zeit über Formeln wie


(a+b)*(a-b)=a²-b² ; y=mx+n ; U=R*I und 6CO2 + 6H2O reagieren zu C6H12O6 + 6O2 . <i>{<--3.Binomische Formel; Formel für lineare Funktionen, Ohmsches Gesetz nach der Spannung umgestellt und die vereinfachte Formel für die Fotosynthese.}</i>


„Fertig!“, freute er sich. Er rechnete noch ein paar mal alles durch und präsentierte das Werk stolz seiner Mutter. ChiChi staunte nicht schlecht: „Sehr gut, Son- Gohan! Die Arbeit hast du wirklich gewissenhaft erledigt! Ich sage es dir doch immer wieder: Wenn man
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