Fanfic: Bulma meete Vegeta 16 ---> Abschied
Chapter: Bulma meete Vegeta 16 ---> Abschied
*Vegeto verzweifelt über die Bühne hetz* *Kawaii hinterher fetz* *mal Feuer spuck* *mal zuschnapp* *Vegeto wimmer* *Esta an der Seite steh* *grins* Ach ja, was ist es schön, wenn sich Maskottchen und Muse mögen! *Vegeto angehechtet komm* *Kawaii immer noch hinterher renn* *Fauch* *Vegeto Esta bald anschrei* „Mögen? MÖGEN?! Hast du sie noch alle?! Das Viech will mich fressen!“ *Kawaii Vegeto anknabber (am Fuß versteht sich!)* Ganz ruhig, ja? Platz, Kawaii! Mit dem Essen spielt man nicht! :-D „Ey!“
Ja, also wie man merkt, herrscht hier zur Zeit Chaos. Kawaii futtert wie zwei Scheunendrescher (was will man anderes erwarten, wenn der Kleine bei Saiya-jins aufwächst? ^-^) und Vegeto, ja Vegeto, der hat alle Hände voll damit zu tun sich wenigstens einen Teller Suppe täglich zu organisieren! *Kawaii angeflattert komm* Was ist denn, honey? Ah ja. Na dann, bitte sehr.
*Kawaii auf die Bühne spaziert komm* *sich verbeug* *knurr* *fauch* *zisch* *wieder abdampf*
Alles verstanden? Nein? Ist nicht so schlimm. Das sollte jetzt so viel heißen, wie „Danke für die Schokolade, Gatchan!“ Und damit wären wir bei den Widmungen und den Danksagungen! Aaaalsoo:
DANKE, DANKE UND NOCHMALS DANKE FÜR DIE KOMMIS! *Esta allesamt abkunddel* Hab mich ja so gefreut! Ich selbst fand den letzten Teil a bisserl eigenartig ... Aber, wenn er euch gefallen hat, dann ... dann *Esta gleich Luftsprung mach* *Esta Luftsprung vollführ* *Kawaii Esta nachahm* Ja, ja, Chi II ... -_-
So, hier kommt jetzt noch kurz eine kleine Japanisch-Lektüre für alle, dann die Widmungen, dann das P.S. und letztendlich dann doch BmV 16!
Esta proudly presents:
Japanisch für Manga-Leser!
Chan = Verniedlichung, junge Mädchen
Kun = kleine Jungs – junge Männer
San = höfliche Anredeform
Sensei = Anredeform für Meister u. dergleichen
Banzai = Gruß, nett, unter Freunden
Daisuki = Ich hab dich lieb
Konnichi wa = Guten Tag
Sayonara = Auf Wiedersehen
Widmungen:
@ N-San – Noch mal ne ganz dicke fette Widmung für mein Lieblins_N! *N-San abknuddel* Von so gut wie allen Kommis lese ich deine immer noch am liebsten! Und: Kawaii beißt wirklich nicht!
@ Gatchan - *Kawaii Gatchan abknuddel*
@ Thalia 17
@ badgirl – Sinn des Alterratespiels? Gibt’s keinen – war nur so n Scheiß, um das Vorwort einigermaßen lang zu halten
@ VegetaW17
@ Niki13 – Nein, Nein, NEIN! Bitte keine Dummheiten machen, sonst müssten Kawaii und ich uns ja Jahrelang Vorträge halten! *Ganz schnell neue FF rauskram* Da, aber keine Dummheiten, ja? *Esta bald panisch sei*
@ YoleiPowergirl
@ Tess-Chan und alle anderen, die diese FF lesen und / oder Banzai / Daisuki kennen.
P.S.: DAISUKI!
P.P.S.: Ich hab’s tatsächlich fertig gebracht Kawaii zu zeichnen. Will irgendjemand ihn sehen?
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BULMA MEETS VEGETA 16 ---> ABSCHIED
von Estragon
„Ich verschwinde.“
„Nein, bleib doch da!“
„Ich mein’s ernst. Ich gehe. Mal sehen, in ein paar Monaten bin ich wieder da – vielleicht.“
„Warum gehst du? Erklär’s mir!“
Er sah sie an.
„Ich muss mich abreagieren! Das geht hier nicht!“
„Aber was ist ...“
Sie strich sich sanft über ihren Bauch.
Er antwortete nicht.
„Wann?“, fragte er schließlich knapp.
„In 8 Monaten, Kommst dann zurück?“
„ ... “
„Sag es! Sag, dass du zurückkommst!“
Er wandte sich ab. „Ich kann dir nichts versprechen.“
Ein paar Minuten später startete die kleine Kapsel (Stimmt das jetzt, oder war es da schon / noch das berühmt-berüchtigte Raumschiff?) und verschwand in den dunklen Weiten des Alls. Eine einzelne Träne lief über Bulma`s Wange.
Die Sonne stand hoch am Himmel, in den leuchtend-grünen Baumkronen saßen unterschiedlichste Vogelarten und zwitscherten leise vor sich hin. Mit gesenktem Kopf schlich er dahin, sah nicht nach links, nicht nach rechts, nur auf seine eigen Füße. Das konnte heiter werden. Über einen Monat hatte er sich nicht zu Hause blicken lassen – seine Frau würde bestimmt hocherfreut sein, ihn endlich wieder zu sehen und ihm mit ihren Fragen löchern. Je näher er dem Haus kam, desto unbehaglicher wurde es. Eine regelrechtes Panik-Gefühl stieg in ihm auf. Was wenn sie ihn gar nicht sehen wollte? Wenn sie ihn wortwörtlich aussetzte? Vorsichtig klopfte er an die buntgestrichene Tür.
Mit einem leisen Quietschen öffnete sie sich. (Und im Haus stand Kawaii, machte die Speisekammer unsicher und begann an ihm herumzuschnüffeln) Stille. Sie sah ihn mit ihren schwarzen Augen an, als wäre er ein Fremder, ein Landstreicher, der sie anekelte.
„H-Hallo Schatz“, begann er vorsichtig.
Sie blieb stumm.
„Äh ... ich war in der CC, hab Bulma besucht.“
Es schien als würde eine unsichtbare Mauer anfangen zu bröckeln. Der teilnahmslose Ausdruck auf ihrem Gesicht verschwand, ihre schmalen Brauen sogen sich zusammen wie zwei Gewitterwolken.
„Du ...“, knurrte sie. „Du wagst es, dich ganze 2 Monate lang hier nicht blicken zu lassen und dann aus heiterem Himmel hereinzuplatzen?!“
Er schrumpfte in sich zusammen. Ein kleines Häufchen Elend.
„Weißt du viele Sorgen wir uns gemacht haben?! Son-Gohan hat ständig vergessen seine Hausaufgaben zu machen!“
„Schatz ...?“
„Und weißt du wie viele Vorräte hier schlecht geworden sind, während du dich bei dieser Schnepfe durchgefuttert hast?!“
„Schahatz ...“
Mit einem lauten Knall fiel die Tür ins Schloss. ChiChi hatte ihn tatsächlich ausgesperrt! Im Haus brach plötzlich ein ziemlicher Tumult aus. Irgendwer polterte die Treppe hinunter, eine aufgeregte Frauenstimme befahl mit hysterischem Unterton etwas, Stühle wurden gerückt, Geschirr klapperte. Und das alles, während Son-Goku einsam und allein vor seinem Haus stand und auf Einlass hoffte.
Mit einem Mal würde die Tür (Die arme, arme Tür, einmal wird sie aufgerissen, dann in die Angeln geschmissen ... Tust mir Leid, Tür! *Esta Tür streichel* *Tür zufrieden schnurr* *Kawaii daneben sitz und knurr* Ja, du auch! *Esta Kawaii kraul* Vegeto, jetzt verlang nich, dass ich dich auch streichele! *Vegeto angewidert den Kopf schüttel* Brav! Esta und ihre Haustiere! ^-^!) {---> hier geht’s jetzt mit Satz weiter} aufgerissen und eine strahlende ChiChi stand im Rahmen, bepackt mit Tablett und allem möglichen anderen Zeugs.
„Schatz, ich hab dich vermisst! Komm doch rein! Mittag ist fertig!“
Son-Goku lächelte sie an.
Und im Wohnzimmer saß Son-Gohan bereits am Tisch und erwartete sehnlichst die Ankunft seines Vaters, damit er endlich anfangen konnte, das herrliche Gericht auf seinem Teller zu verspeisen.
Zwei Wochen waren vergangen, seit dem Vegeta verschwunden war. Den Grund hatten Gon und Bulma zwar nicht verstanden, konnten allerdings auch nichts daran ändern. Sie mussten sich wohl damit abfinden. Ob sie das nun wollten oder nicht, spielte keine Rolle.
Die Uhren tickten vor sich hin. Mrs. Briefs stand in der Küche, summte ein Liedchen vor sich hin und schrubbte das dreckige Geschirr. In der Stube versammelt, saßen Bulma, Gon, Sknurt und Mr. Briefs. Gon unterhielt sich grinsend und kichernd mit ihrem Gegenüber, derselbige sah ihr tief in die Augen, grinste ebenfalls und gab die unsinnigsten Antworten zu den unsinnigsten Fragen. Die beiden lachten, Bulma seufzte. Jetzt hatte sie sich solange ein Kind gewünscht, um endlich eine eigene, glückliche Familie zu gründen und der Vater hatte sich aus dem Staub gemacht. Ganz toll. Sie sah zum Kalender. 7 ½ Monate. Vegeta würde nicht zurückkommen – das passte nicht zu ihm.
Verträumt ließ sie den Blick durchs Zimmer schweifen. An Gon und Trunks blieb er hängen. So eine Beziehung hätte sie sich gewünscht, keinen vermaledeiten One Night Stand.(*räusper* Bulma, Bulma, Bulma, wenn du wüsstest, wie lange der Gute noch bei dir bleibt, dann würdest du jetzt nicht so über ihn reden – Verzeihung – denken.) Sie lächelte. Irgendwie freute es sie, wie die Jugendlichen (wo Gon gerade so jugendlich ist ...) sich verstanden. Ein eigenartiges Gefühl stieg in ihr auf, sammelte sich in ihrer Brust. Bulma hatte das dumpfe Gefühl, dass gleich ihr Brustkorb platzen würde, wenn sie nicht irgendetwas unternahm.
„Ey, Sknurt, wo kommst du eigentlich her? Und noch viel besser, musst du nicht bald mal wieder zurück?“, fragte sie plötzlich.
Der Junge sah sie an.
„Wartet deine Mutter nicht auf dich?“, hakte Bulma weiter nach.
„Nein ... äh ... ja, aber -“
„Was denn nun?“
„Ja. Ich glaub ich muss langsam zurück.“ Er bedachte Gon mit einem liebevollen und zugleich traurigen Blick. Da wo er hinwollte, konnte er sie wohl kaum mitnehmen.
„Kann ich mitkommen?“, fragte die kleinwüchsige Saiya-jin plötzlich, als hätte sie seine Gedanken gelesen.
„Ich glaub nicht, da würde es dir sowieso nicht gefallen. Die Gegend ist nichts für eine Prinzessin.“
„Wo wohnst du denn?“, schaltete sich Bulma plötzlich wieder ein.
„Ist doch egal. Hier bleiben kann ich nicht, zurück zu Vater und den anderen will ich nicht, also bleib ich bei dir.“
„Wieso kannst du denn nicht hier bleiben?“, fragten Trunks und „seine Mutter“ synchron.
„Kakarott.“
Betroffenes Schweigen.
„Na gut. Wegen meiner.“
Bulma starrte die beiden an. Die schienen sich echt zu mögen. Und plötzlich konnte sie dieses Zerren und Ziehen, diesen Knoten in ihrer