Fanfic: Ji-yoon, Kuririns und Lisas Tochter Teil 6
Chapter: Ji-yoon, Kuririns und Lisas Tochter Teil 6
Nihaaahaao!
Ich schreib jetzt mal nicht so ne lange Vorrede!
@DocSon: Gut, mach ich, aber allzu lang wird es wohl doch nicht…
@Aminia: Gut, dann bleibt der arme Beh eben heute zu Hause… naja, bin mal gespannt, was er da alles anstellt^^ aber ich kann nicht garantieren, dass, ich ihn nicht doch noch mal hauen werde, wenn er das Haus verwüstet hat. Vielleicht schläft er ja friedlich in seiner Hundehütte… (wer’s glaubt)
@kaetzchen: Danke!
- - - - - - -
Ji-yoon, Kuririns und Lisas Tochter Teil 6
Son-Goku, Son-Goten, Ji-yoon und Awadh trainierten für den Fall, dass ihnen ein Kampf bevorstehen sollte, wenn sie den DragonBall wieder in die 2. Zukunft zurückbringen. Awadh war schon so stark wie Goten als SSJ, Patrick meinte, es könnte daran liegen, dass er damals in einen See gefallen war und dadurch seine Kraft sehr viel zugenommen hatte. Pan hatte Joëlle aus der Zukunft mit dem 7. DragonBall mitgebracht, Joëlle sagte, sie habe den DragonBall bei Awadhs Zeitmaschine gefunden, mit der sie in die Zukunft gereist war, und ihn einfach mitgenommen. Nachdem Ji-yoon die Kristallkugel mit den 2 Sternen geholt hatte, wollte sie unbedingt mit in deren Zeit, nur kurz. Also machten sich Pan, Patrick, Awadh und Ji auf den Weg in die Zukunft.
Die Zeitmaschine landete sanft vor der C.C. Die vier stiegen aus und Bulma erwartete sie auch schon.
„Schön, euch wieder zu sehen! Habt ihr den DragonBall?“
„Ja, Mutter. Jetzt müssen wir nur noch Pilaw suchen“, antwortete Patrick.
„Nanu? Wer ist denn das?“, fragte Bulma verwundert mit einem Blick auf Ji-yoon, „Du siehst aus wie Ji-yoon, nur viel jünger. Bist du aus der 1. Vergangenheit?“
„Ja, ich weiß gar nicht, was sie hier will. Sie wollte unbedingt mitkommen“, erklärte Pan.
„Ich wollte Ji-yoon treffen“, meinte Ji-yoon (*g* lustiger Satz).
„Die wohnt bei ihrem Freund, Sam. Patrick, kannst du sie hinbringen? Ich suche dann in der Zwischenzeit schon mal Prinz Pilaw auf“, verkündete Pan (weiß jemand, warum der ein Prinz ist?), doch Bulma meinte:
„Son-Goten und Yamchu kümmern sich schon um ihn. Er ist doch ein leichter Gegner.“
„Wenn ihr meint“, willigte sie ein, „dann fliege ich eben zu Son-Gohan!“
„Hey!“, widersprach Patrick, „Flieg du sie doch zu Ji! Denn ich kann nicht fliegen und mit dem Flugzeug würde es zu lange dauern!“
5 Minuten später landeten Pan und Ji-yoon vor Sams Haus. Pan verabschiedete sich und meine, Mirai Ji-yoon (so nenne ich Ji-yoon aus dieser Zeit) könnte sie ja wieder zurück zur C.C. bringen, wenn sie fertig war.
Ängstlich, und neugierig zugleich klingelte sie.
Eine 29-jährige Frau mit kinnlangen, dunkelbraunen Haaren öffnete sie Tür. Sie trug eine rote Brille und ein hellgrünes Kleid.
„Wer bist du denn? Irgendwo hab ich dich schon mal gesehen… Du siehst aus wie ich! Bist du etwa aus der Zukunft? Kann es sein, dass du ich bist?“, wollte die Frau, verwirrt, wissen.
„Ich bin Ji-yoon. Ja, ich komme aus der Zukunft.“
„Tatsächlich! Was machst du hier? Komm doch erst mal rein“, bat M. Ji (Mirai Ji-yoon) an und sie betraten das Haus. Im Wohnzimmer stand ein dunkelgrünes Sofa, wo sie sich draufsetzten und Ji-yoon fing sofort an, M. Ji über Sam zu löchern:
„Stimmt es, dass das der Spitzname von Hassan ist? Wie habt ihr euch kennen gelernt?“
„Nein, Sam heißt gar nicht Hassan. Wie kommst du darauf? Ist es in deiner Zukunft oder besser gesagt, in deiner Gegenwart so?“, erwiderte die ältere.
„Was?“, Ji-yoon war etwas enttäuscht und erschreckt zugleich, „Wer sind denn seine Eltern?“
„Sie heißen Carlos und Monika“, meinte die ältere.
„Das könnte aber schon hinkommen“, erwiderte die jüngere, „denn in meiner Zeit ist es genauso…“
„Vielleicht hat er in dieser Zeit nur nicht den Namen Hassan“, beruhigte M. Ji sie, „ich hab nämlich ein Foto von ihm, wo er in der 7. Klasse war!“
Sie holte ein eingerahmtes Bild aus dem Schrank und setzte sich wieder auf das Sofa. Auf dem Bild war Sam zu sehen (wer denn sonst *g*). Er hatte dunkelbraune Haare, hatte keine Brille, wie im Moment in der Zukunft und trug eine Jeans und ein orangenes T-Shirt. Er war ziemlich klein.
„Stimmt“, stimmte Ji-yoon zu, „So sieht er im Moment auch aus. Aber ich wollte dich was fragen. Wie hast du ihn eigentlich kennen gelernt? Nein, das meine ich nicht. Ich wollte sagen, wie seid ihr euch näher gekommen?“
„Ich verstehe, du bist hergekommen, weil du total unerfahren bist. Das war ich auch zu der Zeit. Keine Angst, frag ihn einfach, ob er mit dir zusammen sein will. Du kennst ihn doch schon ziemlich lange, oder? Ich bin nicht sicher, wie es in deiner Zeit ist.“
„Ja, seid der 5. Klasse. Ich hab aber keine Ahnung, wie ich anfangen soll, wenn ich ihn gefragt habe!“, erzählte Ji-yoon weiter.
„Einfach so, wie vorher! Das ergibt sich schon von ganz alleine! Kannst doch mit einem Abschiedskuss anfangen. Ich erinnere mich wirklich nicht mehr, wie das damals war. Aber du bist nicht umsonst gekommen“, munterte M. Ji sie auf, „wenn ich dir schon sage, dass es in meiner Zeit nicht schief gelaufen ist, wieso sollte es dann bei dir so sein? Ist doch bloß ne andere Vergangenheit aber sonst eigentlich fast dasselbe!“
„Gut, ich werd’s versuchen. Drück mir die Daumen. Kannst du mich zurück in die C.C. bringen, ich weiß nicht, wo es lang geht und muss mit meiner Zeitmaschine wieder zurück…“, meinte Ji-yoon.
Die beiden flogen wieder zurück zur Kapselfabrik und landeten auf dem Rasen.
„Ich hab die Zeitmaschine mit genug Energie aufgefüllt! Das dürfte für den Rückflug reichen. Falls nicht, gebe ich dir noch ein bisschen Ersatz mit“, sagte Bulma und hielt einen Ölkanister hoch, „Da ist eine Art Benzin drin. Es ist ein Zeitmaschinen-Elixier. Fragt mich nicht, warum es so heißt, Awadh hat es so getauft! Also ich wünsch dir noch eine gute Reise!“
Nachdem sich Ji-yoon von allen außer Pan, die ja nicht anwesend war, verabschiedet hatte, stieg sie ein und machte sich auf den Weg (da ihr es ja etwas länger haben wolltet, bitte schön! Gleich kommt die Szene…).
:::::
„Wir haben wohl anscheinend doch umsonst trainiert, oder?“, meinte Son-Goten in der 1. Gegenwart zu seinem Vater.
„Ach was, man weiß ja nie, wann wieder ein Feind kommt!“, entgegnete der, „Vielleicht könntest du ja am nächsten Turnier teilnehmen!“
„Nee… Enriel wartet schon auf mich… ich hab ganz vergessen, war ja mit ihr verabredet!“, erwiderte der Halb-Saiyajin mit einem kurzen Blick auf seine Uhr, doch er musste enttäuscht feststellen, dass er gar keine Uhr umhatte (*g*).
„Na, na, na! Du willst dich mal wieder verdrücken!“, grinste Kakarott.
:::::
Abrupt stoppte Ji-yoons Zeitmaschine. Sie hielt einfach an.
‚Nanu?’, dachte sie, ‚Was ist denn jetzt los?’
Sie schaute kurz auf die Anzeige und da stand: „Zeit: 485, Ziel: 482. 3 Jahre fehlen noch bis zur Ankunft. Grund des Anhaltens: Zu wenig Benzin. Die Zeitmaschine ist nicht in der jetzigen Zeit, 485, gelandet, da von vornherein eingegeben war, in 482 zu landen, deshalb hat sie zwischen den Zeiten, in einem Nichts, angehalten.“
„Gut“, meinte Ji-yoon und wollte gerade aussteigen und „Zeitmaschinen-Elixier“ auswechseln, als sie einen Blick durch das Fenster warf. Es war alles schwarz um sie herum. Das Ewige Nichts. Nur die Zeitmaschine hatte innen Beleuchtung aber sonst konnte man absolut gar nichts draußen erkennen. Sie drückte einen blauen Knopf auf dem Steuerpult. Nun las die Anzeige: „Luftruck: Erde + - 0 (ich weiß nicht, wie viel das ist, deshalb schreibe ich es einfach so, will ja nichts falsch machen), Gravitation: Erde + - 0, Atmosphäre: 60 % Sauerstoff, 30 % CO2, 5 % Wasserstoff, 2 % Stickstoff, etc. Es besteht für einen Menschen keine Gefahr auszusteigen.“
Lisas Tochter öffnete die Tür. Es war genug Sauerstoff zum atmen in der Luft, sogar mehr als auf der Erde. Falls sie in die Tiefe fallen würde, könnte sie ja notfalls fliegen.
Plötzlich fragte eine Stimme von hinten:
„Was machst du hier?“
Ji-yoon konnte sich gerade noch an der Zeitmaschine festhalten, sonst wäre sie in die Tiefe gefallen, so geschockt war sie von der Stimme.
- - - - - -
Wer ist das und wo ist sie überhaupt gelandet? (ich weiß es *gg*) Die nächste Folge könnte etwas unrealistisch werden, aber ich schreib es trotzdem, denn ich hatte wieder mal eine Idee zu einer FF und ich dachte, das könnte ich doch hier einbauen… Tipp: Die Person fängt mit G an und hört mit R auf. Schlauer geworden? Macht nichts. Jetzt kommt ja noch die Szene mit Beh…^^ darauf hab ich mich schon lange gefreut!
Bei mir zu Hause:
Ich: „Beh! Was hast du schon wieder angerichtet!“ *imZimmerumschau*
Das Zimmer sieht eigentlich ganz normal aus. Hätte wohl gar nicht so schreien brauchen… Ich gehe in die Küche, um mir was zu trinken zu holen und da bemerke ich, dass der Kühlschrank umgekippt ist.
Ich: „BEEEHEEEH! Komm sofort her! Das räumst du wieder auf!“
Beh: *zitter* *sichhintermFernseherversteck*
Ich: „Ich finde dich schon! So kommst du mir nicht davon!“ *miteinemBesenstieldroh*
Beh: *leiseDasWohnzimmerfensterÖffneUndInDenGartenSpring*
Ich: *wiederberuhig* „Naja, irgendwann wirst du eh wieder zurück kommen, was verschwende ich hier meine Zeit, dich zu suchen?“ *fg*
Nächster Tag:
In Begleitung von Beh, der einen Verband auf dem Kopf hat und einen Gips am rechten Bein,