Fanfic: Die Auserwählte

mit Chichi zusammen. Die Jung `s unterhielten sich noch etwas doch das bekam ich nicht weiter mit den ich schlief ein. Piccolo der dies als erster bemerkte nahm mich auf den Arm und ging in mein Zimmer. Auch dieses mal träumte ich vom Tot meiner Freunde doch ich beruhigte mich schnell den ich spürte Piccolo `s nähe. Da er sehr neugierig ist, strich er mir mit einer hand über die Stirn und sah was ich träumte. `ach du scheiße deswegen wollte sie wahrscheinlich von hier weg.´ dachte er nachdem er vor schreck weg gesprungen ist. Dann nahm er wieder meine Hand um mich zu beruhigen.


Die tage gingen dahin, ohne das etwas passierte und wir hatten seid heute Ferien. Mein tag verlief etwas eintönig doch das war mir egal. Aufstehen, Frühstücken, Trainieren, Mittagessen, Freizeit, Abendessen und dann ab ins Bett. So in der hälfte der Ferien, gab es wieder eine Grillparty. Dieses mahl bei den Son `s. leider ließen mich die Alpträume nicht mehr los, sie wurden sogar schlimmer. Den anderen sagte ich nichts denn ich wollte sie nicht beunruhigen. Ich hatte an diesen Tag eine schlechte voraus Ahnung. Ich betete dass nichts passiert. Da ich mir nichts anmerken ließ, verlief der Tag recht fröhlich. „Entschuldigt mich kurz, ich gehe etwas spazieren.“ Sagte ich zu den Jung `s und ging in den Wald. An einer Lichtung mit See Stoppte ich und setzte mich hin. Nach ein paar Minuten hörte ich etwas im Gebüsch rascheln. Ich drehte mich um und erblickte ein strahlend weißes Einhorn. Ich starrte es zuerst verwundert an doch dann lächelte ich. „na du? Willst wohl was trinken? Komm ruhig her ich tu dir nichts.“ sagte ich sanft und drehte mich wieder zum See. Nach einiger Zeit bemerkte ich das dass Einhorn sich neben mich legte. Nach zehn Minuten landeten Piccolo und Vegeta neben mir. sie starrten das Einhorn neben mir ungläubig an. „was ist?“ fragte ich sie belustigt. „nichts nur, ich wusste nicht das es noch Einhörner gibt.“ Brachte Piccolo heraus. Gerade als ich was erwidern wollte schoss ein schwarzer blitz auf mich zu. Ich wich in letzter Sekunde aus. Der Himmel verdunkelte sich und ein Grollen ging durch die Luft. „wir müssen zurück. Rezo ist in der nähe.“ Schrie ich und entfaltete meine Flügel. Wir erhoben uns und flogen zu den anderen. Während des flugs mussten wir mehreren Blitzen ausweichen. Einer traf mich am linken Flügel und ich wurde zurückgeschleudert. „alles Ok?“ fragte gleich Vegeta. „ja geht schon.“ Presste ich hervor und legte ein Zahn zu. Als ich landete starrten mich die anderen blöd an. „Alle außer die Sayajin `s und Piccolo ins Haus. SOFORT!“ schrie ich sie an. Da sie noch vollkommen perplex waren taten sie wie geheißen. Keine Minute später schlug ein Blitz ein oder zwei Meter vor mir ein und eine Dunkle Gestalt erschien. „Rezo!“ fauchte ich. Der staub der sich gebildet hatte lichtete sich und wir konnten ihn nun sehen. „so sieht man sich wieder, ich war gar nicht angetan als ich erfuhr dass du abgehauen bist. So was macht man doch nicht.“ Er grinste und schnipste mit den Fingern. Bevor ich reagieren konnte waren die anderen alle schon an Säulen gefesselt. Auch die anderen die im Haus waren, waren gefesselt. „nein…“ flüsterte ich zu mir selbst. Die anderen starrten mich fassungslos an. Ich dagegen starrte nur Rezo an. Mein Blick verfinsterte sich. „na na wer wird den so böse sein.“ Lachte er und ging weiter auf mich zu. Zuerst wich ich zurück doch dann dachte ich dass ich keine Furcht zeigen darf und blieb stehen. „lass meine Freunde frei.“ Zischte ich ihn an. Rezo lachte nur noch lauter. „nein das werde ich nicht tun. Ich werde dich noch mehr guälen indem ich sie vor deinen Augen Töte.“ Lachte er weiter. Hinter mir hörte ich nur wie die anderen aufkeuchten. „das werde ich niemals zulassen.“ Schrie ich und schoss auf ihn zu. Ich versuchte ihn zu treffen doch er konnte jedes Mal ausweichen. Das machte mich rasend. Vor blinder Wut schlug ich ohne jeden Plan auf ihn ein. Die Schläge waren nicht mehr preziöse und richteten keinen schaden an. Da es Rezo zu langweilig wurde schnellte er mit seiner hand vor und fing an mich zu würgen. „das wird langweilig. Ich dachte du würdest hier stärker werden. Tja umsonst gewartet.“ Sagte er gelassen und drückte noch fester zu. Langsam bekam ich keine Luft mehr. „warum?“ fragte ich mit schwacher stimme. „warum du fragst ehrlich warum? Wie würde es dir gefallen mit einer Profezeihung aufzuwachsen wo geschrieben steht das man dich tötet? Los sag wie würde es dir gefallen?“ schrie er mich an und drückte noch eine spur fester. Helle punkte flatterten an meinen Auge herum. „das … würde mir auch nicht gefallen.“ Würgte ich heraus. Rezo fing an zu lachen. „da hast du es… jahrelang habe ich mich durch den hass gestärkt. Hass verstärkt meine macht. Hasse mich… los! Hasse mich!“ schrie er und drückte noch fester zu. Langsam hob ich meine Hände und faste seinen Arm an. Mit einen mitleidigen blick sah ich ihn an. „du… tust mir… leid.“ Brachte ich mühsam hervor. Rezo starrte mich erstaunt und geschockt an. Ich schloss meine Augen und konzentrierte mich. Leise fing ich an eine Beschwörungsformel zu murmeln. „in hass geboren, mit leid erzogen. Mächte des Lebens und des Todes, schenkt diesen mitleid erregenden wessen eine neue schanze sich zu beweißen und ein neues, friedfertiges leben zu führen.“ Kurz darauf hörte ich Rezo schreien ging aber nicht weiter darauf ein. Er ließ meinen Hals los und taumelte einige schritte zurück. Ich ließ einen Stab erscheinen und fing an den tanz zur Erneuerung einer Seele zu tanzen. Während ich tanzte fing es an zu regnen, ein freundlicher wind blies, die erde türmte sich unter meinen Füßen zu einen Podest heran und die Tiere im Wald kamen und das Spektakel zu sehen. Immer wieder murmelte ich die Formel und fing an mit meinen Stab zu kreisen. Meine stimmte wurde jedes Mal lauter bis ich schrie. Rezo krümmte sich vor schmerzen und brüllte aus Leibeskräften es solle auf hören. Als ich geendet hatte sprang ich vom Podest und auf Rezo zu. Mein Stab kreiste immer noch in meiner hand. Kurz vor Rezo stoppte der Stab und ich hielt ihn in der waagerechten. Dann ohne jede Vorwarnung stieß ich ihn Rezo ins herz. Ich ließ alle meine Kräfte in Rezo hineingleiten und er löste sich auf. Genau wie die Säulen wo die anderen hangen. Völlig erschöpft stutzte ich mich auf meinen Stab und ging zu den anderen. Sie kamen zu mir herüber doch bevor sie mich erreichten fiel ich in den wohlverdienten schlaf. Wieder träumte ich doch dieses Mal war es kein schrecklicher Traum.




~~ ich stand an einer Klippe und unter mir war mein Volk und winkte mir zu. „Lina“ diese stimme ließ mich aufhorchen. Langsam drehte ich mich um und sah meine Eltern dort stehen. „Mutter, Vater, oh wie hab ich euch vermisst.“ Rief ich während ich auf die beiden zulief. Sie empfingen mich mit offenen Armen. „Lina mein Kind, wir sind gekommen um dich zu loben. Du hast unser Volk gerecht und alle unsere Erwartungen erfühlt. Wir sind Stolz auf dich.“ Sagte mein Vater. Ich lächelte sie an doch sie verwanden vor meinen Augen. „was?“ frage ich perplex. Ungefähr einen Meter vor mir tauchte nun Rezo auf. Doch er lächelte. „Rezo was…?“ wollte ich fragen aber er schnitt mir das Wort ab. „ich bin gekommen um dir zu danken. Du hast mir die Augen geöffnet. Und mir wurde ein neues Leben zu teil. Vielen Dank.“ Ich lächelte nun auch und er verschwand.~~




„ich frage mich wann sie aufwacht. Sie schläft jetzt schon seid einen ganzen Tag.“ Hörte ich es schwach an meinem Ohr. Langsam öffnete ich meine Augen und blickte in Goku `s erleichtertes Gesicht. „sie ist aufgewacht.“ Schrie er Aufeinmahl. Ich zuckte zusammen denn das war zu laut auf einmal. „oh endschuldige.“ Sagte er gleich darauf. Nach kurzer Zeit standen alle anderen im Raum. Dende, Bulma und Vegeta kamen gleich näher. „wie geht es dir?“ fragte Dende. „soweit so gut.“ sagte ich fröhlich und richtete mir ruckartig auf. „du solltest noch liegen bleiben und dich schonen.“ sagte Bulma gleich besorgt. „mir geht es gut keine sorge.“ Versicherte ich ihr. Dann stand ich langsam auf und ging ein paar schritte auf den Schrank zu. Ich hielt kurz inne. „was ist? Würde es euch was ausmachen aus meinen Zimmer zu gehen? Ich will duschen und mich umziehen. Tja aber nicht vor Publikum.“ Sagte ich mit einen lächeln. „oh natürlich. Tut uns leid.“ Sagte sogleich Kuririn. Danach verließen alle den Raum. „puh endlich alleine.“ Sagte ich zu mir. Ich hüpfte gleich unter die Dusche und danach zog ich mir eine schwarze Hotpants und ein rotes Top an.


Dann ging ich runter in die Küche wo schon alle warteten. „ok was machen wir jetzt?“ fragte ich munter. „ich wollte dich fragen wie es mit einer Party wäre.“ Antwortete Bulma. „wie jetzt?“ „na klar“ sagte Bulma und grinste. Ich grinste zurück. „na dann man los.“ Sagte ich und lachte. Bulma, Chichi und ich bereiteten die Party vor und eine stunde später tanzten, lachten und alberten wir herum. So gegen eins in der früh ging ich hinaus um frische Luft zu schnappen. Ich merkte nicht wie Piccolo sich von hinten näherte. „isch glaub dass war zu viel.“ Stammelte ich und setzte mich auf den Boden. „du bist total besoffen.“ Sagte jetzt Piccolo und hievte mich auf die Beine. „oh jetzt dreht sich alles.“ Sagte ich und klammerte mich an Piccolo. „du gehörst ins Bett. Eindeutig.“ „ach sei nicht so spießig.“ Lallte ich und schlief in Piccolo `s armen ein. „ach Mädchen. Immer ärger mit dir.“ Flüsterte er und trug mich in mein Zimmer. „…gemütlich…“ murmelte ich im schlaf und kuschelte mich enger an ihm. Was ich nicht sah war das er rot angelaufen war. Als er mich ins Bett legte zog ich ihn Automatisch mit
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