Fanfic: Mein grosser Vorbild und ich Teil 4

Chapter: Mein grosser Vorbild und ich Teil 4

So, hier kommt der vierte teil meiner ff. Sorry das es so lange gedauert hat. Hat aber auch seine Gründe.


1. Hab dank der Schule wenig zeit.


und 2. Hab keine Ideen (jetzt aber)


Genug geredet, lest sie euch durch, viel spass.




-----Mein grosser Vorbild und ich Teil 4-----




Wärend Stephan einfach so in der Luft rumflog, hörte er eine Stimme rumbrüllen. Erschrocken schaute er sich um und sah, dass Brolly im Schlaf redete. Er hatte seine Hände zu Fäuste geballt und immer wieder brüllte er den Namen Kakarotto.


„Entweder hasst Brolly ihn so sehr, dass er sogar Alpträume von ihm hat. Oder ist er einfach nur schwul? Nein, das glaube ich nicht. Ahhhh! Schluss mit dem Selbstgespräch! Ich sollte lieber etwas trainieren. Am besten, ich versuche mal ohne Hilfe KI-Bälle abzufeuern.“ dachte sich Stephan und schwebte zurück auf dem Boden. Er versuchte sich zu konzentrieren, wusste aber nicht wie. Da kam ihm die Methode von Piccolo in den Sinn. Er saß im Schneidersitz, legte seine Hände flach aufeinander und meditierte. Mit Erfolg! Schon nach einer 1/2 Stunde konnte er sich ohne Probleme konzentrieren.


Er stand auf, konzentrierte ein Teil seiner Energie in seine rechte Hand und bildete eine Energiekugel. Voller Stolz schaute er auf seine Kugel und wollte sie natürlich erstmal ausprobieren. Bloss woran? Knapp 30m neben Brolly stand ein grosser Felsen.


Sein Opfer. Er holte aus und warf die Kugel in Richtung Felden. Da er aber noch nie so gezielt werfen konnte, kam das was kommen musste. Die Kugel traf genau Brolly´s Gesicht, der gerade aufgewacht war. Es kam eine kleine Explosion und als sich der ganze Rauch auflöste, sah er einen wütenden, mit Gesicht verschmorten Brolly. „Ich gebe dir genau 3sec Vorsprung!“ warnte der Saiyajin den Jungen. „Ähm....äh. Sorry Brolly. War keine Absicht! Ich wollte....“ „...2....1...“ Bevor Brolly zuende zählen konnte, rannte Stephan um sein Leben. „...0! JETZT BIST DU FÄLLIG!!!!“ schrie Brolly vor Wut und rannte hinter Stephan her.


Nach ungefähr 2 Stunden waren die beiden ausser puste (vom laufen versteht sich) und liessen sich auf dem Boden fallen.„ *keuch* Sorry...wegem dem ...KI-Ball. *keuch* War keine....Absicht! Ehrlich!“ entschuldigte sich Stephan bei Brolly und hoffte, das dieser diese annimmt. Doch statt zu antworten lachte Brolly. Es war kein diabolisches lachen wie sonst bekannt. Es war eher ein amüsiertes Lachen. „Ähm....wieso lachst du?“ „Weil *lach* ich sowas lustiges nie erlebt habe.“ „Lustig?“ „Ja, lustig. Denn ich musste mein Leben lang immer grausam sein. Na gut, eigentlich war es freiwillig, aber ausser Hass und Wut kannte ich keine andere Gefühle. Ich war geboren um zu töten und zu zerstören. Nicht um Spass zu haben oder zu lieben. So sagte es mir mein Vater.“ bei dem Gedanke an seinem Vater schaute Brolly traurig auf dem Boden. Stephan bemerkte dies und versuchte das Thema zu wechseln. „Hey Brolly! Mir ist aufgefallen dass dich alle respektieren. Wie kommt das?“ wollte er neugierig wissen und wartete auf die Antwort. „Nun ja, erst machten die meisten sich über mich lustig, weil ich angeblich ein „stink normaler “ Saiyajin bin. Vor allem Freezer machte sich über mich lustig. Da meine Nerven dies nicht mehr aushielten, habe ich alle zu Brei verarbeitet. Sie haben sich natürlich gewehrt, hatten aber keine Chance und gaben auf. So habe ich mir respekt verschafft. Du hast dir aber durch die eine Aktion aber auch gut respekt verschafft.“ meinte dieser, dachte wieder an die Gesichter der anderen und musste wieder lachen.


Stephan wusste nicht wieso, aber auch er musste lachen (tja, lachen ist ansteckend). Doch das Gelächter wurde durch zwei knurrende Mägen unterbrochen. Sie schauten sich an und mussten schon wieder lachen. „Sag mal. Gibt es hier irgendwo was zum futtern?“ fragte Stephan und hielt sich vor Hunger die Hände vorm Magen. „Schon, aber wir müssten dann aber selber kochen.Und nebenbei erwähnt, ich kann nicht kochen. Hab es immer von anderen geklaut.“ „Wie? Mmmhhhh.....ich kann zwar nicht so gut kochen, aber das kriegen wir bestimmt schon irgendwie gebacken. Also dann, zeig mir den Weg!“ Gesagt, getan. Sie gingen zur einer Halle wo auch schon mehrere Leute am kochen, oder besser gesagt, am experimentieren waren. Sie fanden eine Stelle die noch frei war und wo noch ne menge an Zutaten lagen. Stephan schaute sich die Zutaten an und überlegte, was er kochen könnte. Als er die 23 Tüten Milchreis sah, machte sein Herz Freudensprünge. Milchreis konnte er am besten zubereiten. „So. Damit du nicht so blöd rumstehst und dich ruhig mal nützlich machen kannst, holst du mir 10 grosse Töpfe mit Schneebesen.“ befahl Stephan und fand dies sehr lustig. Nach 2min kam Brolly wieder an, aber nur mit 7 Töpfen. „Konnte nicht mehr auftreiben, alle anderen waren schon vergeben.“ meinte Brolly enttäuscht und dachte das es jetzt wohl nichts zum essen gibt. „Dann klau dir doch welche!“ „Hey! Gute Idee. Hätte glatt von mir kommen können! :)“ Stolz schaute er sich um und stahl 3 weitere Töpfe und das mit geschick. Er brachte die Töpfe gleich zu Stephan der sich auch schon an die Arbeit macht. „So, nur noch etwas erhitzen, abkühlen und fertig!“ verkündete Stephan und stellte die Herdplatten an. Brolly, der einen wircklich kurzen Geduldfaden hatte, konnte nicht mehr warten und schoß eine kleine Energiekugel auf die Töpfe, in der Hoffnung das sie schneller erhitzen. Doch statt zu erhitzen, verbrannte er damit fast 1/4 des Essens, wobei er eine Standpauke von Stephan zu spüren bekam (chichi und bulma lassen grüssen). Nachdem abkühlen des Reis machen sich die beiden darüber her. Unglaublicherweise konnte Stephan, wenn es ums (fr)essen anging, gut mithalten.


Als sie fertig waren, hatten sie zwar immer noch hunger, aber nicht mehr so stark. Beide mussten gähnen. „Man, bin ich müde!“ „Und ich erst! Obwohl ich schon etwas geschlafen habe! Seltsam. Liegt bestimmt an deinen Kochkünsten!“ lobte Brolly Stephan. Dieser fühlte sich etwas geschmeichelt und haute sich aufs Ohr. Brolly tat ihm nach und legte sich auch wieder hin. Schon nach wenigen Sekunden waren alle beide im Land der Träume.




-----Fortsetzung folgt-----




Hoffe es hat euch gefallen.
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