Fanfic: Schicksalhaft (8)

Chapter: Schicksalhaft (8)

So meine Leute! Ich danke für die Commies und sage im voraus....genießt diesen Teil....




@Saotome: Keine Angst...du bekommst keinen Rückanfall....


@Xevious: Ups.....kommt wohl daher, dass ich ihn mir nie noch mal durch lese! Dieses mal mach ich es aber....versprochen!


@süsse Akane-chan14: dieses mal kommt er gleich am nächsten Tag ^-^


@Juli13: Ein Puzzle? Ja...so könnte man es nennen.


@sweety: du bist richtig gut im kombinieren ^-^


@em2: Ich glaub....heute bekommst du immer noch nicht die Antwort auf : „Wer die sind“


@FireBirdDE: ups...lalalala


@Ranma-chan: deine Häschen sind soooo süß ^-^


@noch mal sweety: sind die Gummizellen wirklich so schön?


@AkaneVidel: Du bist die erste die fragt ob er Happy wird...ich weiß noch nicht ganz....




So!




Viel Spaß bei: Schicksalhaft (8)




„Ranma...ich will wissen wer es war, was du machst, das so Typen hier auftauchen! Und wenn du mir keine Antworten gibst, werde ich es anders raus bekommen!“ erwiderte ich.


Er kam auf mich zu, stellte sich direkt vor mir.


„Ach ja? Und wie falls man fragen darf?“


„Das wirst du dann noch früh genug merken!“


„Akane, sag es mir!“


„Wieso sollte ich denn? Sagst du mir denn alles?“


„Das ist etwas anderes! Kannst du.....kannst du mir denn nicht einfach vertrauen?“


„Vertrauen? Ich dir? Vergiss es.....mein Vertrauen hast du missbraucht!“ flüsterte ich.


„Akane, ich bitte dich!“


„Bitten, flehen, es nützt nichts....“


„Akane, vielleicht bringst du damit deine Familie in Schwierigkeiten!“


Ich blickte zu ihn hinauf, in seine meeresblauen Augen.....


„Das hast du doch schon....schlimmer kann es nicht werden.....“


„Wie meinst du das?“


„Wie ich das meine? Denk doch nach Ranma! Du besitzt doch ein Denkvermögen! Wegen dir kommen merkwürdige Männer in unser Dojo....er hat mit mir gekämpft.....er wollte mir etwas tun! Und dann fragst du, wie ich das meine? Wie ich sagen kann, dass du uns doch schon in Schwierigkeiten gebracht hast! Sag mal...bist du so dumm, oder tust du nur so?“


„Akane ich....“


“Was? Was Ranma? Du sagst mir jetzt sofort was für krumme Geschäfte du da am laufen hast und wenn du es nicht tust....wie ich es schon sagte.....bekomme ich es anders raus.“


„Krumme Geschäfte?“


„Ja! Was denn sonst? Es können nur krumme Geschäfte sein, sind es Kredithaie? Fahnder? Was Ranma? Los red schon!“


Er lief an mir vorbei, berührte dabei sachte meine Schulter. Er setzte sich auf mein Bett, sein Gesicht vergrub er in seine Hände.


„Nein....es sind keine Kredithaie....“


Ich kniete mich vor ihn.


„Was dann.....“


Er nahm die Hände vom Gesicht und blickte mir in die Augen.


Es war dunkel in meinem Zimmer, doch das Licht des Mondes schimmerte durch meine Fensterscheibe.


„Was sind sie....“ flüsterte ich.


Langsam schüttelte er seinen Kopf.


„Ich kann es dir nicht sagen!“


„Wieso Ranma? Wenn du es mir sagst, kann ich dir vielleicht helfen....“


Ein Lächeln huschte über seine Lippen.


„Sie würden dir etwas antun, du bist....du bist kein Teil von mir....jeden würden sie etwas antun der kein Teil ist.....“


„Was meinst du? Ich verstehe das nicht....ein Teil von dir.....“


Wieder lächelte er mich an.


„Unwichtig! Ich sage es dir ja doch nicht....“


„Aber vielleicht könnte ich dir helfen....vielleicht würdest du aus diesem Schlamassel raus kommen!“ versicherte ich.


„Du bist so naiv! Ich bin in kein Schlamassel verwickelt!“ erwiderte er trotzig.


Wütend stellte ich mich aufrecht hin und stemmte meine Arme in die Hüfte.


„Spinnst du? Du nennst das kein Schlamassel? Ach ja?“


„Ja!“ antwortete er.


„Ja? Spinnst du? Wenn das nichts schlimmes ist, kannst du es mir doch ohne weiteres sagen! Oder? Aber dies kannst du ja nicht! Und wieso? Weil es schlimm ist, du sagst wenn einer davon wüsste das SIE uns etwas antun würden! Aber wer sind SIE?“


Ranma stand ebenfalls auf, wortlos blickte er mir ins Gesicht, doch dann...er kehrte mir den Rücken zu, lief zu meiner Tür, packte den Türgriff und war kurz davor mein Zimmer zu verlassen.


„Halt!“ schrie ich und packte ihn am Arm.


“Du kannst doch jetzt nicht einfach so gehen! Was soll das denn? Du schuldest mir noch ein paar Antworten!“


„Ich habe dir jetzt schon viel zu viel gesagt....sie wollten dir schon etwas tun als du ein Verdacht hattest....jetzt weißt du mehr.....“


„Mehr? Ich weiß nichts, du hast doch gar nichts gesagt.....“


„Du weißt zu viel.....lass mich....ich gehe, folge mir nicht, nur so ist es sicher....“ mit diesen Worten auf den Lippen löste er meinen Griff und verließ mein Zimmer. Schlenderte die Treppen hinunter und lief aus unser Haus.


Als ich wieder einen klaren Gedanken gefasst hatte, stürmte ich zu meinem Fenster und riss es auf.


„Ranma!“ rief ich.


Doch nur noch seine Umrisse konnte ich in der Dunkelheit erkennen.


„Ranma....“ flüsterte ich.


Und in der nächsten Minute hatte ich mich entschieden.


Ich stürmte zu meinem Bett, zog unter ihm eine Tasche heraus und steckte einige Sachen hinein. Dann stürmte ich so schnell ich konnte die Treppen hinunter, an meinem Vater vorbei, raus aus dem Haus und Ranma hinter her.


In der Ferne konnte ich ihn erkennen, na ja...nicht ganz, jedoch musste er es sein denn wer sonst sollte um diese Uhrzeit dort rum laufen?




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„Darf ich etwas fragen? Sagte er es ihnen dann? Und welcher Tag war es?“




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Lassen sie sich überraschen und, 1 Tag vor dem Unfall.....also vor 2 Tagen.....




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„Vor 2 Tagen ist das passiert? Aber dann waren es ja keine 24 Stunden....und.....aber....sie hatten doch.....“




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Ich weiß Sir....es ist schwer zu begreifen, wie schnell doch alles passierte...wie schnell doch alles seinen Lauf nahm....




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„Sie haben recht....ich blicke da nicht durch.....der Rest passierte ja dann so schnell.....“




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Ich weiß Sir....ich weiß.....und ich glaube es heute noch nicht, seit 2 Tagen ist alles vorbei...obwohl vor 2 Tagen doch erst alles anfing.....mein Leben.....wissen sie.....




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„Was Mrs.?“




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Ich war am Anfang.....glücklich, sie hatten mich gerettet....doch jetzt wo ich alles erzähle und ich mich dem Ende nähere wird mir erst bewusst, dass ich mein Leben eigentlich verlor.....




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„Wie meinen sie das?“




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Sie haben mich gerettet, hier her gebracht und seit dem musste ich alles erzählen.....ich hatte gar keine Zeit nachzudenken, doch jetzt....erlebe ich sozusagen alles noch einmal....und das....und das tut weh, denn mein Leben verlor ich in diesem einen Augenblick im Wald.....




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„So weit sind wir noch nicht Mrs.!“




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Ich weiß....aber bald....und dann ist es vorbei....was mach ich denn dann?




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„Ich weiß es nicht Mrs.....“




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Sehen sie....ich auch nicht...




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„Sie leben...seien sie froh...den Rest ihres Lebens haben sie noch vor sich.....




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Ich weiß Sir und davor habe ich ja Angst.....aber nun...ich möchte nicht weiter darüber nachdenken, sondern endlich das Ende erzählen....der Lauf der Geschichte.....den Anfang und das Ende meines Lebens.....




Fortsetzung folgt.....




Eigentlich sollte dieser teil ja anders enden, aber ich habe keine Lust mehr weiter zu schreiben! Habe erst seit 1 Stunde Schule aus....*würg* muss noch Hausaufgaben machen.....




Ja, ja....sweety und ich wollten streiken, tun es aber doch nicht....sweety will nicht und na ja ich auch nicht!


Und....mir ist es eigentlich sowieso egal weil ich aufhöre! Meine FF’s schreibe ich noch alle zu Ende und dann fertig, keine mehr!


1: Keine Ideen!


2: letztes Halbjahr.....


3: muss ich verdammt viel auswendig lernen und weiß deshalb noch nicht einmal wann der nächste teil von dieser kommt....




Aber egal.... was soll man machen?




Ciao belezza


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