Fanfic: Dragonball-Special: Pytoragus Teil 3
Chapter: Dragonball-Special: Pytoragus Teil 3
Dragonball-Special: Pytoragus Teil 3
Vorwort: Die Story spielt sich in der Zeitebene von
Future-Trunks ab. Er besiegte, nach einem Besuch in einer anderen Zeitebene, die Cyborgs C17, C18 und Cell. Seine Freunde aber wurden von den Cyborgs getötet. Sie leben im Jenseits doch das Diesseits schwebt mittlerweile schon wieder in Gefahr.....
Kapitel 11: Die Wiederbelebung der Erde
Als sie auf Namek angekommen waren, waren Babidi und die drei Saiyajins nicht auf dem Planeten. Sie richteten sich etwas ein und dann ging die Suche nach den Dragonballs los. Mittlerweile war der Magier Babidi auf einen unbekannten Planeten gezogen und hatte sich ein ungeheuer riesiges Imperium errichtet, das natürlich von ihm regiert wurde. Er hatte in der Zeit, die Trunks auf dem Planeten Tonaria verbrachte, zielstrebig im Universum nach mächtigen Kriegern mit finsteren Seelen gesucht und sich nun auf diesen Planeten niedergelassen. Die Anzahl seiner ,,Soldaten" betrug 3000!
Nun hatten Trunks und Arilia alle Dragonballs beisammen und riefen den heiligen Drachen. Dieser fragte: ,,Was wünscht ihr euch?" Sie nannten ihren Wunsch und er wurde erfüllt. Nun lebten also sein Vater Vegeta, Son-Goku, Piccollo, Son-Gohan und all die anderen Erdbewohner wieder. Trunks und seine Freundin machten sich auf den Weg zur guten, alten Erde. Wie schon beim Hinflug nach Namek wurde es eine lange und anstrengende Reise. Doch dieses Kapitel endet nicht mit der Ankunft auf der Erde, da im nächsten Kapitel noch eine überraschende Wende des bisher ,,normalen" Weltraumflugs im Universum erwartet wird.
Kapitel 12: Feindlicher Angriff
,, Hey was sind denn das für Raumschiffe?”, fragte Trunks verwundert. Was sind das für Raumschiffe die sich in Scharen um das Raumschiff versammelt haben? Eine wirklich gute Frage! ,,Arilia versteck dich schnell! Ich habe eine schlechte Vorahnung!“, schrie Trunks. Seine Vorahnung bestätigte sich, als sie von ungefähr einen Dutzend Raumkapseln attackiert wurden. Dann wurde Trunks zur Kapitulation gezwungen und folgte den Raumschiffen auf einen benachbarten Planeten. Es war das Imperium Babidis. Nach der Ankunft wurde er in eine dunkle Festung geschleppt, in der der Magier Babidi schon auf ihn wartete. Arilia, die ihr Versteck nicht verlassen hatte, dachte verzweifelt nach, wie sie ihren Geliebten aus den dreckigen Klauen Babidis befreien könnte. Dann kam sie auf die Idee, das Raumschiff von Trunks zur Flucht auf die Erde zu benutzen. Dort könnte sie die Freunde ihres Verehrers benachrichtigen, die ihr bei der Schlacht gegen das Böse und bei der Befreiung von Trunks helfen könnten. Doch woher sollte sie wissen, ob das Raumschiff, in dem sie sich befand, von den Angreifern sichergestellt wurde oder ob es irgendwo startklar auf einer verlassenen Landschaft stand. Schließlich hatte sie kaum etwas mitbekommen. Also wagte sie sich aus ihren Versteck und checkte die Lage. Als Arilia dann feststellte, dass sie tatsächlich gute Chancen zur Flucht hatte war sie sehr erleichtert. Inzwischen wurde Trunks von Babidi genervt. ,, Na wen haben wir denn da! Das ist doch der feige Krieger mit seiner blöden Teleportationstechnik. Du erwartest jetzt sicherlich, dass ich dich töte... Aber das tue ich nicht! PAH, ich bin doch nicht bescheuert! So eine Chance bekomme ich vor meiner Weltherrschaft nie wieder! Ich benutze dich als Köder... Dann kommen deine tollen Freunde und wollen dich befreien. Und diese Chance lass ich mir nicht entgehen! Ich werde meine Armee gegen deine treuen Kumpels testen. Das wird meine erste große Schlacht!“, beendete Babidi endlich seinen bösen Plan. Aufeinmal kamen ein paar seiner Gefolgsmänner in den dunklen Saal gestürmt. ,,Meister... Es war noch jemand im Raumschiff! Diese Person ist mit direktem Kurs auf die Erde gestartet!“ Babidi schien es gar nicht zu stören. ,, Um so besser... Dann brauch ich wenigstens nicht jemanden schicken, um die Gefangennahme dieses Schwächlings zu verkünden!“ Trunks blieb gelassen und wartete ab.
Kapitel 13: Arilia holt Hilfe
Auf der Erde zur selben Zeit gingen die wiederbelebten Z-Krieger ihren Lieblingsbeschäftigungen nach: Natürlich dem Kämpfen! Sie trainierten so hart wie immer. Tenshinhan, Chao-Zu, Yamchu, Kuririn, Vegeta, Son-Gohan und Son-Goku, sie alle waren dabei. Sie wussten natürlich schon über alles bescheid. Woher? Na klar, vom allwissenden Meister Kaio! Mittlerweile war es Arilia gelungen auf der Erde zu landen. Und das ausgerechnet in der, in Trümmern zerlegten, westlichen Hauptstadt. Warum in Trümmern zerlegt? Habt ihr etwa nicht das Vorwort gelesen? Na dann aber schnell! Wegen den zerstörungswütigen Cyborgs natürlich, oder hat hier irgendjemand davon erzählt, dass die Erde wieder aufgebaut wurde? Nein, nur dass die Erdbewohner wieder leben. Und darum herrschen dort zur Zeit Unruhe und Aufregung. Als dort dann auch noch ein Raumschiff landet ist das Chaos perfekt. Lässig stieg Arilia aus und schlenderte durch die zerstörten Straßen. ,,Mann, hier herrschen wirklich verrückte Bedingungen! Trunks hat nicht übertrieben, als er mir davon erzählte!“, dachte sie lautstark. Sie holte ein komisches Gerät aus ihrer linken Hosentasche. Zunächst war es im Schatten ihres roten Kampfumhangs nicht zu erkennen, doch als sie das handliche Gerät in die Richtung ihres Gesichtes bewegte konnte man erkennen, dass es sich hier um einen der wohlbekannten Scouter handelte. Ein Scouter ist, wie die meisten DBZ-Fans wissen sollten, ein Gerät mit dem man die Kampfkraft eines Gegners oder die aller anderen möglichen Wesen messen kann. ,,Ich muss nur den größten Kampfkräften der Erde folgen!“, sagte sie sich selbst. Und das tat sie auch. Natürlich wurde sie von den Z-Kriegern schon erwartet, da auch diese Nachricht von Meister Kaio bereits verkündet wurde. Zu ihrer Überraschung riefen sie ihr freundlich entgegnen: ,,Hey, du musst Arilia sein! Wir sind zum Abflug bereit!“, rief ihr zum Beispiel Son-Goku zu. So machten sich alle auf dem Weg zum Raumschiff. So verließen die sieben Z-Krieger und Arilia die Erde wieder. Einige Tage später kamen sie auf den finsteren Planeten an, wo die ebenso finstere Festung Babidis stand. Da kam ihnen der winzige Magier schon entgegen geschwebt.
Kapitel 14: Vegetas strategischer Schachzug
,,Hey, ihr da! Euer Freund ist in dieser Festung gefangen! Wenn ihr ihn befreien wollt, müsst ihr da hinein und den Schwächling befreien. Doch dass gestatte ich erst, wenn ihr an diesen drei Saiyajins vorbeigekommen seid!“, sagte er frech und plötzlich tauchten die drei, von Babidi kontrollierten, Saiyajins neben ihm auf. Als Vegeta seinen Blick auf diesen richtete, entdeckte er seinen Vater, den alten König der Saiyajins: Vegeta sr.! Auch Son-Goku entdeckte dann seinen Vater. ,,Warum ausgerechnet unsere Väter und dieser komische andere Typ da?“, fragte Son-Goku den kleinen finsteren Magier. Sie wussten ja von Meister Kaio, dass Babidi, aus ihm unerklärlichen Gründen, einige Saiyajins wiederbeleben ließ. Aber welche, verriet er nicht. Wahrscheinlich hatte er es nicht übers Herz gebracht. ,,Ganz einfach... Sie waren sehr starke Krieger, also genau das, was ich brauche! Und jetzt genug mit dem Gequatsche. Los König Vegeta! Ihr nimmt euch diesen anderen Vegeta vor. Bardock schnappt sich diesen Son-Goku und du machst diese anderen Typen fertig, Pytoragus! LASST DIE SCHLACHT BEGINNEN!!!!!“, schrie Babidi. ,,WAAAARRRTTTTEETTT!!!!“, schrie Vegeta. ,,Babidi, du willst also deine tollen kriegerischen ,,Spielzeuge“ gegen uns testen? Dann willst du doch sicherlich einen fairen Kampf. Damit meine ich, dass ihr euch auf diese Schlacht vorbereiten konntet und dass wir noch von unserer Reise erschöpft. Lasst uns die Schlacht auf morgen verschieben!“, funkte Vegeta dazwischen. ,,Spinnst du! Und du sollst ein Saiyajin sein? Pah!“, konterte Babidi. ,, Ich würde mir das Ganze noch mal überlegen, Babidi! Woher willst du wissen, ob auf deine Saiyajins verlass ist, wenn sie nur gegen ein paar geschwächte Erdlinge und zwei müde Saiyajins kämpfen?“, entgegnete Vegeta.
,,Du hast recht... Also gut... Morgen selbe Zeit und selber Ort!“, gab sich Babidi ausnahmsweise, aber trotzdem ungern geschlagen.
Kapitel 15: Meister Kaio hilft
,,Hey Vegeta, was sollte dass denn gerade? Ich hab mich schon so auf den Kampf gefreut!“, meckerte Son-Goku seinen Kumpel und gleichzeitigen Rivalen voll.
,,Das ist dass, was uns beide voneinander unterscheidet. Vielleicht bist du mir kämpferisch einen Zahn voraus, dafür bist du Strohdumm! Das war eine strategische Pause, die ich uns da besorgt habe. Und die haben wir bitternötig! Ich wusste doch schon bei Meister Kaio, dass mir dieser Name, Pytoragus, bekannt vorkommt. Doch jetzt, nachdem ich meinen Vater wiedergesehen habe, erinnere ich mich daran. Von diesem Krieger hat er mir damals sehr viel erzählt. Er lebte vor über 10000 Jahren und war der wohl stärkste Saiyajin aller Zeiten. Und diese Menschen hier wären draufgegangen, wenn ich den Kampf nicht verschoben hätte!", sagte er und deutete auf Kuririn, Tenshinhan,
Chao-Zu und Yamchu. ,,Und was ist morgen? Da wird dieser Pytoragus auch nicht schwächer sein!", konterte Son-Goku.
,,Nein, natürlich nicht! Deswegen ja diese Pause. Wir müssen stark überlegen!", meinte Vegeta. Alle schwiegen. Doch dann brüllte Yamchu: ,,Ich habs! Wir holen Picollo!" Doch
Son-Goku meinte: ,,Wenn Pytoragus wirklich so stark ist, wie Vegeta behauptet, wird er allein auch nicht reichen." Dem stimmten alle zu. Als keiner mehr weiter wusste, drang eine Stimme auf telepathische Weise in Son-Gokus Gedächtnis ein. Es war