Fanfic: No horses! 5
Chapter: No horses! 5
Die 5. Seite.
Tschuldige, ShampoosShampoo!
Mir kam nur so die Idee, noch eine Reporterin einzubauen... Und wer währe besser geeignet als du?!
"jemand spricht"
*jemand denkt*
[Pandaschilder]
#mein Kommentar#
*****
Anzu wusste nicht, warum ihre Schwester so stürmisch zu der Menge rannte.
Sie schaute genau hin, dann entdeckte sie es auch: Die Popgruppe "die Familie Tendo" stand in dem Gewimmel von Kindern.
*Wa... Was?! Sie sind wircklich da?! Dabei hab ich das Hitomi doch nur gesagt, damit sie nicht versucht auszubrechen oder so!!* denkt Anzu und rennt hinterher.
"Aber eure Reisetaschen müsst ihr noch in euer Zimmer bringen!" ruft ihre Mutter ihnen hinterher.
Hitomi stand nun inmitten der Menge und versuchte sich vorzukämpfen.
Sie rämpelte und schuppste die Kinder, und teilweise auch Jugendlichen, zur Seite.
Sie sah schon Akane neben einem Bodygard stehen.
Eine Reporterin versuchte sich dem Bodygard zu wehren und schreit: "Lassen sie mich los! Wissen sie nicht, wer ich bin?! Ich bin Miranda Stevens! Weltbehrümte Reporterin! Habt ihre denn mein Buch "Ranma 1/2 hinter den Kullissen gelesen?!" Ich möchte ein neues Buch schreiben: "Ranma 1/2 in den Ferien"!!!"
Doch schließlich war der Bodygard stärker, und sie fiel auf den Boden. Sie grummelte leise: "Das war mein teures, neues Disigner Kleid!!!" und verschwand in der Menge wieder. *Ne, an den Bodygards komm ich nicht vorbei...!* denkt sie, als sie die Szene mit gesehen hatte.
Plötzlich wird sie von jemandem umgeworfen, und landet auf dem Boden.
Sie sieht Ranmas, Genmas und Akanes Füße, die sich entfernten.
*Nein! Sie gehen wieder!* denkt die auf dem Boden kriechende Hitomi.
"Mist! Sie gehen in das Hotel!" hört sie die anderen, die auf ihrem Rücken stehen.
"Na ja... Ich geh wieder auf mein Zimmer!"
Die gesammte Menschenhorde trampelt über Hitomi rüber, und merken nicht mal was.
Hitomi liegt auf dem Boden, mit vielen Fußabdrücken auf dem Rücken, und dreht sich um.
Vor ihr steht Anzu und sagt: "Na, was solls! Sie kommen bestimmt noch öfter raus! Dann hab ich meine Kammera mit!"
"He! Ihr müsst eure Reisetaschen in euer Zimmer bringen!" sagt ihre Mutter mit den Taschen in der Hand.
"OK, Mam. Welches Zimmer hab ich?" fragt Anzu und geht auf ihre Mutter zu.
"28. Und Hitomi, du hast Zimmer Nummer 30. Das ist das letzte Zimmer im Gang!" sagt Mutter, und steigt in ihr Auto ein.
"Na, dann! Anzu wird dir alles erklären! Tschüüüüüß!!!" sagt sie, und fährt los.
*Und wer hilft mir auf?!* denkt Hitomi, und versucht sich zu rühren.
"Hast du dir wehgetan?" hört sie eine Stimme hinter sich. Sie versucht, nach oben zu sehen, wer es ist, doch anscheinent hat ihr Nacken auch etwas abbekommen...
"Na, komm... Ich helf dir auf, aber Binden hab ich nicht! Bei deinen Verletzungen sieht es aus, als ob du mit einem Gorilla einen Boxkampf hinter dir hast!" redet er weiter.
Es war jedenfalls ein Junge, der spricht, dass war das einzige, was Hitomi feststellen konnte. Er hilft Hitomi auf, und diese bedankt sich. Sie sah sich den Jungen an. Er war so ungefähr 1 Jahr älter als sie, und hatte rote Haare. Er wirkte irgendwie so erwachsen, und gleichzeitig schusselig...
"Da-Danke!" sagt Hitomi, und wird ein bisschen rot.
"Welches Zimmer hast du? Dann stelle ich dir gleich deine Reisetasche in dein Zimmer." sagt er.
" Öh... Zimmer Nummer 30. Am Ende des Ganges..." sagte sie verlegen.
" Ja? Dein Zimmer ist neben meines!" sagt er, und nimmt ihre nicht sehr leichte Reisetasche. "Uff! Hast du da ein Lexikon drin?!" fragt er, als er die Tasche anhebt. " Nein, zwei!" sagt sie. " Ich soll hier währenddessen lernen. Meine Mutter..."
Er hieft die Tasche bis zum Eingang des Hauptgebäudes, und stellt die Tasche hin.
*Was man nicht alles für Mädchen tut...* denkt er, und verschnauft einige Sekunden.
*Aber ihr Zimmer ist direkt neben das von mir! Das ist die Chance! Ich hoffe, sie hat Geld dabei! Das knüpf ich ihr ab, wenn sie dann vertrauen zu mir hat!* denkt er, während er die Tasche den ellenlangen Gang trägt.
Endlich wahren sie da, und Hitomi öffnete die hölzernde Tür. Es ist ziemlich kalt in dem Zimmer, und ein grosser Schrank mit Spiegeln an der Seite steht in der Mitte.
Rechts in der hinteren Ecke steht ein Hochbett. Hitomi bemerkt, dass das obere Bett schon bezogen ist, und ein Schlafanzug drauf liegt. "Hä? Ist hier schon jemand anderes?" fragt sie den Jungen.
"Ja, anscheinend... Es gibt auch doppel Zimmer." sagt er. Plötzlich rennt von der anderen Seite des Ganges ein schwarzhaariger Junge auf sie zu. "Wa-Was macht ihr in meinem Zimmer?!" fragt er aufgeregt. "Ihr müsst euch eins teilen. Einer schläft oben, einer schläft unten..." sagt der rothaarige Junge. *Waaaaas?! Ich soll mit einem Jungen in einem Zimmer schlafen?! Das geht zu weit! Das mache ich nicht! Auch wenn ich im Flur schlafen muss!!!* denkt Hitomi, und wird knallrot, als sie das hört.
"Waaaas?! Ich? Mit einem Mädchen in einem Zimmer?! Auf keinen Fall!!" sagt der schwarzhaarige Junge.
Die Vermieterin, die den Krach gehört hatte, kommt zu ihnen. "Was ist denn los?" fragt sie die Gruppe.
"Muss ich mit einem Mädchen in einem Zimmer schlafen?! Gibt es denn kein anderes Zimmer mehr, dass frei ist?!" fragt der schwarzhaarige Jund fassungslos.
"Tut mir leid... Das ist das letzte Zimmer." sagt die Vermieterin. "Aber ich weiß, wie ich sie überreden kann, es doch zu tun!"
*Oooooo nein!!! Mich wird sie nicht überzeugen!!!* denkt Hitomi, die sich inzwischen den schwarzhaarigen Jungen genau ansieht. *Er sieht aus, als wenn er genau so alt währe wie der andere Junge... Häh?! Äh, nein! Ich werde in ein anderes Zimmer gehen!! Und wenn ich im Flur schlafe!!*
"Und zwar:" sagt die Vermieterin geheimnisvoll. "Der Herr Saotome und seine Freunde übernachten im gegenüberliegenen Haus. Sie könnten also vom Fenster aus direkt herüber sehen..."
*Waaaas?! Herüber sehen?! Na, wenn das so ist...* denkt Hitomi noch einmal darüber nach.
"A-Also OK... Dann bleibe ich eben in diesem Zimmer..." sagt Hitomi überzeugt.
"Na, Ok, dann bleibe ich auch..." sagt auch der schwarzhaarige Junge.
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Sooo, dass wars für heute. Ich weiß, dieses "der schwarzhaarige" ist ziemlich doof, aber sie weiß ja noch nicht, wie die heißen!