Fanfic: Die Auserwählte
bin schon total aufgeregt.< Vegeta bemerkte das ich nicht bei der Sache war. >was sie wohl hat.< er ging auf mich zu und ich bemerkte ihn endlich. „oh Vegeta-sama ich habe sie gar nicht kommen hören.“ Er grinste aber nur und griff mich an. Zuerst wich ich nur aus doch dann griff ich auch an. Es vergingen ungefähr zwei stunden wo wir uns nichts schenkten als einfach das aus mir herhausbrach. „Warum ist Trunks mir gegenüber so misstrauisch? Ich habe nichts gemacht. Es tut weh.“ Wir hörten auf und nach kurzen zögern legte Vegeta mir eine Hand auf die Schulter. „Denk dir nichts er ist immer so. Und… und für Bulma und mich bist du etwas wie eine Tochter.“ Sagte er mit Freundlicher stimme. Nun lächelte ich wieder. „Danke… DADDY!!!!!“ Das Daddy betonte ich besonders. Zuerst sah mich Vegeta komisch an doch dann grinste er. „ Na warte Früchtchen.“ Sagte er und jagte mich durch den ganzen GR. Wir lachten die ganze zeit und brachen dann lachend in der Mitte zusammen. Nach ein paar Minuten schliefen wir ein. Wir schliefen ungefähr zehn Minuten als Bulma und Trunks in den GR. traten. „Das gibt’s doch nicht, da schlafen sie einfach da ein. Geh sie mal wecken Trunks.“ Da Vegeta einen leichten schlaf hat, wachte er sofort auf. Ich dagegen hatte einen Alptraum.
~~ Dunkelheit umhüllte mich, ein grauenhaftes lachen ertönte. Als ich mich umdrehte wurde es heller und ich erschrak. „Nein!!!!!“ fing ich an zu schreien und Tränen flossen mir übers Gesicht. ~~
„Mum, Dad sie wacht nicht auf. Sie scheint einen Alptraum zu haben.“ Rief Trunks verzweifelt. „Was?“ kam es gleichzeitig von Bulma und Vegeta.
~~ Überall lagen tote Leichen. Und alle meine Freunde hingen an Säulen und waren Tod. Aber Piccolo war nicht dabei. Wieder ertönte dieses grauenhafte lachen von überall her. Dann ganz langsam trat eine Gestalt aus dem schatten mit der Leiche Piccolo `s in den Händen. „NEIN!!!!! BITTE…!“~~
als Bulma und Vegeta neben uns traten fing ich an zu schreien. „NEIN!!!!!BITTE…!“ und bog mein Kreuz durch. Vegeta fasste mich an der Schulter und rüttelte mich durch. „Lina… he wach auf.“ Ich öffnete meine Augen und fiel Vegeta, der sich zu mir gebeugt hatte, um den Hals. Zuerst war er geschockt doch dann strich er mir mit einer Hand über den Rücken. „ein Traum… lebt noch… so Glücklich.“ Schluchzte ich. „he alles OK lass uns was essen gehen.“ Ich nickte und wischte mir die Tränen weg.
Am nächsten Tag:
„Lina steh auf die Gäste kommen in einer halben Stunde.“ schrie Bulma durchs ganze Haus. „WAS? Schon? Oh mein Gott!“ schrie ich zurück und stürmte aus dem Zimmer, an Trunks vorbei und ins Bad. Da Trunks auch rein wollte knallte ich ihm die Tür vor der Nase zu. „he da wollte ich rein. Lina komm da wieder raus.“ Schrie er und Hämmerte gegen die Tür. „Tschuldigung, Lady `s First.“ Schrie ich zurück.
In der Küche:
Vegeta saß am Küchentisch und Frühstückte und Bulma richtete das Essen für später her. „wie als währen sie Geschwister.“ „Hmh.“ Erwiderte Vegeta. Nach zehn Minuten kam ich aus dem Bad und verschwand in meinem Zimmer. Das kleid von Bulma war ärmellos, schneeweiß und Knielang. Er harmonierte gut mit meinen Haaren und Augen. Doch leider ließ es meine Narbe an der Schulter frei. `Was mach ich jetzt? Bestimmt wissen Dende und Piccolo darüber bescheid. ´ ging es mir durch den Kopf. `Ach egal. ´ ich zuckte mit den schultern und richtete mir eine Hochsteckfrisur her. Dann noch dezent Geschminkt ging ich um die ersten Gäste zu begrüßen die gerade klingelten. An der Tür standen Kuririn, C18 und Muten Roshi. „guten Tag ich bin Lina und wohne seid einen Monat hier. Treten sie bitte ein. Das Essen wird im Garten serviert.“ Leierte ich den Text herunter und Ließ die drei eintreten. „hallo ich bin Kuririn das ist meine Frau C18 und der Typ der dich so anstiert ist Muten Roshi.“ Ich lächelte und schloss die Tür. Nach zwei Minuten klingelte es wieder und diesmal standen Yamchu, Tenshin-han, Chao-su und Lunch vor der Tür. Wieder laberte ich meinen text herunter und ließ sie eintreten. Sie stellten sich vor und gingen in den Garten. Als es das nächste Mal klingelte standen Goten und Fam. vor der Tür. „Hallo Goten Trunks wartet schon. Auch sie sind auf `s Herzlichste Willkommen. Ich bin Lina und gehe mit Goten und Trunks in eine Klasse. Die anderen Warten im Garten.“ „Hallo.“ Sie gingen an mir vorbei und in den Garten. Nach fünf Minuten klingelte es noch einmal und diesmal waren es Dende, Popo und Piccolo. „guten Tag. Kommen sie herein sie sind die letzten. Ich bin Lina.“ Sagte ich und führte sie in den Garten. Obwohl ich ihnen den Rücken zudrehte bemerkte ich das Dende die Luft einzog. Als wir an der Küche vorbeikamen rief Bulma mich zu ihr. „entschuldigen sie mich bitte.“ Sagte ich und verbeugte mich. Die Drei gingen weiter und ich ging in die Küche. Dort sah ich wie Bulma richtig Verloren aussah. Überall standen Teller usw. herum und Bulma kam weder vorwärts noch rückwärts. „warte ich bringe was raus.“ Ich nahm das meiste und ging raus. Dort wurde schon sehnsüchtigste auf das Essen Gewartet. Ich stellte das essen auf den Tisch. „noch nicht anfassen erst wenn Bulma auch da ist.“ Ermahnte ich die anderen und ging wieder in die Küche. Bulma nahm das Trinken und ich das restliche Essen. Als alles aufgetischt war fingen wir an zu essen. Na ja die SJ fraßen eher. Nach dem Essen wurde ich in verschiedene Gespräche verwickelt, doch ich schielte dauernd zu Piccolo, Goku, Gohan, Goten, Trunks und Vegeta rüber die sich angeregt über etwas unterhielten. Gerade erzählte Vegeta etwas was die anderen staunen ließ. Wahrscheinlich reden sie über mich. Nach ein paar Minuten bemerkte ich das Dende mich anstarrte, ließ mir aber nichts anmerken. „ich gehe in mein Zimmer Bulma.“ Sagte ich und ging. Dende sah mir hinterher und stand nach einer Minute ebenfalls auf und folgte mir. In meinem Zimmer angekommen packte ich etwas von meinen Sachen zusammen und wartete auf Dende der augenblicklich die Tür öffnete. „ich habe dich erwartet, Erdengott.“ Sagte ich mit einen lächeln auf den Lippen. Er schloss die Tür wieder und setzte sich zu mir. „warum bist du in hier? Ich meine das muss doch einen Grund haben.“ Schoß es aus ihm heraus. „warte noch einen Moment. Die anderen sind auf den Weg hier her.“ Erwiderte ich und keine Minute später kamen die sechs ins Zimmer. „ich habe euch erwartet. Kommt doch rein.“ Sagte ich und die anderen sahen mich misstrauisch an. „ihr erwartet wohl von mir eine Erklärung? Also zuerst zu Dende `s frage. Er hat gefragt was ich hier will. Nun ich floh vor jemanden und mir kam diese Dimension recht den hier konnte ich lernen mich zu verteidigen.“ „also suchst du Schutz?“ fragte Dende. „nein ich gehe jetzt denn ich würde euch in Gefahr bringen.“ Ich stand auf und lächelte die anderen an. Doch das lächeln misslang denn mir standen die Tränen in den Augen. Die anderen starrten mich an als mir die ersten Tränen über die Wangen liefen. Ich drehte mich weg und ließ meine schwingen erscheinen. Dann fing ich an leise zu schluchzen. Meine schultern bebten doch ich fing an die Formel zum Sprung an zu sprechen. Ein Wind fing an zu wehen und als ich gerade springen wollte durchzuckte mich ein blitz. „Ahhhhh…“ schrie ich und brach zusammen. Vegeta war sofort bei mir und fing mich auf. „was war das denn gerade?“ fragte Goku. „Sie wollte aus dieser Dimension verschwinden und wurde von irgendetwas unterbrochen.“ Sagte nun Dende. Auf einmal ertönte er grauenhaftes lachen im Zimmer. „Endlich habe ich dich gefunden Auserwählte.“ Hallte es im Zimmer umher. Langsam kam ich wieder zu Bewusstsein. „uh… was ist passiert?“ fragte ich Vegeta der mich noch immer in den Armen hielt. „ruh dich erst einmal aus, dann reden wir.“ Ich nickte und schlief ein. Wieder hatte ich diesen Traum, nur das noch andere Leichen um mich herumlagen. Mir kamen die Tränen. Dann ließ ich meine Schwingen erscheinen und versuchte meine Freunde wieder zu beleben. Doch es gelang mir nicht. Die anderen währenddessen saßen im Wohnzimmer und unterhielten sich. „ich frage mich warum sie angefangen hat zu Weinen. Ich meine es war ihre eigene Entscheidung zu gehen.“ Fragte nun Gohan. „Jeder abschied erinnert mich an meine Familie.“ Hörten sie meine schwache stimme von der Tür aus. Als sie zur Tür sahen, sahen sie dass ich am Türrahmen angelehnt war und schwer atmete. Mein Herz tat mir weh und ich bekam kaum Luft. Goku stand auf und kam auf mich zu. „wie geht es dir?“ fragte er besorgt. „ich bekomme keine Luft.“ Presste ich hervor. Alle erschraken und Goku führte mich zu den anderen. Dende kam zu mir und heilte mich. Nach ein paar Minuten bekam ich wieder normal Luft. „Danke.“ Sagte ich erleichtert. Ich atmete ein paar Mal tief durch und ließ mich zurück sinken. „um auf deine frage zurück zu kommen Gohan. Der abschied hat mich sehr an meine Familie erinnert. Sie sind… schon lange tot.“ Sagte ich betrübt. „oh… ich…“ stammelte Gohan. „schon gut, brauchst nichts sagen. Ich bin schon lange darüber hinweg.“ Sagte ich sofort. Ein schweigen entstand. Nach einigen Minuten brach Piccolo diese. „wer ist der Kerl der dich verfolgt?“ ich seufzte. „sein Name ist Rezo. Er ist ein Dämon und tötete mein ganzes Volk. Denn bei uns gibt es eine Legende die besagt das eine Auserwählte `s Mädchen, unseren Erzfeind töten wird. Versucht es aber jemand anderes, ein anderer wird er wieder geboren. Und stärker als vorher sein.“ Endete ich den Bericht. „und wer ist die Auserwählte?“ fragte Goku diese äußerst dämliche frage. „man Goku denk doch mal nach. Das ist Lina.“ Schrie nun Vegeta Goku an. Dieser zuckte zusammen. Hing wohl